leider konnte ich mit Hilfe der Forensuche nicht wirklich etwas zu diesem Thema finden. Btw. wenn ich etwas gefunden habe, war es schon etwas in die Jahre gekommen.
Ich bin am abwaegen in wie weit es sinnvoll ist einen Consultant fuer die Permanent Residence Application zu Rate zu ziehen. Es gibt verschiedene Meinungen hinsichtlich der Berater/ Consultants. Einige sagen die wertvollste Informationsquelle ist die CIC Website und somit ein Berate nur rausgeschmissenes Geld ist. Andere sagen, dass es durchaus Sinn macht einen Berater/ Consultant fuer die Zusammenstellung der Application zur Seite zu haben, da diese wissen wie bestimmte Zusammenhaenge erkleart werden mussen bzw. wie die einzelnen Fragen im Fragebogen zu intepretieren sind und somit zu beantworten. Weiter vermoegen Sie moeglicherweise ueber Informationen bezgl. weiterer Dokumente die in keiner Checkliste vorkommen, aber dennoch beigefuegt werden sollten.
Sicherlich kommt es auch darauf an, welche Voraussetzungen erfuellt werden. Ich fasse eine Berwebung under der Skilled Worker Kategorie ins Auge. Wobei ich derzeit in Kanada bin und meine derzeitige Work Permit auf einem positiven LMO beruht sowie die Zusage des Arbeitgebers besteht, dass die Stelle unbefristet ist. Die entsprechende Punktzahl von 67 wird erreicht und basiert auf einem mittleren Bildungssabschluss mit anschliessender Ausbildung (3 Jahre), sowiei 1.4 Jahren Arbeitserfahrung in Kanada sowie mehr als 5 Jahren in Deutschland.
Waere mal interessant zu Wissen wie den so die Erfahrungen sind von Bewerben die bereits den Prozess durchgemacht haben und welche Voraussetzungen diese mitgebracht haben und ob Sie die Bewerbung auf eigene Faust durchgezogen haben oder aber einen Consultant zur Seite hatten.
Ich denke,wenn dein Englisch gut genug ist,dann ist ein Consultant nicht noetig.Es gibt,hier in Alberta,Anlaufstellen,die dir bei Fragen helfen.kostenfrei.
Zitat von RaMaiDu solltest uns erstmal mehr zu Deiner Situation sagen. In welcher Provinz bist Du denn, kommt PNP fuer Dich nicht in Frage?
Um welchen Job geht es? usw. Schwierig Dir Tips zu geben ohne einfach ins blaue zu raten.....
Gruss Ralf
zusätzlich zu den Angaben im Eröffnungsthread. Provinz ist Ontario. Die Job description ist Project Manager, NOC Level ist B. Die Frage bezgl. PNP verstehe ich nicht da ich bereits eine bestehende Work Permit habe und diese nicht durch durch PNP beantragt wurde.
Mir ist nicht klar,wieso du schreibts das dein Job nicht auf der skilled liste ist.(kopfkrass)dann gehst du ueber die Canadian Experience und schon bist du auf der sicheren Seite.Englischkenntnisse sollten in dem Bereich genug vorhanden sein,also brauchst du sicher keinen Helfer(immigration). Ein PNP ist die beste Alternative wenn man sich nicht sicher ist,ob man fuer skilled worker oder canadian Exp. in frage kommt.
Zitat von schinksMir ist nicht klar,wieso du schreibts das dein Job nicht auf der skilled liste ist.(kopfkrass)dann gehst du ueber die Canadian Experience und schon bist du auf der sicheren Seite.Englischkenntnisse sollten in dem Bereich genug vorhanden sein,also brauchst du sicher keinen Helfer(immigration). Ein PNP ist die beste Alternative wenn man sich nicht sicher ist,ob man fuer skilled worker oder canadian Exp. in frage kommt.
Ich denke, dass ich niemals gesagt habe, dass mein Job nicht auf der skilled liste steht. Die derzeitige WP basiert auf einem NOC Code der dem Skill Level b zugerechnet wird.
Canadian Experience Class ist noch nicht moeglich, da ich die zwei Jahre durchgehende Anstellung in Kanada nicht aufweisen kann weder ueber die entsprechende post-secondary education verfuege.
Ich wuerde sagen, so wie du dich schon damit befasst hast, sollte das Ausfuellen eines PR Antrages nur ein Klacks fuer dich sein . Consultanten oder eventuell besser Immigration Lawyer wuerde ich nur einschalten, wenn es irgendwelche komplizierten Faelle gibt, wo man sich absolut nicht sicher ist. Ansonsten werden sich die Consultanten nur die Haende reiben, wenn da so ein einfacher Fall wie du daher kommst .
Beratungsstellen in Canada sind aber sehr nuetzlich, leider weiss ich nicht, was und wo es diese in Ontario gibt.
CIC ist aber sehr "picky", d.h. es ist schon wichtig und lesen alle Fragen genau durch und passen auf, das du genau die Frage beantwortest, die gestellt wurde.
Wir haben unseren PR Antrag auch selber ausgefuellt.. aber das ist schon so lange her, das es nicht mehr wahr ist ...daher zaehlt das wohl nicht ganz. Ich helfe jetzt bei einem lokalen Immigration projekt hier mit..daher mein bisschen Erfahrung mit CIC.
Du sagst, dass Du bei einem lokalen Immigration Projekt mitarbeitest und daher ueber eine gewisse Erfahrung mit dem CIC verfuegst. Wuerdest Du sagen, dass wenn man die Schritte auf der CIC Seite befolgt und die dort enthaltenen Informationen gruendlich liest die ganze Sache eigentlich kein Problem darstellen sollte? Vorausgesetzt dass alle notwendigen Informationen hinsichtlich der zu machenden Angaben und der einzureichenden Dokumente wirklich auf der Website vom CIC zur Verfuegung stehen.
Irgendwie sehe ich es nicht ein, Geld fuer etwas auszugeben, was (uebertrieben dargestellt) bereits auf auf dem "Silbertablett" serviert wird.
Wir haben bei unserem Antrag im letzten Jahr alles selber und ohne Berater ausgefüllt. Da der Antrag inzwischen ohne Nachfragen und innert der Rekordzeit von 10 Monaten genehmigt wurde, denke ich, dass wir es nicht schlecht gemacht haben
mal eine interesssante frage mit ein paar wiedersprüchlichen infos.
also - natürlich kann man den antrag selber machen - machen ja auch genug. es gibt aber nicht eine 100 % erfolgsrate bei selbstgestellten anträgen - sollte auch gesagt werden. einige sprechen davon, dass rund 40 % der selbstgestellten anträge abgelehnt werden - quelle statistic von cic - link habe ich nicht, da dies nur auf anfrage an lizenzierte einwanderungsberater herausgegeben wird.
zum anderen wird hier , beispielsweise von Ilse, erwähnt, dass es in einigen provinzen kostenfreie beratung für leute gibt, die bereits mit work permit in ca sind.
das heißt doch nichts anderes - diese leute brauchen beratung - weil sie es nicht alleine machen können - beziehungsweise sich zu unsicher sind es alleine zu machen.
in manitoba gibt es diese beratung seit rund 2005 - ob es solche beratung in ontario gibt ist mir nicht bekannt. die beratungszentren in manitoba haben natürlich auch kosten - nur bezahlt die der steuerzahler in manitoba : - )))
selbst wenn Ilse und die anderen guten feeen kein geld wollen und erhalten - grundsätzlich ist das aber mit personalkosten - verwaltung der zentren - und sonstige kosten verbunden - der steuerzahler "blutet" : - ))) also für den immigranten.
die haben zwar auch einige service centren für immigranten in ontario - aber nur für leute, die mit pr bereits eingewandert sind - soweit mir derzeit bekannt.
es handelt sich ja um ein gesetz - dass immer wieder über nacht geändert wird - das einwanderungsgesetz.
natürlich kann man auch in deutschland oder kanada seine sache vor gericht ohne anwalt durchsetzen - wenn man es kann und will - man kann aber auch einen dafür ausgebildeten fachmann nehmen.
jeder soll es für sich selbst entscheiden.
nur - wenn du abgelehnt wirst - weil ... - dann verlierst du jahre deines lebens in der warteschlange und hast zwischendurch mal wieder in deutschland zu leben.
diese fälle sind alle passiert und auch hier im forum gepostet worden.
geiz ist auch geil und warten ist ja das allergrößte.
so sind halt die Manitobians.. immer gerne bereit und "bluten" fuer die Neuen . Ist es nicht toll, das die Provinz so offen der Einwanderung gegenueber steht und mit aushilft? Im Gegensatz zu vielen anderen government programmen, ergibt das, was ums PNP in MB gemacht wird, sehr viel Sinn.
Sagst du dann damit das mit consultanten eine 100%ige Garantie da ist fuer die PR?? und klar.. CIC wird den Einwanderungs consultanten die Prozentzahl mitteilen.. auf alle Faelle, damit sie dann damit Werbung machen koennen und mehr Geld verdienen (uuuh..und mehr Steuern zahlen.. so gesehen.. who knows).
Beratungscenter: klar, es ist fuer die gedacht, die unsicher sind und nicht alles selber wissen... das Wort "beratung" gives it away.. don't you think? Und nur weil es umsonst ist, muss es nicht schlecht sein..oder ist das etwa Maxim's Motto?
Muss jeder fuer sich entscheiden...und ja, man muss es sich zutrauen und sehr genau sein.
Es sollte vielleicht nur dann auch notiert werden, das Maxim laut seiner eigenen Auskunft Hilfe von einem Consultant hatte, um eines seiner Buecher zu schreiben.. coincidence ..his reaction?
ich könnte nun schiller zitieren, um das posting von ilse zu kommentieren - aber das lasse ich mal.
persönliche angriffe sind übrigens kein argument : - )))
ich habe mit keinem wort gesagt, dass die beratung der beratenden "feen" schlecht sei. unterstelle mir das bitte nicht.
I am sorry Ilse - du kenst noch nicht einmal die gesetze kanadas betreffend der informations-pflicht aller behörden.
selbstverständlich muss cic die information auf anfrage herausgeben, wenn jemand, in diesem fall ein lizenzierte berater, danach fragt, wieviele anträge in dieser oder jener form abgelehnt wurden.
das ist gesetz in kanada! egal was du glaubst oder nicht glaubst.
sorry - ich dachte du bist bereits 22 jahre in kanada.
übrigens - deine letzten zeilen zeigen mal wieder deinen ärger darüber, dass ich dich bisher immer mal wieder in allen foren korregieren musste - da deine aussagen oder interpretationen nicht korrekt waren.
sorry - du gehörst damit zu meinen speziele freunden : - )))
du schriebst
Zitat
Es sollte vielleicht nur dann auch notiert werden, das Maxim laut seiner eigenen Auskunft Hilfe von einem Consultant hatte, um eines seiner Buecher zu schreiben.. coincidence ..his reaction?
frage an dich - hast du noch nie fachbücher gelesen oder andere Bücher, wo mehrere autoren veröffentlicht sind und ein herausgeber verantwortlich ist?
zumindest hinterläst du diesen eindruck.
klarstellung - ich habe 2002 für mein erstes buch alle erreichbaren deutschen einwanderungsberater angesprochen und sie gefragt, ob sie als Autoren mitmachen wollen.
mein grund war, damit den lesern einen überblick über die consultanten zu geben, sowie deren fachgebiete.
praktisch war für mich, dass ich von den 297 seiten des buches rund 50 seiten nicht selber zu schreiben hatte- spart zeit - denn die restlichen 247 seiten waren von mir.
es ist übrigens selbstverständlich, dass man als fachmann das wissen seiner kollegen mit einbezieht, wenn man was schreibt. und die consultanten - es sind mehr els "einer", mit denen ich in kontakt sind haben ihre büros in vancouver, calgary, winkler, toronto, montreal, halifax - um nur die orte zu erwähnen.