ich habe jetzt (vor 1,5 Wochen) meinen Antrag MPNP nach Arborg zu einem Mitarbeiter von Immigrant Settlement Services geschickt. Diese Person hatte den Affidavit of Support von meiner Großtante begaubigt und mir angeboten meinen kompletten Antrag in Winnipeg abzugeben. Er hat auch fast alle Originale kopiert und beglaubigt.
Nun würde ich gerne wissen wie es weiter geht, wenn ich nominiert werde. Ich weiß bis jetzt nur, dass ich dann meine Originale der Application for Permanent Residence plus die Kopien von dem MPNP incl. einer Kopie des Überweisungsauftrages (mit meinem Namen und Geb.Datum) der Gebühren, nach Berlin schicken muss.
Meine Fragen nun: Die Bearbeitungsgebühr für mich (ich wandere alleine aus und habe keine Kinder) beläuft sich auf € 385,00. Stimmt das? Und dann gibt es noch die Right of Permanent Residence Fee, die sich auf € 345,00 beläuft und gezahlt werden muss bevor das Einwanderungsvisum ausgestellt wird. Ich könnte das doch gleich komplett bezahlen (also € 730,00), und falls wider Erwarten kein Visum ausgestellt werden sollte, bekomme ich die € 345,00 erstattet. Stimmt das so? Dann entsteht da wenigstens keine Verzögerung.
Muss ich sonst noch irgendwas nach Berlin schicken oder irgendwas beachten?
Noch zur Info: Ich lebe (noch) in Deutschland.
Ich weiß, es ist noch etwas hin, weil die Bearbeitung der MPNP ca. 3-4 Monate dauert, aber ich wäre gerne vorbereitet.
ich habe meinen IELTS-Test schon gemacht und den auch mit meinem Antrag nach Canada geschickt. Ein Interview hatte ich nicht in Winnipeg. Ich lebe in Deutschland.
Sobald ich nominiert bin, muss ich doch die Fee bezahlen. Deswegen meine Frage, ob ihr hier immer gleich alles bezahlt habe oder getrennt.
Ich habe vor, erst mit PR nach Canada auszuwandern. Nur mit der Nominierung kann ich nicht arbeiten.
Benötige ich sonst noch irgendwelche Unterlagen? Schicken die von Manitoba alles nach Berlin (Zeugnisse, Übersetzungen und die ganzen Dokumente die nach Winnipeg gingen). Oder reicht der Antrag aus?