Der Gemeinderat von Herouxville, Quebec, hat auf Grund einer Umfrage unter Ihrer Bürgern eine Resolution verfaßt und diese an zuständige Provinz als auch federalen Behörden weitergeleitet mit der Bitte diese an potenzielle Einwanderer in ihr Gebiet, weiterzugeben.
Die Gemeinde weist darauf hin das nicht erlaubt ist :
-Frauen zu steinigen, lebendig zu verbrennen, mit Säure zu übergießen, Mädchen zu beschneiden. -Zwangshochzeiten. - Tragen von Dolchen -indische Kirpans -in der Schule ( vom Obersten Gerichtshof erlaubt ! )
Potenzielle Einwanderer sollten sich bewußt sein dasin dieser Gemeinde folgendes erlaubt ist :
-Singen, tanzen und Alkohol trinken. - Frauen dürfen arbeiten, Auto fahren, Cheques schreiben. -Männer und Frauen dürfen zusammen in denselben Swimmingpool baden. - Weihnachtsbäume sind erlaubt. - Männer dürfen am Schwangerschaftsuntericht Ihrer Frauen teilnehmen. - Weibliche Polizisten dürfen Männer Stoppen und befragen (orthodoxe Juden in Montreal wollen mit keinen weiblichen Polizisten zu tun haben)
ja, den Bericht sah ich gestern auch in den Nachrichten. Mal endlich macht jemand Naegel mit Koepfen!!!!! Just kidding. Aber ehrlich, wir sind doch hier nicht im Mittelalter sondern im Einwanderungsland.
Es ist immer gut etwas positives jeder Gesellschaft beizufuegen aber ich finde es auch unmoeglich wenn mir ein Mohamedaner oder Orthodox Jude sagt dass er mit mir nicht verhandeln will weil ich eine Frau bin.
Vielleicht bringt es ein par Leuten zum Nachdenken was gerade in Quebec passiert.
Gut, das wir nicht nach Quebec auswandern. Schade aber, das ein schönes Land niemals sicher vor bekloppten ist. Eigentlich kann ich gar nicht glauben, daß dies wirklich aus einem zivilisierten Land stammt. Natürlich - die meisten von uns haben Angst vor extremistischen Mitmenschen. Ist ja auch verständlich, bei allem, womit wir heutzutage nachrichtenseitig überflutet werden. Aber solche Aktionen, wie in diesem Nest dort sprechen genau dieselbe Sprache wie jene, vor denen wir uns heutzutage so fürchten. Wenn ein Land souverän wäre, könnte es auch mit fehlgeleiteten Zeitgenossen souverän umgehen. Da die Gemeinde von Herouxville dies aber nicht kann, sollte man -wenn man dort hingehen möchte- sehr sehr vorsichtig sein. Denn es kann sein, daß man als langhaariger womöglich einfach so mal eingesperrt wird. Oder wenn man als Mann einen Ring durch ein Ohr hat - auweiah! Nicht auszudenken, in welcher Gefahr man sich dann in Herouxville befindet!
Ne,nee - gut, daß ich jetzt davon weiß - Ich werde einen riesen Bogen um das Steinzeitdorf machen. -
anscheinend wurde hier vieles falsch verstanden was hier ausgelegt wurde sind meinungen aus einer public survey die in keiner weise eine legale basis haben was die gemeinde aussagen will, ist, dass die immigranten aus aller herren laender sich an die normen der quebecer halten muessen und nicht die hergebrachten normen aus ihren frueheren laendrn oder normen von was auch immer welchen religionen gueltigkeit haben
die "Quebecois" sind als Franzosen sehr Katholisch, oder waren es ... zumindest katholisch geprägt, aber trotzdem offen!
Es ist sicherlich einer Reaktion auf die zunehmende Rücksichtslosigkeit bestimmte Einwanderer, und nicht wie es von einige (typisch deutsch?) dargestellt wird, Steinzeitmenschen aus Quebec. Es ist doch so, dass es immer wieder Problemen gibt, indem andersgläubige Einwanderer die Einheimische Bevölkerung gängelt in ihre Christliche und Westliche Traditionen (z.B. Sikhs wollen mit Dolche in der Schule, aber ein einheimische macht sich damit strafbar wenn er ein Messer in der Schule trägt, He? oder in öffentliche Gebäude dürfen keine Weihnachtsbäume mehr aufgestellt werden oder Frauen werden wie Vieh behandelt weil es Tradition ist und und und ... ). Also, die "Steinzeitmenschen" aus Herouxville wollen NUR damit klar stellen, dass wenn man nach Quebec bzw. Herouxville auswandern oder hinziehen möchte, sind sie willkommen aber BITTE BITTE Rücksicht nehmen auf die Lokale Traditionen und Gepflogenheiten - und nicht wie üblich umgekehrt! So sehe ich das, ohne Gewähr ...
Deshalb glaube ich, daß du im gegensatz von Toyone, verstanden hast um was es die Einwohner von Herouxville "eigentlich" geht!
das Problem ist leider nicht nur in Quebec sondern auch in Alberta, da meine Kinder letztes Weihnachten nicht "Merry Christmas" sagen sollten da es Politisch Unkorrekt ist.
Trotzdem hatte ich jedem eine Froehliche Weihnacht gewuenscht, egal ob Mohamedanner oder Jude oder Christ.
Auch denken leider viele Neuankoemmlinge, egal aus welchem Land, das die erstmal die Hand aufhalten muessen und das auch die Lehrer deren Kinder privat Nachhilfe unterricht geben sollen. Wenn mal was nicht so klappt wie gewuenscht heisst es gleich "Red Neck Alberta". Kanada ist nicht seit gestern ein Einwanderungsland. Wusstet Ihr das Quebec schon fast 400 Jahre alt ist?
Hier in Canada darf man wenigstens sagen was man denkt und wenn da ein kleines staedtchen das tut haben sich da bestimmt ein paar koepfe gedanken gemacht. stellt euch das mal vor das dies eine stadt in DE gemacht haette, das waere gleich von allen seiten als NAZI-TOWN bezeichet worden. Es lieg ja auch an den einwandern, an denen die sich nicht integrieren wollen und in selbsterschaffenen gettos leben. alles so wie in DE nur das man hier in CA was sagen darf.
Deshalb glaube ich, daß du im gegensatz von Toyone, verstanden hast um was es die Einwohner von Herouxville "eigentlich" geht!
LG seto1
@seto1 -
Viel will Dir auf Deinen persönlichen Angriff nicht erwiedern, aber: Wer lesen kann ist unbestreitbar im Vorteil... Du solltest besser erst einmal richtig den Inhalt verstehen, bevor Du um Dich schiesst.-
Deshalb glaube ich, daß du im gegensatz von Toyone, verstanden hast um was es die Einwohner von Herouxville "eigentlich" geht!
LG seto1
@seto1 -
Viel will Dir auf Deinen persönlichen Angriff nicht erwiedern, aber: Wer lesen kann ist unbestreitbar im Vorteil... Du solltest besser erst einmal richtig den Inhalt verstehen, bevor Du um Dich schiesst.-
-Toyone-
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PS: nicht böse sein, war und ist nicht so gemeint (Angriff oder was auch immer)!