Hallo zusammen, heute möchte ich euch einladen, meinem Kanada-Blog zu besuchen. Es gibt nämlich ein kleines Jubiläum: den einhundertsten Blog-Eintrag. Hier geht's zum Jubiläums-Post: http://canada365.wordpress.com/2...sies-denn-gern/ Ich freue mich auf Euren Besuch. Liebe Grüße, Herby in Montréal
Jetzt habe ich etwas Zeit gefunden und auf Deinem Blog Inside Canada gelesen.
Der Montréaler Obdachlosen-Chor
Typisch Montréal: Smoked Meat
Kanadas Indianer in Not
und andere Beiträge!
Ich werde gerne auf Deiner Seite weiterlesen.
Das Internet kennt keine Gnade
Ich hatte vor einigen Jahren auch einen Kanada-Blog angefangen und dann damit aufgehört, auch mit anderen Veröffentlichungen. Namen oder Orte ändern ist eine Möglichkeit, aber für mich immer noch viel zu öffentlich, vor allem wenn es um Menschen geht, die einem manchmal recht nah sind. Wenn ich die besten Fakten und Hintergründe der Geschichten weglasse aus Diskretionsgründen, dann ist es kalter Kaffee ohne Zucker und Milch, auch meine eigenen Erlebnisse. Da bin ich nicht alleine. Es gibt einige Schreiber in meinem Freundeskreis, die wirklich etwas zu erzählen haben und ich Glückspilz darf diese wahren und oft aktuellen und berührenden Geschichten täglich lesen. Die Fotos und Illustrationen werden gleich mitgereicht. Der Schreibstil ist so, wie ich ihn gerne lese. Es ist ein Mix aus Drama, Situationskomik, Unterhaltung, Spannung, Begeisterung und Lebensgefühl. Der Wunsch, die besten Erzählungen zusammenzufassen und zu veröffentlichen, kommt immer öfters bei mir auf! Wenn, ja wenn ich nicht aus privaten Gründen die besten Pointen und Höhepunkte entfernen müsste.
Warum schreibst Du nicht doch ein Buch? Ich würde es gerne lesen!
Wenn ich die besten Fakten und Hintergründe der Geschichten weglasse aus Diskretionsgründen, dann ist es kalter Kaffee ohne Zucker und Milch, auch meine eigenen Erlebnisse.
Danke für deinen Kommentar. Du hast Recht: Berührungsängste beim Bloggen können einen manchmal ganz schön ausbremsen. Einerseits will man schreiben, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Andererseits fühlt man sich Freunden, Bekannten, vor allem aber sich selbst und seiner Familie gegenüber zur Diskretion verpflichtet. Dieser Spagat ist nicht immer ganz einfach. Aber das ist dann auch die Herausforderung beim Bloggen. Und die kann sehr viel Spaß machen.