Ich lebe seit 2 Jahren in Montréal, leider wurde mein Arbeitsvisa abgelehnt und ich musste zurück nach Deutschland. Seit knapp einer Woche befinde ich mich jetzt wieder mit einem Touri Status in Montréal.
An meinem 4. Tag ist mir leider folgendes passiert: Ich wurde von einem Auto angefahren, mich trifft dabei keine Schuld. Der junge Mann ist um die Ecke gebogen und hat mich schlicht und einfach übersehen. Er hat mir sofort geholfen und mich ins Krankenhaus gefahren. Auf dem Weg dahin hatte ich mich schon übergeben und mein Kopf tat SEHR WEH, was auf eine Gehirnerschütterung muten lässt. Ich habe auch einige Blessuren davon getragen, die ich aber erst später merkte, da ich durch den Schock wie taub war. Als wir allerdings im Krankenhaus ankamen, konnte ich logischerweise keine Quebecer Krankenversicherungskarte vorzeigen. Meine deutsche Krankenkarte wurde nicht akzeptiert, obwohl ich die ersten 3 Monate im Ausland noch über diese Krankenversicherung versichert bin. Die Frau an der Anmeldung erklärte mir, dass ich ihr 700$ geben müsste um behandelt zu werden, sonst könnte sie mich nicht einchecken. Selbstverständlich hatte ich keine 700$ mal eben so parat (und der junge Mann der mich angefahren hat leider auch nicht), daher wurde ich einfach so wieder nach Hause geschickt. Ich habe selbstverständlich protestiert, dass ich bestimmt nicht die erste Touristin bin die einen Fremdverschuldeten Unfall hat und das man diese 700$ doch auch später nachzahlen kann. Ich verstehe und weiß auch, dass man wenn man im Ausland einen Unfall hat, erst selber dafür aufkommen muss und sich dann später durch die Rechnung das Geld von seiner Versicherung wiederholt, aber bei einem Autounfall MUSS man meiner Meinung nach aufgenommen werden, da es sich nicht um eine Erkältung etc. handelt sondern es akut ist oder sein könnte!
Nach einigem hin und her und wirr warr auf Französisch zwischen der Frau am Schalter und dem jungen Mann erklärte mir dieser, dass seine Auto-Versicherung voll und ganz dafür aufkommt, da es sein Verschulden war. Leider brauchte man aber einen letter von seiner Versicherung, den man aber erst am nächsten morgen abholen kann. Der einfachere Weg wäre gewesen mich zu behandeln und den letter später abzugeben, aber auch darauf ließen sie sich nicht ein. Ich wurde also wirklich mit einer Gehirnerschütterung und humpelnd nach Hause geschickt.
Ich finde es einfach nur UNGLAUBLICH, was machen die bitte mit Touristen die es noch härter getroffen haben? Sterben lassen weil keine 700$ parat!? Ich bin direkt danach (immer noch kotzend!) mit dem jungen Mann zur Polizei um einen Bericht aufzunehmen, den wir für die Versicherung am nächsten morgen brauchten. Die Polizei bestätigte uns, dass es "bien normale" in Quebec ist und dass es ihnen unendlich leid tut, aber sie nichts für mich tun können.
Ich weiß oder bin mir sicher, dass sowas in Deutschland NIEMALS passieren würde. Wenn jemand ins Krankenhaus kommt der grade von einem Auto angefahren wurde und sichtlich, entschuldigt meinen Ausdruck, Scheiße aussieht, dann MUSS man diesen behandeln.
Ich hatte seitdem Kontakt mit einer Ärztin aus Quebec, die mir auch bestätigte, dass es einen Kodex unter den Ärzten gibt und es fahrlässig und unverantwortlich ist, was da geschehen ist. Wir überlegen, ob wir nicht mit rechtliche Schritte gegen das Krankenhaus vorgehen sollten. Ich meine, es hätte sonstewas passieren können, ich hätte innere Verletzungen davontragen können und wäre nachts einfach "mal so" gestorben. Ein Glück ist das natürlich nicht eingetreten, obwohl diese Nacht wohl die schlimmste und schlaflosenste Nacht meines Lebens war! Hilfe werde ich mir morgen (ich fühle mich heute den ersten Tag etwas besser) auch bei der Embassy von Deutschland holen, vielleicht können die mir noch etwas helfen.
Ich erzähle euch das jetzt alles, da ihr vielleicht direkt Anwälte kennt die darauf spezialisiert sind oder mir einfach in irgendeiner Art und Weise helfen könnt, wie ich das am besten angehen könnte. Ich kann es einfach nicht glauben dass sowas passiert und meiner Meinung nach MUSS man dagegen vorgehen, damit wenigstens dieses Krankenhaus beim nächsten Tourist besser vorbereitet und geschult ist, als es bei mir der Fall war.
warum sollte die deutsche Krankenversicherung dafür aufkommen? Fürs Ausland benötigst Du eine Auslands-/Reisekrankenversicherung/ private kanadische Versicherung. Auch für die drei Monate, bevor Du in Kanada eine KV bekommst über die Provinz (jedenfalls ist das in BC so).
Ich finde es eher unverschämt, dass Du andere dafür haftbar machen willst, weil Du Dich nicht richtig erkundigst vorab bzw. Dich nicht versicherst.
das waere Dir in Deutschland auch passiert, Touristen aus dem Ausland, welche nicht ueber einen Versicherungsstatus in der EU verfuegen - spezielle EU Zusatzversichertenkarte (da besteht ein Zahlungsabkommen mit best. Krankenkassen in D) - muessen Vorkasse leisten. Ausserhalb EU Touristen muessen, selbst wenn sie eine Auslandskrankenversicherung haben, muss zumeist Vorkasse geleistet werden. So auch Deutsche in Kanada! Du waerst in Deutschland "vielleicht angesehen worden", behandelt abhaengig von Schweregrad, aber die Rechnung haettest du bezahlen muessen und ohne eine Kreditkartennummer geht auch heute in Deutschland nichts mehr. Krankenhaeuser wollen es sich nicht leisten auf Kosten sitzen zu bleiben.
Warum bist du als Tourist nicht Auslandskrankenversichert und selbst da hast du in Vorleistung zu gehen, hattest keine Krditkarte fuer diesen Fall?
Bei einem Unfall mit schweren Unfallfolgen fragt auch die Klinik (Kanada und Deutschland) nicht sofort nach Versicherungsstatus, allerdings sobald ein Patient registriert wird, muss der Versicherungsstatus erfasst werden, da wuerde man dann als Selbstzahler erstmal erfasst werden. Wenn der Unfall intensive Behandlung beeinhaltet wird das auch geleistet, aber man hat ohne Auslandsversicherung die Kosten selber zu tragen.
Du bist gehend ins KH gekommen, also wirst du als nicht besonders akut einheschaetzt, vor allem hier in Kanada, wo alles nach Triage level geht!
Guenstigere Variante in Kanada sind Walk-in-Clinics, in der Regel zwischen 200 - 300 Dollar.
Zu behaupten das waere dir in Deutschland nicht passiert ist schlichtweg falsch und ich bin Krankenschwester und wir hatten diese Faelle in unserem KH in Deutschland!
tut mir leid fuer Dich aber immerhin lebst Du noch! Ich muss meinen Vorrednern recht geben. Leider muss man Vorkasse leisten, auch in Dtl. Nachher muss ich fuer meine Zahnbehandlung zahlen, das sind umgerechnet ueber 700 Dollar. Fuer solche Faelle muss man vorsorgen und zumindest eine Kreditkarte mitnehmen.
Ich war und bin Auslandskrankenversichert, das steht nicht zur Frage. Es ging eher darum, ob das Krankenhaus einem nicht helfen MUSS. Ich hätte innere Verletzungen davon tragen können, ich finde dies einfach nur fahrlässig. Außerdem war der Unfallverursacher, ein Quebecois, dabei der für alles aufgekommen wäre und auch sehr kooperativ war. Wie schon gesagt, ich verstehe und weiß dass ich erstmal selber für Aufkommen muss, ich lebe seit 2 Jahren hier und bin selbstverständlich informiert. Es ist nicht mein erster Arztbesuch seitdem hier in Canada! Die Frage ist aber was passiert wäre wenn ich einige Stunden danach durch innere Blutungen gestorben wäre? Ich möchte einfach, dass so etwas keinem anderen passiert!
Und nein, ich wurde abends in Downtown zum essen eingeladen, meine Kredit Karte war selbstverständlich zu Hause da ich nicht erwartet habe, dass ich von einem Auto angefahren werde. Ich hatte lediglich meinen Personalausweis sowie etwas Bargeld dabei.
clockwork, es tut mir sehr leid, was dir widerfahren ist. Das klingt leider nach Normalität. Wenn du selber in die Emergency reinlaufen kannst, wirst du nicht als Nofall eingestuft.
Da drängt sich bei mir die Frage auf, sollte einem sowas in Kanada passieren, was wäre wenn er einfach auf der Straße liegen bleibt und jemand den Notarztwagen ruft? Die wissen nicht genau, was passiert sein könnte... MÜSSEN die einen nicht behandeln? Die können dir doch nicht sagen "Erst Vorkasse dann kratzen wir dich von der Straße".
Wow, ich hätte nicht damit gerechnet, dass es wirklich zur "Normalität" gehört. Nach dem Gespräch mit der Ärztin, die mir total Mut gemacht hat und selber so geschockt war dass sowas passieren kann, habe ich nicht damit gerechnet, dass es schlichtweg "normal" ist.
Ich verstehe ja auch, bin kein blödes Mädchen mehr, dass die Krankenhäuser nicht auf den Rechnungen sitzen bleiben wollen, aber irgendwie MUSS man da einen Mittelweg finden.
Zitat von Dragonfly
Guenstigere Variante in Kanada sind Walk-in-Clinics, in der Regel zwischen 200 - 300 Dollar.
Ja, die Leute aus dem Krankenhaus hatten uns dann auch einen letter mit den Adressen von dieses günstigen Kliniken mitgegeben. Leider hatten diese schon alle geschlossen, so dass uns das in dem Moment leider wenig brachte. Aber die Liste hängt jetzt bei uns am Kühlschrank, nur für den Fall dass mir nochmal etwas passiert. Besser nur 200-300$ zahlen als 700$ ...
Zitat von Dragonfly
Zu behaupten das waere dir in Deutschland nicht passiert ist schlichtweg falsch und ich bin Krankenschwester und wir hatten diese Faelle in unserem KH in Deutschland!
Da muss ich leider etwas widersprechen. Sicher kommt es auf die Lage des Krankenhauses an, aber in Berlin (wo ich ursprünglich herkomme), gibt es für solche Fälle einen "Sozialen Dienst", der bei nichtversicherten Patienten und/oder Touristen etc. einspringt. Auch bei einer Gehirnerschütterung .. Ich weiß es daher, da ich selber dort gearbeitet habe, nicht direkt im Sozialen Dienst als Krankenschwester, sonder im Office. Selbst ich als Studentin (Geringverdiener) habe dort immer z.B. meine Pille umsonst bekommen und es wurde immer eine kostenlose (oder wirklich mit sehr geringem Selbstanteil!) medizinische Versorgung gewährleistet. Aber wie gesagt, ich weiß nicht wie es in anderen Krankenhäusern in Deutschland aussieht.
Zitat von Harry and Uteclockwork, es tut mir sehr leid, was dir widerfahren ist. Das klingt leider nach Normalität. Wenn du selber in die Emergency reinlaufen kannst, wirst du nicht als Nofall eingestuft.
Da drängt sich bei mir die Frage auf, sollte einem sowas in Kanada passieren, was wäre wenn er einfach auf der Straße liegen bleibt und jemand den Notarztwagen ruft? Die wissen nicht genau, was passiert sein könnte... MÜSSEN die einen nicht behandeln? Die können dir doch nicht sagen "Erst Vorkasse dann kratzen wir dich von der Straße".
Danke! Die Polizisten haben mir danach erklärt, dass wenn ich einen Notarztwagen gerufen hätte, es seine Pflicht ist mich "von der Straße aufzukratzen" und in ein Krankenhaus zu fahren (die Rechnung dafür hätte ich dann erhalten und/oder Bar bezahlen müssen). Leider hätte sich an dem Ende nichts mehr geändert, da ich "laufend" in die Klinik gekommen bin. Leider ... Mein Freund hat jetzt schon gesagt, dass ich beim nächsten mal (hoffentlich natürlich nicht!) einfach vor denen in der Klinik umkippen soll damit mir dann geholfen wird. So hätte ich wenigstens schon an dem Abend Gewissheit gehabt, dass ich keine inneren Verletzungen davongetragen habe und ich hätte ganz easy am nächsten Morgen den letter von der Versicherung des Unfallverursachers vorzeigen können. So habe ich dies erst einen Tag später gemacht und siehe da: Es kamen letztendlich keine Kosten auf mich zu (also ich hoffe, ich bekomme keine Rechnung mehr), die Versicherung des Unfallverursachers trägt alles, aufjedenfall wurde es uns so bestätigt und so steht es auch auf dem letter drauf.
Ich liebe Canada bzw. Québec, ich lebe hier mit Mann und habe auch nicht vor, das Land wieder zu verlassen. Aber das wirft mich doch ehrlich gesagt sehr zurück. Ich kann nichtmal einen unverschuldeten Unfall haben, ohne dass mir medizinische Versorgung versagt wird, obwohl Krankenversicherung vorhanden, nur zufällig grade kein Bar- bzw. Kredit Karte dabei. Wie gesagt, auf der einen Seite verstehe ich es, aber ich finde es nur fahrlässig ... Oder einfach nur das Gefühl im Krankenhaus gesagt zu bekommen, dass man einen nicht behandelt, weil dieser kein Quebecer ist, ist schlichtweg unglaublich und damit fühle ich mich nicht gerade Willkommen hier und auch diskriminiert.
Wenn du in das Hospital laeufst bisst du kein Notfall,Notfaelle werden behandelt.Du koenntest auf beiden Beinen stehen und hast nicht geblutet,normal. Mein damals 2 jaehriger Sohn hatte einen Unfall und eine offene Platzwunde am Kopf,ich als Mutter hab erste Hilfe geleistet und die Blutung gestillt bevor wir zum Hospital sind,er wurde als non urgent eingestufft.Wir haben 10 stunden warten muessen!Mir wurde vom Doc selber gesagt,next time just come in with him. Bleeding,you are getting help immidiatly
Auch wenn Du in BC wohnst und in QC im Urlaub krank wirst, musst Du erst bezahlen und bekommst es dann von dem Provincial Plan erstattet. Soviel ich weiss, ist dies auch fuer ON so. Man sollte schon die Ambulance benutzen / rufen, damit es auch ein Notfall ist. Hoffe nur es geht Dir gehst besser!
More pedestrians struck in Metro Vancouver CBC News Posted: Dec 5, 2012 9:56 PM PT Last Updated: Dec 5, 2012 9:55 PM PT
It was another dangerous night for people getting hit by cars in Metro Vancouver as at least four more pedestrians and a man in a mobility scooter were injured over a three-hour time span.
One person was hit in Coquitlam at Schoolhouse and Brunette roads, suffering minor injuries.
At almost the same time, a disabled man was hit in Vancouver at Cambie and Hastings streets.
"I heard a screech, then I come around the corner because I knew it was a bad accident, then the first thing I see is a guy lying on the ground knocked off his mobility scooter," a witness told CBC News. ... [/quote:3hpfd[album]7[/album]]
es passiert in allen städten (auch in de) - das ist die heutige hetze.
ich erinnere mich noch daran, dass kanadische autofahrer sehr, sehr freundlich gegenüber anderen verkehrsteilnehmern waren - hat sich aber wegen .... halt geändert.
ZitatDa muss ich leider etwas widersprechen. Sicher kommt es auf die Lage des Krankenhauses an, aber in Berlin (wo ich ursprünglich herkomme), gibt es für solche Fälle einen "Sozialen Dienst", der bei nichtversicherten Patienten und/oder Touristen etc. einspringt. Auch bei einer Gehirnerschütterung .. Ich weiß es daher, da ich selber dort gearbeitet habe, nicht direkt im Sozialen Dienst als Krankenschwester, sonder im Office. Selbst ich als Studentin (Geringverdiener) habe dort immer z.B. meine Pille umsonst bekommen und es wurde immer eine kostenlose (oder wirklich mit sehr geringem Selbstanteil!) medizinische Versorgung gewährleistet. Aber wie gesagt, ich weiß nicht wie es in anderen Krankenhäusern in Deutschland aussieht.
Ich komme urspruenglich aus Sueddeutschland, und ich kann dir versichern, dass es in unserem Krankenhaus keinen sozialen Dienst gab, welcher etwaige Kosten uebernahm. Das mag vielleicht in Berlin anders sein! Deutschen Patienten ohne Krankenversicherung zu helfen, ist in meinen Augen auch was anderes - waren wirklich sehr viele Touristen dabei, welche kostenlos Hilfe erwarten konnten?
Es kommt schon auf die Emergency an, ob sie dich wenigstens grob untersuchen, wir in rural Canada machen das schon mal, auch wenn derjenige keine 700 Dollar Vorkasse leisten kann! Aber in einer Grosstadt wirst als mobiler Patient keine Chance haben, da treffen zig Ambulanzen ein, da bist du eine von vielen....und dazu nicht schwer verletzt.
Wie schon mal erwaehnt, waerst du in einem kritischen Zustand gewesen und man haette die Ambulance gerufen, fragt keiner nach Kreditkarte oder Krankenversicherung, sowohl in Kanada wie auch in Deutschland wird man medizinisch versorgt - wenn noetig intensivmedizinisch!
die deutsche krankenversicherung kommt für unfälle im ausland nicht auf. das ist nicht ihr zuständigkeitsbereich. sie dekct "nur" unfällte etc. innerhalb deutschlands ab. wenn du auf reisen ins ausland gehst benötigst du für den ernstfall eine reisekrankenversicherung bzw. ein auslandskrankenversicherung. "In der Regel beinhaltet die Reisekrankenversicherung stationäre und ambulante Behandlungen, Verband- und Arzneimittel, bis hin zum Rettungsflug und Rücktransport nach Hause bei Lebensbedrohlichen Erkrankungen." (Quelle: http://www.reisekrankenversicherung.net/ratgeber/ ) Für deine nächsten reisen solltest du dir gedanken machen, eine solche versicherung abzuschließen, also ob du es brauchst oder nicht.
deutsche krankenversicherungen schützen auch bei reisen ins ausland AOK für weniger als 10 euro für 6 wochen - je nach alter etwas teurer! gilt weltweit.
bei anderen dürfte es ebenfalls so eine zusatzvversicherung geben.
Zitatdie deutsche krankenversicherung kommt für unfälle im ausland nicht auf. das ist nicht ihr zuständigkeitsbereich. sie dekct "nur" unfällte etc. innerhalb deutschlands ab.
Stimmt doch gar nicht! Mit der EU Karte bist innerhalb Europas in den meisten Ländern Krankenversichert. Gut, wir sprechen in diesem konkreten Fall von Kanada, und da brauchst du je nach Versicherung meistens tatsächlich eine zusätzliche Auslands KV, aber deine Aussage ist dann doch etwas sehr pauschal.
Außerdem hatte clockwork nach eigener Aussage eine Auslands KV...
Außerdem hatte clockwork nach eigener Aussage eine Auslands KV...
Danke! Ich will mich nicht immer wieder wiederholen ... Aber letztendlich brauchte ich diese eh nicht, da die Versicherung des Unfallverursachers aufkam, da er die alleinige Schuld an dem Unfall hatte.