Greetings from Toronto Reisebericht Ost-Kanada September 2007
Es geht endlich los! Es ist Anfang September und wir stehen an, um an Bord unserer Maschine von München nach Toronto zu kommen. Nach einem ruhigen Flug und einem kurzen Zwischenstop zum Tanken im sonnigen und 26°C warmen Halifax landeten wir endlich am späten Nachmittag in Toronto. Hier war es allerdings alles andere als sonnig und warm, eher trüb und kühl. Und das Wetter sollte so bleiben.... Aber egal, so ließen wir uns nur zu unserem Hostel im Herzen von Downtown bringen und brachen direkt auf um etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Beim Essen schmiedeten wir die Pläne für die ersten Tage. Am nächsten Morgen brachen wir noch vorm Frühstück auf, um mit Bus und Bahn zum Ontario Science Centre zu gelangen. Aber wir kamen nicht weit! Auf dem Weg dahin zog uns ein leckerer Zimtduft magisch zu einem kleinen Backshop, wo ich die leckersten Cinnamon Rolls meines Lebens bekam - ganz warm, mit cream und mindestens einer Million Kolonien. Im Science Centre verbrachten wir einige Stunden. Es war sehr interessant, obwohl Ronny einige gute Ausstellungen vermisste, welche gerade wegen Restaurierungsarbeiten leider nicht zugänglich waren. Während wir auf unseren Bus warteten, der wegen einem Unfall im Stau stand, konnten wir die kanadische Polizei beobachten. Das eigentliche Chaos auf der Straße fing erst an, als die Polizei anfing den Verkehr zu Regeln. Da ein Museumsbesuch in Kanada immer sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, war auch diesmal nicht mehr viel übrig vom Tag. So schlenderten wir nur noch den PATH, dem unterirdischen Ladennetz von Toronto. Aber ab 18 Uhr sind hier die Geschäfte geschlossen und außer ein paar Reinigungskräften sieht man fast keine Menschenseele. Ganz im Gegenteil zu den Straßen oberhalb, hier herrscht ein geschäftiger und schon fast stressiger Trubel. Aber vielleicht lag es auch nur am Toronto International Film Festival, welches jährlich Anfang September stattfindet. Schon total müde ging es erst spät abends zurück Richtung Hostel. Dabei wurden wir prompt von einem Gewitter überrascht.
Am Morgen sah es schon viel freundlicher aus. So ging es weiter mit unserer Erkundungstour - sie führte uns durch Chinatown und Kensington Market. Kensington ist ein kleines buntes Hippieviertel, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, mit vielen Secondhandläden, niedlichen, alten restaurierten Häusern und skurrilen Gestalten. Hier fiel uns vor allem ein junger Mann mit Army-Klamotten auf, der seine 2 Katzen auf dem Rücken Spazieren führte und an diesem und jedem Laden anhielt, mal 'nen Kaffee trank oder nur Smalltalk hielt.
Ein anderes "Wahrzeichen" der Stadt ist das Flat Iron Building. Dieses war leider wegen Bauarbeiten in ein Gerüst gehüllt. So ging es weiter via Skywalk zum CN-Tower. Diesen haben wir nur allerdingsvon unten bestaunt, da man doch viel Zeit mitbringen sollte. So sind wir lieber mit der Fähre hinüber zu den Toronto Islands. Von hier hat man einen genialen Blick auf die Skyline Toronto, den wir bis zum Sonnenuntergang genossen und unzählige Bilder verschossen.
Nachdem wir in Cookstown unseren Camper abgeholt hatten, ging es weiter nach St. Jacobs. Hier war gerade Farmers Market, der natürlich auch viele Touristen anlockt. Neben den Farmern aus der Region bieten auch die Mennoniten ihre Produkte an. Diese Gelegenheit liesen wir uns nicht entgehen und versorgten uns dann noch mit ein paar Lebensmitteln. Dabei kamen wir auch mit den Leuten ein wenig ins Gespräch - teilweise sogar auf Deutsch. Obwohl sie selbst noch nie außerhalb Kanadas waren, war deutlich ein deutscher Dialekt herauszuhören.
Das nächste Ziel waren Niagara Fälle. Weil die Suche nach dem im Reiseführer empfohlenen Zeltplatz erfolglos blieb. Da gab's nur eins - fragen. Nur gut das wir gefragt haben - den Campground gibt es nicht mehr. Uns wurde ein Platz am Stadtrand von Niagara-on-the-Lake empfohlen. Das traf sich gut, denn da wollten wir sowieso mal hin. Die Straße zum Stadtkern führt vorbei an vielen Weingütern. Natürlich konnten wir nicht widerstehen und haben ein paar gute Tropfen verkostet. Der Historische Stadtkern von Niagara-on-the-Lake ist liebevoll restauriert, generell scheint diese Gegend sehr gepflegt.
Aber auch den nächsten Tag hatten wir kein Glück mit dem Wetter. Wieder war alles grau in grau. Dass es die Kanadier verstehen, ihre Attraktion zu vermarkten wusste ich ja, aber in diesem Ausmaß - Irre. Überall um die Fälle sind Casinos, Hotels, Souvenierläden... Wir waren allerdings nur auf der kanadischen Seite, da man in die USA doch sehr lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss. Die "Journey Behind the Falls" ist Fantastisch. Wenn man unten in dem Stollen ist kann man die Gewalt des Wassers, mit der es herunter donnert, richtig spüren. Es ist ein stetiges leichtes Beben unter den Füßen zu spüren. Und das obwohl nur noch 25-50% der ursprünglichen Wassermenge die Fälle herunter fließt. Der Rest wird zur Stromgewinnung genutzt. Den Abend nutzten wir noch zu einem Abstecher auf den Skylon Tower, um uns dieses Spektakel bei Nacht anzuschauen. Man hat einen super Ausblick auf die Fälle und die gesamte Stadt Niagara Falls und dessen Vergnügungsviertel.
Nach einer langen Fahrt vorbei an "Metropolen" wie Paris, Waterloo, Berlin, Heidelberg usw. erreichten total geschafft wir die Bruce Peninsula. Mehr als einen Campground zu suchen war nicht mehr drin. Der nächste Tag fing nicht so erfolgreich an - wir verpassten unsere Fähre. Für die Erste des Tages waren wir etwas zu spät dran und bei der nächsten (und letzten) waren schon alle Plätze reserviert. Also reservierten wir für den nächsten Morgen und erkundeten zu Fuß Tobermory. Zudem buchten wir noch eine Rundfahrt zur Flowerpot Island.
Wir wanderten ein wenig herum und während wir auf die Fähre warteten kamen wir mit 2 reizenden Kanadierinnen ins Gespräch. Wieder zurück auf dem Festland ging die Suche wieder los, denn wir brauchten ja noch einen Campingplatz für die Nacht und so fragten wir an einer Tankstelle und bekamen gute Tipps für einen der besten Campgrounds der Gegend. Diesen haben wir dann auch aufgesucht. Als wir das Office betraten, fing Ronny an zu lachen und der Typ im Office ebenfalls. Es war der nette hilfsbereite Mann, der uns diesen CG empfohlen hatte. Es war ein wirklich gepflegter Platz mit Wanderweg und kleinem Teich. Nur ein Warnschild fehlte "Beware of the crazy Ducks" - ein paar Enten nahmen unsere Verfolgung auf, in der Hoffnung von uns Leckerlis zu ergattern, besonders eine der Enten war besonders von Ronny angetan Später sind wir dann noch runter zum Badestrand des Campingplatzes. Dieser lag in einer kleinen Bucht mit Insel - einfach traumhaft. Nach einem kurzen erfrischenden Bad begaben wir uns auf die Suche nach einer geeigneten Stelle um einen der berühmten Sonnenuntergänge zu genießen. Hierzu schlenderten wir ein wenig die Straße entlang. Sie führte uns an vielen unbebauten Grundstücken vorbei, die zum Verkauf standen. Auf dem Rückweg zu unserem Aussichtspunkt hatten wir endlich Glück und konnte unser erstes wildes Tier beobachten. Vielleicht 100m vor uns kam ein Kojote (?) aus dem Wald, wälzte sich auf der Straße und als er unsere Witterung aufnahm war er weg. An unserem Aussichtspunkt angekommen warteten wir bis die Sonne im Lake Huron versunken war.
Am nächsten Tag hieß es dann früh aufstehen damit wir nicht wieder die Fähre verpassen. Auf Manitoulin Island angekommen folgten wir den einsamen Straßen vorbei an Providence Bay, den Bridal Vail Falls und landeten schließlich viel zu spät in dem kleinen Ort Little Current. Hier wollten wir einen Campground aufsuchen, der von Indianern geführt wird. Aber leider konnten wir diesen nicht auf Anhieb finden. So mussten wir uns durchfragen, was sich aber als absoluter Glücksfall herausstellen sollte. So fragten wir auch ein Vater-Sohn-Gespann, welche uns erst netter Weise den Weg zum Campingplatz zeigten. Leider hatte dessen Rezeption aber inzwischen geschlossen. Die zwei schauten sich kurz an und fragten uns, ob wir nicht bei Ihnen auf dem Grundstück bleiben möchten. Es sei auch nicht weit weg und wir sollen einfach folgen. Gern nahmen wir dieses Angebot an und wurden an eine malerischen Bucht geführt. Später am Abend kam der Junior noch zu uns und wir hatten eine nette Unterhaltung und ein paar Tipps, wie wir zum nächsten Ziel gelangen. Am nächsten Tag ging es dann auf in Richtung Killarney Provincial Park. Obwohl wir nur 30km entfernt sind, muss man knapp über 200km fahren. Aber auf dem Highway kein Problem... und in 2-3h machbar. Dort angekommen hieß es erst einmal Feuerholz holen, damit wir den schönen Tag mit Gegrillten vom Lagerfeuer ausklingen lassen konnten. Am nächsten Tag packten wir unsere Sachen um einige der Trails zu erkunden. Als erstes nahmen wir den Cranberry Bog Trail in Angriff. Das Wetter, die Landschaft - einfach herrlich!
Obwohl es inzwischen schon relativ spät geworden ist fahren wir in den Ort Killarney und versuchten noch auf die vorgelagerte Insel, George Island, zu kommen. Ein Fährservice wird von einer Lodge betrieben. Der Fährmann war auch skeptisch, dass wir die Wanderung nicht mehr vor dem Dunkel werden schaffen. So stimmten wir uns schnell ab und verkürzten den Weg. Mit diesem Plan setzen wir über und wanderten zur Küste. Hier hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Georgian Bay und Manitoulin Island, mit ihren kleinen vorgelagerten Felseninseln, sogar die Reste eines alten Schiffswracks lagen noch an der Küste. Nachdem wir diese Kulisse noch ein wenig genossen hatten, mussten wir uns sehr beeilen um rechtzeitig vor dem Feierabend des Fährmannes zurückzukommen. Wir haben es geschafft. Ein kurzer Pfiff und er holte uns über. Als krönenden Abschluss machte mit uns sogar noch eine kleine Extrarunde. Die Zeit in Killarney nutzen wir noch für einen kleinen Spaziergang durch den Ort. Uns waren zwar die Trinksysteme für die Kolibries aufgefallen, hätten aber nie gedacht einen zu sehen. Doch wir hatten Glück! Da wir keine Kamera dabei hatten, nutzen wir die kurze Zeit um den kleinen Luftakrobaten zu beobachten. Anschließend noch kurz was essen und dann ging es zurück zum Zeltplatz. Es fing schon an zu dämmern. Und so fuhren wir, in der Hoffnung auf ein paar Tierbeobachtungen, ganz ganz langsam. Aber leider ohne Erfolg.
Am nächsten Morgen ging es dann auf zur nächsten Etappe. Da wir nicht die ganze Strecke bis zum Algonquin Park an einem Tag fahren wollten. Legten Wir einen Zwischenstop im Killbear NP ein. Nach einer kurzen Erfrischung in der Georgian Bay machten wir noch eine kleine Wanderung, bevor wir den Abend mit einem schönen Lagerfeuer ausklingen ließen.
Vom Nationalpark war es nur ein Katzensprung bis zum Algonquin Park. Da wir so genug Zeit hatten, vermieden wir weitestgehend die Highways und nutzen kleine Nebenstraßen. Nicht ohne Grund, denn an einer dieser Nebenstraßen lag der Ort Ardbeg. Der Kenner wird schon ahnen warum - der kleine Ort trägt den Namen Ronny's Lieblingswhisky
Am Park angekommen mussten wir feststellen, dass wir nicht die einzigen waren, die das Super Wetter nutzten. Wen wundert's - es war Samstag und über 25° warm. So mussten wir uns regelrecht beeilen, um noch einen Stellplatz zu bekommen. Wir entschieden uns für den Rock Lake und ergatterten einen der wenigen verbliebenen Plätze. Dort checkten wir nur kurz ein und brachen dann auf, um die Kanuausrüstung für die nächsten Tage zu reservieren. Nachdem dies getan war, nutzen wir die Rückfahrt um Fotos zu schießen. Am nächsten Tag ging es dann endlich los - Ronny hatte sich schon seit Wochen auf diesen Tag gefreut. Wir holten die Ausrüstung ab und stachen in See. Das hieß in unserem Fall eine etwa 25km lange One-Way-Strecke vom Rock Lake CG über den Galeairy Lake nach Whitney. Wir hatten absolutes Glück - super Wetter, kaum Leute. Einfach herrlich!
Die Nacht wollten wir auf einer eigenen kleinen Insel verbringen. Ronny hatte hierzu eine knapp nach der Hälfte der Strecke auserkoren. Diese erreichten wir ohne Probleme am späten Nachmittag. Danach sammelten wir etwas Holz für das obligatorische Lagerfeuer und machten noch eine kleine Tour kurz vor Sonnenuntergang - immer noch "auf der Jagd" nach wilden Tieren. Obwohl wir lautlos über den spiegelglatten See glitten hatten wir wieder kein Glück. Die Nacht selbst konnten wir nicht wirklich schlafen - es wurde bitterkalt. Das hatte aber auch etwas Gutes - wir konnten den Sonnenaufgang im Morgennebel miterleben.
Nach einer kurzen Stärkung brachen wir unser Lager ab und fuhren Richtung Whitney. Je älter der Tag wurde, um so stärker wurde der Wind und wir hatten ordentlich zu kämpfen. Aber kein Problem mit Ronny's langjähriger Wildwassererfahrung. Am frühen Nachmittag erreichten wir erschöpft aber überglücklich das Ufer von Whitney. Wir sahen uns kurz an und waren einer Meinung - beim nächsten Mal bleiben wir länger. Nach der Abgabe unserer Ausrüstung Fuhren wir nur ein kurzes Stück - nach Golden Lake. Dort duschten wir erst einmal ausgiebig. Am Abend kamen wir wieder mit den Nachbarn ins Gespräch und erfuhren viel über sie. So auch dass es sie vor unzähligen Jahren aus der Schweiz gekommen sind und nun schon seit 14 Jahren durch Kanada touren. Mit unzähligen hilfreiche Tipps von den beiden im Gepäck ging es am nächsten Tag Richtung Ottawa. Dort buchten wir uns am Stadtrand für 2 Nächte im Ottawa Municipal Campground ein, damit wir am nächsten Tag genug Zeit für eine Stadtbesichtigung hatten. So ließen wir uns am nächsten Morgen zum Park&Ride bringen und nutzten den Bus in die Stadt. Echt ein Erlebnis - man muss sich wirklich gut festhalten. Die Fahrer scheinen nach geschafften Haltestellen pro Tag bezahlt zu werden. Es ging nur Vollgas - Vollbremsung - Vollgas.
Die Stadt selbst war weniger interessant, dafür aber das Museum of Civilisation. Nach dessen Besuch war aber auch keine Zeit mehr für andere Sehenswürdigkeiten und so ging es nach dem Dinner bei einem Mexikaner (Name haben wir leider vergessen, können wir aber auch nicht empfehlen) wieder zurück.
Als nächstes stand Montreal auf dem Plan. Hier folgen wir den Empfehlungen der beidem Schweizer und wechselten relativ schnell auf die Quebecer Seite der Ottawa Rivers. Dort nutzen wir wieder Nebenstraßen um nach Montreal zu kommen. Der Verkehr und die Beschilderung sind haben uns auf eine harte Probe gestellt, doch wir haben unser Ziel wohlbehalten erreicht - der CG Mont Laval. Dieser wurde uns wegen seiner Qualität, ruhigen Lage und guten Busanbindung zur Stadt empfohlen. Er ist zwar relativ teuer aber wirklich zu empfehlen. Nach unseren Erfahrungen in Ottawa (und Ronny's vom letzten Montrealbesuch) erwarteten wir das schlimmste für diese Fahrt. Aber alles wunderbar. Nach einem Abstecher zur Jobmesse schlenderten wir ein wenig in der Altstadt von Montreal herum und machten sie Souvenirläden unsicher.
Mit der Zeit ahnten wir es schon, es wird bald wieder regnen. So suchten wir uns schnell ein Lokal und kurz darauf fing es an zu schütten. Nach nicht ganz einer Stunde war alles vorbei, wir waren satt und über 80 Dollar ärmer. Nicht ganz billig hier.... Wieder zurück auf dem Zeltplatz fielen wir todmüde ins Bett. Immer noch müde quälten wir uns früh bei Zeiten aus dem Bett. Es stand das Upper Canada Village und die gesamte Strecke entlang der 1000 Islands auf dem Plan. Trotz unser hohen Erwartungen an das historische Dörfchen wurden diese übertroffen. Wirklich interessant. Nachteil die Zeit verflog wieder wie im Fluge. Viel zu spät machten wir uns auf den weiteren Weg. Und so kam es wie es kommen musste - wir waren nicht rechtzeitig am Campground und trafen niemanden mehr an. Nach längerem Suchen kamen wir am Charleston Lake PP an und waren wirklich überrascht, dass hier noch jemand anzutreffen war. Leider hatten wir keine Zeit für großen Touren dort. Es war schon dunkel und nur noch 3 Tage bis zu unserer Abreise. Wie die Zeit vergeht Am nächsten Tag brachen wir sofort nach dem Frühstück auf und hielten erst wieder in Kingston. Dort angekommen fing die große Parkplatzsuche an. Nach einer Zeit hatten wir etwas passendes gefunden und konnten in das sonntägliche Treiben eintauchen. Es war "Sunday Antique Market". Dieser verdient im Gegensatz zu vielen deutschen Märkten auch diesen Namen. Leider mussten wir den Besuch sehr kurz halten, denn wir mussten weiter Richtung Toronto. Darlington PP waren wir der Meinung genug Kilometer geschafft zu haben und wir entschieden uns hier zu übernachten. Unser letzter voller Tag war von Fahren und Schopping geprägt. Wir "quälten" uns durch Toronto und stoppten erst wieder bei den Vaughan Mills - einer riesigen Outletmall. Anschließend ging es zur Cookstown Outletmall. Bevor wir dann endgültig unsere Sachen packen mussten. Mit dem nächsten Tag brach auch unser letzter Urlaubstag an. Nun hieß es nur noch Auto abgeben und auf den Abflug warten....
Nachdem ihr beide uns ja jetzt wochen- wenn nicht sogar monatelang vertröstet habt, ist jetzt endlich euer Urlaubsbericht online! Wir waren ja soooo gespannt...
Erstmal ein großes Lob an Nicole. Der Text ist wirklich klasse geschrieben. Und zu den Fotos braucht man ja nicht viel sagen, einfach herrlich.
Vielen Dank für den super Reisebericht!! Und natürlich die wunderschönen Fotos -da kommt gleich wieder Heimweh auf! Aber nur noch 8 Wochen: Dann lande auch ich wieder auf dem Flughafen in Toronto. Bin schon jetzt ganz aufgeregt