ich weis war lange her seit ich die reise machte doch der erste von drei monaten ist nun ausgearbeitet
viel spass beim lesen.........
28.märz 2006 wir flogen mit air canada mit einem zwischenstopp nach calgary. Um die stadt etwas kennenzulernen blieben wir mal die ersten5 tage in der stadt, und erkundeten downtown, den tower, den zoo, und die olympia anlage. Wir waren relativ früh in canada doch wir hatten in den erten fünf tagen schon das erste mal ein t-shirt anziehen können.
Neben unserem hotel war ein kleiner park wo wir unsere künste im football versuchten. An den abenden besuchten wir die unzähligen pub und bars. Am 30.märz befanden wir uns ohne zu wissen in dem stammpub der calgary flames fans –geil an diesem abend spielte calgary in edmonton und gewannen es war eine super stimmung im lokal. Wir lernten jemanden kennen der ein freund hatte dem sein bruder in der schweiz mal gespielt hatte intressant wir als schweizer sind natürlich direkt ins gespräch gekomen.
Am 5.april holten wir dan unser mororhome bei go-west ab.wir wussten ale das zu dieser zeit nicht unbedingt viele campgrouns offen haben. Egal. Das erste zwischenziel war dan drumheller, ein verschlafenes dörfchen das durch seine DINO ausgrabungen bekannt wurde. Entlich angekommen stärkten wir uns mit ein paar burgers und pommes. Dan nach 2 stunden forschung fanden wir einen campground. Er hatte offen aber trotzdem nicht so richtig. Wir hatten zwar strom aber kein fliessendes wasser, mussten unseren tankt beim host zuhause füllen und wieder zum platz zurückfahren. Naja alles halb so schlimm.
Nach disem ersten erlebniss ging die reise immer weiter nach norden , zuerst noch ohne schnee, . der nächste stopp war dan blackfalds wo wir staunen feststellen mussten das wir nicht die einzigen touris waren die so früh im april unterwegs waren. Das war auch gut so, unser platz war dieses mal direkt am fusse des flusses der leider noch was gefroren war.am abend machten wir dan ein grosses feuer und machten so richtige marschmellos. Wie fast jeden abend .
Dan entlich nach ein paar tagen widniss und unweiten von weiden ereichten wir die grossstadt edmonton. Wir blieben grad mal 3 tage in town. Wir hörten von dem west edmonton mall ohne erwartungen gingen wir das mal anschauen. Und als wir unseren platz zwischen 20000 parkplätzen gefunden hatten wussten wir ein tag genügt uns nicht. 2stöckig, 800 läden, über 100 restaurants, eishalle, vergnügungsüark, waterpark, kinos, casino das war dan für uns kleine schweizer doch etwas zu viel wir mussten einen 2. tag einplanen. Am dritten tag gingen wir dan in die stadt und am aben an einen nhl match edmonton oiler vs.anahaim und wer gewann OILERS mit 2:1. weil wir den camping samt motorhome am Mittag schon verlassen hatten übernachteten wir auf dem parkinglot der oilers das ist sogar erlaubt wen man ein ticket des games hatte.
Am nächsten morgen sind wir dan weiter richtung norden nach whitecourt. Der erste provintial campground mit self registering wartete auf uns. Zuerst ein paar fragezeichen doch nach hilfsbereiten canadiern fanden wir den richtigen weg um das formular auszufüllen. Nun wir wollten eigentlich schon immer fischen und hatten in edmonton extra eine fischeroute inklusive patent gekauft. In whitecourt aber angekommen war der lake noch gefrohren………..und jetzt………..wir bekammen von einem fischer ein paar nützliche Tipps und ein loch und dan versuchten wir unsere künste mal aus.—die beute 23 fische in 2 tagen ich denke mal nicht mal so schlecht für das erste mal.
Das war ca. mitte april
Und weiter gings richtung nord-west nach dawson creek wo wir auf einem parking an einem lake übernachteten. Am morgen das böse erwachen wir hatten ja kein stromanschluss übernacht und da es unser erster trip mit einem motorhome war………..wir vergassen die batterie der heizung über nacht abzuschallten—die folge leere batterie und da der kühlschrankt nun auch kein strom hatte…………ihr könnt es sicher vorstellen. Aufladen konnten wir sie nur über einen externen anschluss. Es blib uns nichts anderes übrig als richtung prince george zu driven, underwegs fanden wir dan eine verlassene tankstelle. Wir hielten an und versuchten unser bestes -die canadier haben ja immer stromanschlüsse aussen am haus- und tatsächlich wir zapften einfach etwas strom ab und füllten unsere batterien. Ergebniss der tag war geretet.
Weiter richtung süden machten wir einen zwischenstopp in quenel. 80% unserer camping waren an lakes auch dieser in quenel. Da es relativ warm war etwa 23 grad schnappten uns die badehosen und badetuch. Die hostfamily des camping schaute uns richtig komisch an und als wir am wasser waren wussten wir wiso. 6 grad warmes wasser , ich sagte wir sind hier der host schaut uns zu jetzt müssen wir ins wasser tja lange waren wir nicht drin.
Am zweiten tag machten wir dan ein abstecher nach bakerville (goldgräberstadt) wo wir unsere ersten bären sahen. Auf der rückfahrt campierten wir sogenant wild, erst am morgen als es wieder hell wurde konnten wir feststellen das wir am selben ort campiert hatten wie wir die bären am vortag gesehen hatten..
Über den lac la hache lake und dem green lake nach lillooet . wo wir das erste mal eine zwischenbilanz der reise zogen es sind nun genau 4wochen verstrichen
Nach zwei sonnigen tagen und sternenklare nächte mit einem „kleinen“ lagerfeuer ging es dan weiter richtung vancouver über den highway 99.
Zuerst aber machten wir einen kleinen halt in pemperton das erste grössere dorf nördlich von whistler. Und im gegensatz zu 2004 erkannte ich das verschlafene dorf nicht wieder. Es wurden in den letzten 2 jahren houses aus den boden gestampft, was in europa nie möglich wäre. Nun auch in pemperton merkt man den aufschwung der olympischen spielen 2010.
Der highway 99 war dan von pemperton aus richtung vancouver eine baustelle.
In whistler angekommen erlebten wir die letzten skitage der saison, dies merkte man dan auch in den bars, apre ski partys bis man nicht mehr konnten. Übernachtet hatten wir in whistler auf dem grossen parking lot 4. Laut visitor centre zwar nicht erlaubt aber sagten sie: wen man nicht mehr fahrtüchtig ist dürfte man übernachten da hatten die polizisten schon mehrmal die augen zugedrückt.
Die fahrt ging dan nun weiter richtung pazifik nach squamish wo wir uns noch mal ein bischen erholten bevor wir richtung vancouver island fahrten. Wir blieben dan auch in west vancouver und gingen noch nicht in die stadt.
Auf der insel angekommen war es 30 grad. Um so richtig sich zu treffen und um zu chillen ist der nanaimo harbour genau das richtige. Schönes städtchen mit grossem spassfaktor.spät am Nachmittag fuhren wir richtung parksville. Am 5. fuhren wir mit der hoffnung wale zu sehen richtung tofino. Wir gingen dan tatsächlich auch auf so eine bootstour für 3hour. Die kosten waren 75dollar was uns aber am wenigsten störte. Auf rauer see es war nicht das beste wetter hohe wellen und wenig regen trübten unsere stimmung zuerst. Der captain munterte uns dan auf er hätte heute schon 2 wale gesehen- tja mal schauen. Nach einer halben stunde sahen wir die ersten seelöwen aber noch keine wale. Das warten ging weiter, nach ca. einer stunde auf einmal ein halt und 10 meter vor uns tauchte ein grauwale auf, nach absprachen hielten wir dan kurze zeit später einen vorgeschriebenen abstand von 100m. es taucht dan tatsächlich noch ein zweiter auf und dies bei der rückfahrt. Ich denke mal die 75dollar lonen sich wirklich.
Nach diesen erlebnissen fuhren wir weiter nach victoria wo wir 2 tage auf dem camping Westbay Marine Village waren. Er liegt 3km luftlinie gegenüber des victoria harbour. Unser lot hatten wir an vorderster stelle nach uns ging es direkt ins meer. Mit kleinen fähren kann man dan vom camping direkt ins herz des harbour fahren. An der promenade war nicht so viel los wie im sommer aber der silbrige roboter mann war anwessend, wer ihn schon gesehen hat weis von was die rede ist…..
So es war nun die zeit gekommen das land für neues zu verlassen. Am 11. ging es dan nach amerika. Durchsuchung des motorhomes, fingerabdrücke und augscen mussten wir über uns ergehen lassen – wen das nur gut geht….. Auf der fähre --- ich glaub ich war noch nie auf so einem wackelteil meterhohe wellen und stürmischen wind so hatte uns amerika empfangen. Port angeles war dan das ziel das wir auch ereichten……….. Was machen wir nun, wir hatten keine ahnung von usa das einzige das ich wusste es gibt hier den originalen walmart so wie der zufall wollte fanden wir nach ein paar kilometer auch einen. 30 gäng hatte dieser – wir hatten ja zeit und fingen beim ersten an bis zum ……..
Tag danach machten wir einen abstecher olympic national park um etwas den forest unsicher zu machen.wir orgnisierten dan mal eine washington map und sahen die stadte olympia, tacoma, und seattle also dies war dan unsere route. Nach unzähligen küstenkilometer trafen wir in olympia ein. In usa hatten wir bis auf einmal immer auf provintial campgrounds übernachtet. Die sind billig hast zwar kein strom was solls sollange es nicht regnete und wir marschmellos auf dem feuer machen konnten hatten wir menge spass.
Von olympia wollten wir eigentlich direkt nach seattle doch in renton 30meilen vor seattle machten wir auf einem koa platz halt. Sauberer grosser camping mit pool, wirlpool und gratis panckage am morgen zwar eine teure sache von 30dollar pro nacht, wir sagten uns wen nicht jedes mal so etwas teures dan geht’s ja noch. Unser motto war ja just for fun.
Seattle big city mit einem gewaltigem football und baseball stadium. Achja einer der drehorte von man in black – das space needle. Nach 45sec. Litfahrt waren wir oben angekommen. Ein gewaltiger turm mit einer super aussicht wen die fernsicht gut ist. Downtown war nicht so spektakulär die häuser waren einfach HOOOCH. Was man in seattle nicht verpassen darf ist der- Public market centre Ein flohmarkt auf 3 etagen, wen man nicht aufpasst wir man von fliegenden fischen erschlagen – die fischhändler verlassen nie ihren stand und wen ein anderer ein fisch braucht wir er durch die luft zum andern verkäufer geworfen. Einfach crazy….
In den nächsten tagen folgten dan wieder fahrten in der einsamkeit bis richtung canada, was aber durchaus auch schön sein kann wen man sich nicht verfährt . das einzige mal in unserer reise fuhren wir 3mal am selben ort durch wiso wissen wir heute noch nicht.
Wir fanden den weg dan wieder zurück nach vancouver wo wir im vertrautem lande 3 tage verprachten. Viel gibt es nicht zu erzählen über vancouver . am ersten tag waren wir im stanley park und auf dem tower. Am zweiten tag war gastown und chinatown an der reihe. Chinatown na ja nicht grad mein geschmag doch man hat es mal gesehen es ging mehr darum. Am dritten tag besuchten wir die polson street. Und brauchten wirklich einen ganzen tag dafür.
Nach 3 tagen gross stadt besuchten wir klein dörfer wie z.b. kilby und skihist ob das wirklich dörfer waren…????? In kilby hatten wir das schlechteste wetter auf der ganzen reise wir waren den ganzen tag im motorhome und das ist doch etwas müsam es hatte nicht einmal pub im ort. Wie auch immer unsere fahrt ging weiter richtung warmer zone zuerst merrit dan okanagan valley. In kelowna besuchten wir eine winery die ich im 2004 schon mal besucht hatte. In lumby angekommen steuerten wir unser motorhome über 25km schotterpiste zu meiner ehemaligen im 2004 besuchten english schule. Wir hatten gratis strom wasser und Waschmaschinen also blieben wir die folgenden 3 tage auf der ranch.
Über den monashee pass, wo wir aufeinmal Schneeschauer hatten, ging es weiter nach nakusp wo wir private hot spring besuchten . diese hot springs ist eine insider quelle. Keine touris und und vom wasser selbst ausgewaschenem becken vergisst man gerne die zeit. Den es wird schnell dunkel und wen man nicht rechzeitig von den quellen zum auto geht( 1stund marsch ) ist man schnell im dunklen wald……….
Nun nach einem warmen, heissem bad in den quellen von nakusp ging es führ uns dan weiter nach salmon arm und little fort.
In salmon arm suchten wir vergeblich nach lachsen doch im monat juni ist halt eben noch nichts in der gegen. Also next ziel little fort. Wider einmal ein kleines dörfchen, aber mit einem hübschen camping. Unser ziel in dieser woche waren die rockys zu erreichen doch die gegend um kamloops und clearwater hats uns etwas angetan. Nach einem halt in clearwater gingen wir in den wells grey park. Nach dem wir das visitor centre durchstöbert hatten und erfuhren das dieses tal eigentlich durch einen vulkan ausbruch entstanden ist wurden wir neugierig und fuhren in den park. Ca. 20km nach der einfahrt in den park hielten wir an einem camping der sich mountain buffel guest ranch nennte.die ranch führt ein schweizer, und so sind wir doch richtig gelanden. Ihm gehöhren neben eigenen horses auch unzählige buffel. Am zweiten tag auf der ranch gingen wir mit den horses ausreiten und sahen den park mal von einer anderen perspektive. Am dritten tag lernten wir leute kennen die nur ein nachbarsdorf von uns in der CH entfernt wohnten………….sie waren ebenfals auf der durchreise. Das extremste am park war der helmcken fall er ist ca.5mal höher als die niagara falls. Wir waren in diesen tagen zwei mal am fall einmal mit dem motorhome und einmal wanderten wir an den fall. Wen man wandert braucht man etwa 1.5h und ist direkt am geschehen, keine abschrankungen, keine seile es ging einfach runter……….auf der rückfahrt sahen wir dan noch einen kleinen schwarzbären der sehlenruhig am strassenrand graste.
Nach 5 tagen wells grey park (ist wirklich sehenswert). Führte unsere fahrt dan wirklich nach valemount wo wir einen kleinen zwischenstopp einlegten nach jasper.
Da jasper in einem nationalpark ist wussten wir den einzigen campground nehmen der da war. Der jasper national campround . zu dieser zeit war die zeit wo die elks (hirsche) mit den jungtieren runter kammen um zu grasen und auf dem weg der elks war halt der campground . unser motto campen with elks. Es ist schon etwas ein dummes gefühl wen man am morgenaus der tür will und eine elk dame mit dem jungem vor dem motorhome ist. Zurück im dorf besuchten wir das erste mal ein public washroom ein seltenes erlebnis das wir natürlich auf fotos festhieltn .
Was folgte war danach natürlich die fahrt richtung columbia icefeld da man wirklich nicht jedes jahr in den rockys ist liesen wir uns einfach zeit. Bevor wir aber auf dem icefeld angekommen waren machten wir noch eine begegnung mit big horn sheeps, es sollte nicht die einzige gewessen sein. Oben auf dem gletscher angekommen verwunderte es uns wirklich wie der gletscher in den letzten 40 jahren zurückgegangen war. Wir machten natürlich unsere paar schritte auf dem columbia icefeld und das kann nicht jeder sagen. Auf dem parking gegenüber des restaurants und touristen aufmarsch. Packten wir unsere klappstühle aus und genossen die sonne…. Danach gingen wir zum museum um uns ein bild darüber zu machen wie es wirklich in den letzten 100jahren hier oben war, bevor die touristen kamen.
Mit unzähligen halte Stopps und fotos ging unsere reise dan weiter. der mosquito creek war unser nächster camping halt. Auf unserem platz bauten wir in lebensgrösse 1.80m. das olympische mänchen mit steinen auf – puh das war dan anstrengend. Weiter richtung lake louise ssahen wir das erste mal den legenderen mountain goat. Ein sehr schönes tier das wir stunden lang beobachten konnten doch wir haben mit etwa 8 weiteren motorhomes den highway etwas kurios blockiert………..
In lake louise gingen wir natürlich zuerst zu dem Château Lake Louise was als touri natürlich pflicht ist aber das ein alphorn blässer auf uns wartet hatten wir nichtgerechnet. Mit einer kleiner wanderung um den lake schlossen wir diesen tag ab und fuhren zum camping. Wir verliessen dan lake louise und besuchten mit vorbeifahren den emerald lake. Das wetter spielt emit und der lake zeigte sich von seiner besten seite.
Golden und radium waren dan unsere nächsten haltestopps. In golden nichts ausergewöhnliches steuerten wir richtung radium wo wir die mountain sheeps im dorf auf der hauptstrasse erlebten, was in radium ja normal ist. Nach unzähligen fotos von den sheeps machten wir uns wieder auf dem weg richtung banff national park. Kurz nach der abfahrt hielten wir am fish lake.wir parkierten unser motorhome vorschriftsmässig auf dem parking lot und wollten zum lake. Ob der lake schön war wir wissen es nicht, den nach ein paar minuten wander sahen wir 10m. rechts von uns etwas schwarzes. Es war ein schwarzbär unser puls auf unglaublichem niveu stellte sich dan der bär noch auf die hinterbeine. Unser zeichen langsam der rückzug zu machen. Wieder auf dem parking angekommen sahen wir auf der anderen seite der strasse noch einen.
Nach diesen aufregenden minuten gings dan weiter nach banff wo wir in der ferne noch moose feststellen konnten. In banff besuchten wir das Fairmont Banff Springs Hotel und den Sulphur Mountain den wir per fusse zur station hinauf erklimmten (wandern) den dan ist die abfahrt mit der gondel gratis insider Tipp. Oben machen sie nämlich keine billetkontrolle. Weiter nördlicher hielten wir am kananakis lake wo wir wiedereinmal fische aus dem lake holten. Was übel war an den folgenden tagen war das wetter es war schön, bewölkt, neblig, regen, sogar etwas schnee also wir hatten in 2 tagen jede jahreszeit. Wir belehrten uns dan von den einheimischen die uns erklerten das janach jahreszeit und chinook wind das durchaus vorkommen kann. Die drei monaten sind bald vorüber und da wir in calgary noch ein student aus unserem dorf treffen wollten machten wir in high river und okotos wirklich nur kleine stopps. In calgary zurück durften wir bei ihm im hinterhof mit unserem motorhome noch 3 tagen campen, wir gingen dan noch mal etwas in den ausgang mit den studens und hatten wirklich noch viel spass bevor es dan wieder zurück in die schweiz ging.
So das waren nun die drei monaten canada ferien 2006 Hoffe es machte euch so viel spass zu lesen wie wir es genossen hatten.
Und dieses jahr flieg ich ja auch schon wieder am 29. märz für 6.monaten nach canada.