Lieber Newlife, dies ist nicht das erste Edit fuer diese Firma, wenn Du hier commerzielle Werbung machen moechtest, dann nimm bitte erst Contact mit den Moderatoren auf! So BITTE HIER NICHT! das ModTeam
All das was ihr da gepostet habt ist ja richtig, aber...... gaaaaaaaaaaeeeeeeeeeeeehn, das weiss nun wirklich (fast) jeder der hier im Forum aktiv ist - darum geht es hier naemlich fast immer!
Frag mich wie ihr bei den von euch geposteten Punkten wirklich helfen wollt?
1. Schlechte Vorbereitung schon im Heimatland Also ihr macht das besser? 2. Falsch kalkuliertes Start-Kapital Wer kann das schon genau kalkulieren? 3. Unzureichende Informationen über das Traumziel Wollt ihr mir einen Reisefuerer schicken? Landkarte??? 4. Keinen guten Job Ja, das kommt vor. Was ist ein "guter" Job? 5. Falsche Vorstellungen vom Leben im Traumland Haben viele, liegt daran dass sie da noch nicht gelebt haben. 6. Sie wandern nicht aus, sondern flüchten Binsenweissheit, reden wir oft drueber!!
Sorry fuer mein kritisches Post, aber diese Angebote haben doch erstmal ein Ziel: Euer Business! Das ist OK, aber Firmen wie euere verkaufen auch den "Traum vom Auswandern", und auch fuer euch ist Profit wichtiger als die realistische Chance des einzelnen Auswanderers.
Denke mal wer es schaffen will findet hier im Forum alles was er braucht, alles was im Kopf geschieht kann eh keiner beeinflussen, ihr auch nicht!
In diesem Sinne, Tschüss, Saludos und by (das wuerde man BYE schreiben),
ZitatHierfür gibt es vielen Gründe: Endtäuschung, Frust, Unzufriedenheit, mangelnde Zukunftsperspektiven, etc
Ich habe mal Leute getroffen die aus "positiven Gruenden " auswandern !
Haben die Ueberhaupt eine Zulassung fuer Kanada ??? Konnte nichts sehen auf der site !
Darum nochmals eine Warnung !
Regulator Cautions the Public: Only Use Immigration Representatives Authorized by the Canadian Government
April 16, 2010
The RCMP charged an uncertified immigration consultant in Windsor with fraud yesterday, prompting the Canadian Society of Immigration Consultants (CSIC) to warn consumers who might decide to hire a paid immigration representative to only hire one that is authorized by the Canadian Government.
Francesco Salvatore (Sam) Burgio is facing eleven charges for fraud after clients allegedly paid his firm thousands of dollars to submit their immigration applications and got no service in return. CSIC revoked Burgio’s membership in 2006.
“That should have set off red flags for anybody who was considering hiring him,” said John Ryan, CSIC Chair and Acting CEO. “Most people would never consider hiring an unlicenced doctor or lawyer, and consumers need to realize that hiring an uncertified immigration consultant is just as unwise. It’s easy to check because there is a list of all current and former members on the CSIC website.”
Only members of CSIC, a provincial or territorial bar, or Quebec notaries can advise, represent or consult clients on immigration matters before the Government of Canada for a fee.
CSIC membership is important because CSIC members must meet rigorous ongoing educational requirements and adhere to strict Rules of Professional Conduct. In addition, CSIC provides extensive consumer protection measures by offering a complaints and discipline process, requiring members to carry errors and omissions insurance and maintaining a client compensation fund.
Unfortunately uncertified immigration consultants, known as ghost agents, have exploited legal loopholes that allow them to continue offering immigration services with little danger of law enforcement taking action.
“CSIC has long advocated for legislative changes that would introduce penalties for those who pretend to be Certified Canadian Immigration Consultants. We look forward to the changes promised by the Honourable Jason Kenney, Minister of Citizenship, Immigration and Multiculturalism,” said Ryan.
Also der sogenannte Teamleiter ist nicht auf der Liste der zugelassenen.(vielleicht gibts dazu auch mehr Infos ) Hier zum Nachschauen! https://www.csic-scci.ca/find/all.html#W Finger weg ist meine Meinung.DIe Seite ist nicht auf dem neusten STand,die Infos sind teilweise schlichtweg falsch und die ganze Aufmachung ist meiner Meinung nach unzureichend,fuer ein Unternehmen das geld verdienen will.
Schulanmeldung ist kostenlos, TV-SAT-Beschaffung, Intternetanmeldung und Telekommunikation gaht alles gemeinsam mit 1 Besuch bei B oder R, Versicherungen gibt es wie Sand am Meer, Medizin/Arzt gibt es nur bedingt "Auswahl", da es an viele Orten an family-doctors mangelt bleibt erstmal nur die walkin-clinic.
Also, ein Wertloses "JHELLO 2"-Paket, fuer "nur" gut 2.000 Euro???
Der Rest ist aehnlich, sieht fuer mich aus wie totale abzocke. Die "Profis" nutzen einfach die Unwissenheit der zukuenftigen Auswanderer um Wertlose Dienste teuer zu verklaufen. Na dann lieber hier im Forum fragen, da kriegt man Berichte aus erster hand und es kostet nichts!
Ihr werdet sehen das da wieder ein paar Leute anrufen, die dummen sterben nie aus. Naechstes Jahr heulen sie uns dann hier die Ohren voll, weil sie uebers Ohr gehauen wurden.
Es gab vor einer ganzen Weile schon mal solch einen Beitrag dieser Firma. Seite 1 unten und folgende: f11t5101-jobboersen.html Ist der Firmensitz nicht auf Mallorca? Wenn sich hier in einer Grauzone bewegt werden sollte, hat sich die Fa. fuer meine Begriffe relativ lange gehalten. Wer sich darauf einlaesst hat selber Schuld und/oder zuviel Geld.
Zitat von newlifegroupEs gibt viele Traumziele auf der Welt. Jeder TRAUM kann sich erfüllen.
allein wegen dieser aussage weiss ich, dass diese person keine ahnung hat. es gibt schlichtweg träume, die sich nicht erfüllen lassen, zum beispiel eine auswanderung nach kanada mit einer schweren krankheit....
ghost, danke für das berichtigen des BYE, ist mir auch sofort negativ aufgefallen. ich hoffe nur dass kein mensch auf die reinfällt.
boah, bin ich grad wieder böse! normal müsste ich als megamenschenfreund doch schreiben:
hallo newlifegroup! willkommen hier in unserem netten forum, wir sind alle ganz lieb und dumm genug, um dir/euch geld in den rachen zu werfen. machen wir aber nicht...
Glaube nach diesem Bericht hat keiner mehr Fragen ueber die seriousness Meint mein Freund Google
Leichter Profit mit dem Mallorca-Traum Die Auswanderungsagentur New Life bringt mit vollmundigen Versprechen Insel-Neulinge um ihr Geld. Dahinter steckt ein windiger Unternehmer 21-01-2010
Das klingt ja alles wunderbar auf dieser Internetseite von New Life – aber was will dieser Herr im Hintergrund wohl? Das klingt ja alles wunderbar auf dieser Internetseite von New Life – aber was will dieser Herr im Hintergrund wohl? Bendgens
SILKE DROLL Schwindler, Blender, Bauernfänger. Mallorca, und speziell das deutsche Milieu der Insel, hat nicht gerade einen Ruf für faire und ehrliche Geschäfte. Da werden die Leute über den Tisch gezogen, da treiben Betrüger ihr Unwesen. Oft wird dabei das fehlende Wissen und die Unsicherheit von Neuankömmlingen ausgenutzt. Wie das funktioniert, zeigt die Geschichte um die Auswanderungsagentur New Life, die hier erzählt werden soll.
Monika Müller und ihr Mann Christian (Namen geändert) hatten sich im Urlaub in Mallorca verliebt. Zu Hause in Schwaben lief es schlecht. Die selbstständige Grafikdesignerin (27) hatte wenig Aufträge, ihr Mann (43) wurde auf Kurzarbeit gesetzt. Die Müllers fingen an, mit der Vorstellung eines Neuanfangs auf der Insel zu spielen. Im Internet hatten sie die Seite http://www.mallorca- auswandern.com entdeckt. Mit dem Hinweis auf ein „Orga-Büro" am Kurfürstendamm in Berlin und einer „Erfolgsrate von 98,5 Prozent" versucht sich die Firma New Life dort als besonders toller Auswanderungshelfer darzustellen.
Nicht ohne Erfolg. „Das sah so seriös aus", erinnert sich Monika Müller an ihren ersten Eindruck. Auch das als Information verkleidete Wortgeklingel über Mallorca als Schlaraffenland verfehlte seine Wirkung nicht. Die Müllers entschlossen sich, von einem New-Life-Coach bei ihrer Auswanderung unterstützen zu lassen. Das Paar, das bislang kaum Spanisch sprach, erhoffte sich davon einen leichteren Start und befolgte so einen Rat auf der New-Life-Internetseite: „Machen Sie keine Reise ins Ungewisse, handeln Sie verantwortungsbewusst. Mallorca ist ein Traum, der wahr werden kann, aber nur mit der richtigen und professionellen Planung."
Zur Erstberatung im heimischen Wohnzimmer rückte keiner der „239 qualifizierten und hoch motivierten Berater" an, sondern gleich der Chef persönlich. New-Life-Inhaber Guido Cordes nahm sich drei Stunden Zeit für die Müllers. Der knapp 40-jährige, untersetzte Mann mit Glatze flößte Vertrauen ein. Heraus kam ein Coaching-Vertrag über 1.500 Euro. New Life versprach, den Müllers insgesamt zwei Jahre lang mit Rat und Tat zur Seite stehen. Cordes wollte den Müllers etwa ihre NIE-Nummer beantragen, sie bei der Auto- und Jobsuche sowie Ämtergängen unterstützen und einen Kredit für sie beantragen. Den vage gehaltenen Vertrag ergänzten mündliche Vereinbarungen.
„Eingehalten hat Herr Cordes überhaupt nichts", ärgert sich Monika Müller heute. Statt einer Lösung der Alltagsprobleme habe ihnen ihr „Auswanderungs-Coach" nur zusätzliche Schwierigkeiten bereitet. Als sie im Oktober nach Capdepera zogen, bekam Monika Müller ihr NIE-Dokument fehlerhaft mit ihrem Mädchennamen, die Autosuche der Müllers unterstützte Cordes lediglich mit dem Verweis auf Internetseiten. Die persönliche Vor-Ort-Unterstützung bei der Installation des Festnetz-Anschlusses habe er ausfallen lasssen. Das versprochene Darlehen kam nicht. „Wir haben ihm zu sehr vertraut und hatten dann statt Unterstützung nur Mehrkosten", klagt Müller. So bezahlten sie etwa wochenlang einen Mietwagen, weil aus dem Autokauf mit Cordes nichts wurde. Ihr Berater, der laut Angaben auf seiner Internetseite rund um die Uhr für sie da sein sollte, war plötzlich kaum mehr erreichbar. Die Müllers verlangten ihre Anzahlung von 600 Euro wegen nicht erbrachter Leistung zurück. Ohne Erfolg.
Ähnlich wie den Müllers erging es Sandra und Thomas Schulz (Namen geändert), die im Mai 2008 von Nordrhein-Westfalen nach Mallorca zogen. Auch sie hatten bei Cordes professionelle Unterstützung gebucht. „Wir waren damals etwas ängstlich, wir konnten nur etwas Ferienspanisch und wollten es uns möglichst einfach machen", erinnert sich Thomas Schulz (37). Doch ihre NIE-Nummern, für deren Besorgung sie pro Person 70 Euro gezahlt hatten, erhielten sie nie. Die Wohnungs- und Bewerbungsunterstützung für 445 Euro bestand lediglich darin, dass die Profile der beiden in fehlerhafter Form auf die New-Life-Internetseite gestellt wurden. „Das war absolut unzuverlässig. Wenn ich heute das Wort Auswanderungshelfer höre, wird mir übel", sagt Sandra Schulz (33), die sich trotz der Anfangsprobleme mit dem selbst ernannten Auswanderungsprofi mittlerweile eine Existenz auf Mallorca aufgebaut hat. Nach mehreren Aufforderungen hatte ihnen New Life die Rückzahlung des Geldes versprochen, doch tatsächlich überwiesen wurde nie etwas. Guido Cordes haben die beiden Residenten als jemanden in Erinnerung, „der viel redet, bei dem aber nichts herumkommt". Seine Warnungen vor der Bürokratie finden sie heute lächerlich. „Wir wurden auf jeder Behörde freundlich empfangen und bekamen überall, was wir wollten." Besonders bitter aber erscheint ihnen im Nachhinein folgender Rat von Cordes: „Seien Sie vorsichtig mit Geschäften mit Deutschen auf der Insel."
Enttäuscht und verärgert sind nicht nur Cordes´ Kunden, sondern auch Mitarbeiter und Partner. Bianca Barreck aus Sa Ràpita, die im Frühjahr 2008 als freie Mitarbeiterin bei Cordes angefangen hatte und für ihn Insel-Neulinge betreute, erinnert sich an chaotische Zustände. „Wir haben uns nur einmal persönlich getroffen, dann war er nur noch per E-Mail erreichbar, und schließlich gar nicht mehr." Barreck wurde nie bezahlt, ihren Kunden half sie trotzdem weiter. Sie dolmetschte für eine Familie beim ersten Besuch im Kindergarten, besorgte in Eigenregie Informationen. „Die Leute taten mir leid, sie konnten ja nichts dafür. Ich glaube, der sucht sich immer besonders gutmütige Menschen, um sie auszunutzen." Als Barreck von einer weiteren Mitarbeiterin erfuhr, die keinen Lohn erhalten hatte, gab sie den Nebenjob wieder auf.
Auch ein in Palma niedergelassener deutscher Anwalt bereute es, sich mit Cordes eingelassen zu haben. Klaus Steiner (Name geändert) half im Jahr 2007, Cordes´ New Life Mallorca S.L. zu gründen. Eigentlich wollte Steiners Büro auch die Buchhaltung für New Life übernehmen, doch sein Mandant, der laut seinen Dokumenten britischer Staatsbürger ist, meldete sich lange Zeit nicht mehr. Dann kam auf einmal Dieter Birth aus Magdeburg auf den Anwalt zu. Birth suchte nach Informationen zu Cordes´ Hintergrund. Der Magdeburger hatte den New-Life-Geschäftsführer 2007 unter dem Namen Dr. de Groth kennengelernt. Birth brauchte damals einen Nebenverdienst, de Groth bot ihm eine Tätigkeit als Vermittler von Krediten in Deutschland an. Cordes alias de Groth sprach von einer Gesellschaft WPG auf Mallorca, die im Auftrag der amerikanischen „Park Avenue Bank" Kredite bis zur Höhe von 900.000 Euro zu günstigen Konditionen vergab. Die insgesamt 24 Kunden inklusive seiner eigenen Ehefrau, die Birth dafür fand, überwiesen für ihre Darlehen insgesamt rund 34.000 Euro an „Bearbeitungsgebühren" und „Versicherungen" auf Konten von Cordes bei der Bank Sa Nostra. Danach bekam Birth Dr. de Groth, den er zuvor zwei Mal persönlich getroffen hatte, nicht mehr ans Telefon. Die versprochenen Darlehen kamen nie.
Birth fing an zu recherchieren. Dr. de Groth hatte ihm von seiner Auswanderungsagentur New Life erzählt. Auf der Internetseite fand er als Geschäftsführer einen Guido Cordes und unter der Geschäftsadresse in Palmas Zentrum das Büro von Rechtsanwalt Steiner. Guido Cordes war Dr. de Groth. In Deutschland stellte Birth Strafanzeige, doch die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren mit dem Hinweis darauf ein, dass das Geschäftsgebaren von de Groth von den Geschädigten als unseriös erkannt hätte werden müssen. Steiner stellte Cordes zur Rede. „Er wurde rot und stritt es nicht ab. Er versprach, die Sache in Ordnung zu bringen." Doch keiner der Betroffenen bekam wieder sein Geld zurück.
Cordes, der derzeit in Deutschland auch als Immobilienmakler unterwegs ist und für die Balearen und die Kanaren eine neue Internetseite gestartet hat (http://www.fairdeal24.es), war trotz wiederholter Anfragen für die Mallorca Zeitung unter keiner seiner Telefonnummern oder E-Mail-Adressen seines „Kontakt-Centers" erreichbar.
In der Printausgabe lesen Sie außerdem: – Interview mit Konsul Wolfgang Wiesner: „Solche unseriösen Angebote kannte ich vorher nur aus Kenia"