OTTAWA — Canada's parliamentary budget watchdog will release a report Tuesday that will peg the cost of a new crime-and-punishment law in the billions of dollars — and affirm that provincial governments will shoulder a large part of that cost.
Kevin Page, in his analysis of a single piece of legislation that came into force in February, is also expected to assert that the government blocked him in his attempts to secure data.
News reports have put the price tag of a federal piece of legislation — ending so-called two-for-one imprisonment credits — at up to $10 billion.
Page's office and others close to the report have declined to refute the estimate, which is the first independent cost analysis of a federal law-and-order endeavour.
His analysis could reignite a long-standing dispute with provincial governments, which for almost four years have been lobbying for additional federal funding to help pay for Conservative government measures to put more offenders in prisons and jails and to keep them there longer.
"Our government fully recognizes that Ontarians want safe communities and that there is a cost attached to ensuring this occurs," acknowledged Laura Blondeau, a spokeswoman for Rick Bartolucci, Ontario minister of community safety and correctional services.
"Ontario will continue to do its part, but fully expect measures initiated by the federal government will be accompanied with the resources needed for implementation."
Page's report deals with one new law, which took effect in February, stripping judges of their discretion to hand down sentencing credits, on a two-for-one basis, to compensate for time spent in pre-sentence detention.
Several provinces have pushed hard for elimination of the credit. The federal government has rejected the pleas for more money, saying that the provinces are obliged to absorb costs for measures they have sought and that will benefit communities.
Provinces are responsible for jails, in which offenders serve sentences of less than two years, while the federal government oversees penitentiaries, where prisoners serve terms of two years or more.
Ending two-for-one credits, which were designed to compensate for the comparatively harsher conditions of pre-sentence custody, is one of several Harper government law-and-order initiatives. Other measures, which are winding their way through the parliamentary process, include proposed legislation to curtail conditional sentences served at home, and to impose automatic jail terms for a variety of drug-related crimes.
Public Safety Minister Vic Toews, as a pre-emptive strike against Page's report, publicly confirmed in late April that the government has budgeted $2 billion over five years for the new law eliminating two-for-one credits.
That estimate was a sharp increase over an initial budget of $89 million for one year.
Toews acknowledged he has a "good idea" of the overall cost of the entire crime-and-punishment agenda, but that he did not want to share the information.
Toews also has said that "our government is prepared to pay the cost to keep dangerous offenders in prison."
Critics contend the government is going down the same road as the United States, which is now retreating from tough-sentencing initiatives because they are expensive and have failed to reduce crime.
Liberal public safety critic Mark Holland, who asked Page to analyze the cost of the new legislation, said the law-and-order agenda will be "crippling" for a deficit-ridden government.
"It is going to show that the costs are significantly greater than the government is claiming," said Holland, who received the report Monday.
He noted that Page's report covers only one bill, so the entire government tab will be much greater.
[quote="Ralf30":1[album]4[/album]0kra]Endlich mehr Platz um all betruegerischen Einwanderungsberater und schlechten Einwanderungsbuchautoren weg zu sperren. [/quote:1[album]4[/album]0kra]
hallo ralf30
da kann ich ja mal deinen alten kommentar zu meinem buch posten
wo du mich gelobt hast
: - )))
das ist sicher dann ein freibrief, um in ca weiter unbeschwert reisen zu können
Zitat von maxim[quote="Ralf30":1[album]4[/album]0kra]Endlich mehr Platz um all betruegerischen Einwanderungsberater und schlechten Einwanderungsbuchautoren weg zu sperren. [/quote:1[album]4[/album]0kra]
hallo ralf30
da kann ich ja mal deinen alten kommentar zu meinem buch posten
wo du mich gelobt hast
: - )))
das ist sicher dann ein freibrief, um in ca weiter unbeschwert reisen zu können
: - )))
Hab nicht geschrieben wen ich meine, bist ja nicht der einzige da draussen. Aber wenn du mich so direkt fragst , kann ich sagen das du mir bis dahin noch sehr sympatisch warst, irgendwo im Haus liegt auch noch eines deiner Buecher. Was du aber in letzter Zeit hier ablaesst ist unter aller Sau und es ist nicht was du schreibst, sonder wie du es tust. Aber vieleicht ist es ja die Art mit der du versuchst dich in die Herzen der Menschen hier zu schreiben.
Die Kleinkriminellen kommen hier doch eh nicht ins Gefaengniss. Wenn ich immer lese was die hier fuer Mord oder Vergewaltigung kriegen kommt mir die Galle hoch.Am Strafsystem haben die noch viel zu machen.
ZitatDie Kleinkriminellen kommen hier doch eh nicht ins Gefaengniss. Wenn ich immer lese was die hier fuer Mord oder Vergewaltigung kriegen kommt mir die Galle hoch.Am Strafsystem haben die noch viel zu machen.
Ist in D nicht anders, vor einem Jahr hat einer kanppe 3 Jahre Knast bekommen, er hat ein 12 Jahre altes Mädchen vergewaltigt!!! Die Strafen hier sind ein Witz, wenn ich Hollywoodspielfilme illegal runterlade und die dann verkaufe und ich sehr viel davon verkauf, bekomm ich mehr Knast als ein Vergewaltiger! So ein in Deutschland leider sehr bekannter Rapper namens Bushido hat gesagt, " In Deutschland haste einen Mord frei" und leider hat er rigendwie recht!
Hicks hat Gestern was gutes in der Zeitung geschrieben, es ging darum das straftaeter in altenheimen leben muessten und die alten und kranken muessten im knast leben, dann ginge es den alten besser und die verbrecher wuerden endlich bestraft. Und da ist wirklich was dran. Mal sehen ob ich den artikel noch irgendwo finde, dann kann ich ihn noch posten.
Kleine Randbemerkung: Strafe in Aussicht hält keinen Kriminellen ab, denn die gehen vom Nichterwischtwerden aus. Man könnte auch sagen, Kriminelle haben das "think positive" für sich sehr stark verinnerlicht, alles unverbesserliche Optimisten. Bedeutet, egal wie hart Strafen auch sind, sie machen es dennoch. Das einzige was meiner Meinung nach Kriminalität minimiert: Prävention, gebt den Leuten sinnvolle Beschäftigungen, gute Bildung, das bürgerliche Leben muß sich mehr lohnen, als kriminelle Handlungen. Wirtschaftlich gesehen, allerdings wohl eher nicht durchsetzbar. Sexualstraftaten lassen sich leider nie verhindern, auch mit der besten Prävention nicht, weil der Mensch in einfach so ist. Man wird aggressiv geboren, gesellschaftlich in der Regel zur Sanftmut erzogen, aber egal wie rational Mensch ist, seine Triebe wird er nie beherrschen können. Also macht er, was auch andere Raubtiere machen, er tötet die Brut des Widersachers um seine Gene weiterzuvererben. Im Großen (Vergewaltigungen und Kindstötungen im Krieg) als auch im Kleinen (wird allerdings meist auf das Töten des Nachwuchses verzichtet) und letztendlich basiert ein großer Teil der Sexualstraftaten auf Machtansprüche und haben in der Regel nichts mit Sex im Sinne sexueller Erregung des Täters zu tun.
Zitat von Ralf30Die Kleinkriminellen kommen hier doch eh nicht ins Gefaengniss. Wenn ich immer lese was die hier fuer Mord oder Vergewaltigung kriegen kommt mir die Galle hoch.Am Strafsystem haben die noch viel zu machen.
Kleinkriminelle und Mord/Vergewaltigung so nah zusammen??? Bin jetzt doch ein bisschen geschockt
Edmonton Sun
Du hast doch geschrieben das dann kein Platz mehr fuer Kleinkriminelle ist. Wenn man fuer kapitalverbrechen schon nicht viel bekommt, werden Kleinkriminelle , wie Taschen- und Ladendiebe das Gefaengniss wohl nie von innen sehen. Die bekommen meistens nur Hausarrest oder Community Service aufgebrummt.
Zitat von Edmonton SunRichtig, ich hatte von "Kleinkriminellen" gesprochen, wie Dieben, Urkundenfaelschern, Versicherungsbetruegern.... Nicht von Mord!!!
und versuche grad fuer mich raus zu finden wer es mehr verdient hat ins Gefaengnis zu kommen. Betruegerische Einwanderungsberater/Buchautoren oder Diebe/Urkundenfaelscher/Versicherungsbetrueger.
Liebe Gruesse Edmonton Sun
Ich glaube Diebe, Urkundenfaelscher, Versicherungsbetrueger und betruegerische Einwanderungsberater koennen wir schon als Kriminelle zusammen fassen. Bei Auswanderungsbuchautoren koennen wir noch mal eine ausnahme machen, die werden mit billigem Rotwein bestraft und muessen ohne socken ins Bett.
Zitat von Edmonton Sun und versuche grad fuer mich raus zu finden wer es mehr verdient hat ins Gefaengnis zu kommen. Betruegerische Einwanderungsberater/Buchautoren oder Diebe/Urkundenfaelscher/Versicherungsbetrueger.
Eigentlich haben es auch korrupte Politiker verdient. In der BananenRepublik Deutschland ist es schon schlimm geworden.
Zitat von dreiauge es gibt keine korrupten Politiker!!!! Sie sind Opfer!!! Sie sind Opfer des Systems in dem sie leben. gruss dreiauge
Seh ich nicht so, jeder kann für sich selber entscheiden, ob er sich bestechen lassen möchte oder nicht. Das ist völlig unabhängig vom System, aber man könnte durchaus sagen: Je totalitärer ein System ist, desto wahrscheinlicher die Korruption..