Keine Ahnung, ob es jemanden interessiert, aber trotzdem: Vor genau 2 Jahren haben meine Frau und ich mitsamt unser lieben RR-Hündin Aretha abends um halb 11 den Stempel als landed Immigrant in den Paß bekommen. Es waren 2 sehr aufregende Jahre, wir haben viel gelacht und oft geheult. Für ein Fazit ist es noch immer zu früh, aber gelernt haben wir verdammt viel und manche Illusion haben wir gottlob endlich auch in den Wind schießen können.
Die Erfahrung war es wert!! Ob wir bleiben, daß wisen wir noch immer nicht (und jeder hat da sowieso seine Meinung).
Wenn wir Fragen benatworten oder sonst irgendwe helfen können (ohne Gegenleistung versteht sich!) na denn bitte nur zu.
Dann auch mal von mir ein ganz herzliches Willkommen in unserer Runde! Ich hoffe, dass Ihr Euch hier wohl fühlt und bin schon gespannt darauf, was Ihr zu berichten habt.
Eine Frage habe ich gleich mal: Bist Du Allgemeinmediziner? Wenn ja, dann könntest Du mir stellvertretend für einem Freund von mir eventuell mit ein wenig Rat aushelfen. Er ist Dr. dent. und spielt mit dem Gedanken, nach Kanada auswandern zu wollen - nur weiß er nicht, was auf ihn zukommen wird, da ihm auch schon viele Schauermärchen zugetragen wurden.
Wir sind auch "Neu-"New Brunswicker, und zwar seit knapp 3 Jahren (April). Wir leben bei Rexton, das liegt auf halbem Wege zwischen Moncton und Miramichi.
Macht Ihr auf "retired" oder seid Ihr beruflich aktiv ?
Zitat von DBRNachdem Ihr kein Pseudonym habt: hallo Michael. ..... Macht Ihr auf "retired" oder seid Ihr beruflich aktiv ? Gruß Gustav
Pseudonyme "mögen" wir nicht, da wir nichts zu "verbergen" haben (hoffentlich zünd' ich damit keine Flames) bzw. ist mir der Sinn eines solchen bisher verborgen geblieben oder vielleicht liegt's ja auch am Alter ;-) Ja, ich habe den Beruf (eigentlich ungern) an den Nagel gehängt, weil ich ein Dickschädel bin und mir von fachfremden Bürokraten nicht länger vorschreiben lassen wollte, was ich zu tun und zu lassen habe. Nach 25 Jahren 6-Tage-Woche im Doppelpack (meine Frau hat mehr als fleißig mit geackert) war es ohnehin an der Zeit sich mal zu trauen etwas Neues anzufangen. Wenn ich jetzt nur wüßte, wer Gustav ist?? Tochter und Schwiegersohn haben wir mal in Moncton beim Einkaufen getroffen und wo Ihr seid, das wissen wir auch, denn wir haben Freunde in Rexton und haben die Tage Eure schöne Luft mit Skidoos auf dem River verpestet. Das war mal eine schöne Abwechslung, denn hier im der Nähe der Brücke hat es zwar viel Eis, aber kaum Schnee.
Zitat von GreywolfDann auch mal von mir ein ganz herzliches Willkommen in unserer Runde! ... Eine Frage habe ich gleich mal: Bist Du Allgemeinmediziner? Wenn ja, dann könntest Du mir stellvertretend für einem Freund von mir eventuell mit ein wenig Rat aushelfen.... Viele Grüße, Greywolf
Danke für den lieben Willkommen-Gruß! Bin Orthopäde und habe mich vorab informiert, ob man hier arbeiten könnte. Die Antwort heißt: Ja, aber... Kanada braucht dringend Allgemein- Fach- und Zahnärzte, weil die Wartezeiten für eine womöglich unaufschiebbare Behandlung unerträglich lang sind. Die hiesigen Wartezeiten würde sich in D-Land (zurecht!!) kein Patient gefallen lassen. Für eine License haben die hiesigen Fachverbände mit Hilfe der Politik aber insofern eine gewaltige Hürde aufgebaut (das gilt auch für Handwerker u.a. Berufe), daß einem die über viele Jahre und ebensoviel Fleiß erworbene Qualifikation - die wir ja schriftlich anhand unserer Zeugnisse belegen könnten - einfach nicht "geglaubt" wird. Fast alle Prüfungen muß man wiederholen, und da wird auch nach dem "Kleingedrucken" gefragt. Vermutlich hat man Angst vor der Konkurrenz - weniger aus Europa, sondern aus dem asiatischen Raum (aber das ist natürlich "nur" meine persönliche Meinung!!).
Für den Zahnarztfreund heißt das konkret: Antreten zum Visa Qualifying Exam (der Name ändert sich von Zeit zu Zeit). Für mich hieße das das normale med. Staasexamen nocheinmal zu machen und die Facharztprüfung ebenso, wie auch noch einmal in einer Klinik für längere Zeit zu arbeiten; Sprachprüfung natürlich ebenso. Letztere als ehem. Austauschüler (1 Jahr USA 1967/68) ein Klacks, aber mit 57 nochmal Assistenzarzt mit endlosen Nachtdiensten und als "Fachidiot" den fachfremden "Ballast" wzB. Geburtshilfe oder Psychiatrie -- alles ehrenwerte Sachen, aber was soll das? -- nochmals zu büffeln.
Als Zahnarzt wird er es vermutlich etwas leichter haben, da es dort die Aufspaltung in Fachärzte - trotz Spezialisierung - noch nicht gibt. Wenn er wirklich will und auch noch jung ist, dann sollte er keine Probleme haben diese Prüfungen zu bestehen. Die für ihn nötigen Bedingungen kann er leicht (selber!) erfragen, da braucht es nur ein wenig Herumhören im Kollegenkreis und ein bißchen Google. Wir wollen ihn doch nicht unselbstständig machen, oder ?? ;-))
also, willkommen im forum und sagt ruhig eure meinung. fragen tauchen auf und wir antworten alle hier - just for to help aber wieso heulen - in den maritims - meinst du nun NS - ist doch alles bestens
Nein, in den Maritemes ist nicht "alles bestens", denn die Arbeitslosenquote ist hoch und das staatliche Füllhorn macht die Leute unselbstständig. Klimatisch und landschaftlich ist es paradiesisch, besonders wenn ich den Dauerregen im Westen abends auf dem Wetterkanal im Dauerwerbe-TV sehe :-) Aber auch hier bei uns in New Brunswick (wie auch in NS u. PEI) gilt: "Gott schütze dich vor Eis und Wind und Deutschen die im Ausland sind". Unser Lehrgeld haben wir jedenfalls schon bezahlt, und das nicht zu knapp. Hätten uns halt besser informieren müssen und hätte auch schlimmer kommen können. Aber das ist mittlerweile verbucht unter der Rubrik "Lebenserfahrung". Die Enttäuschung jedoch bleibt und anderen (jüngeren) hätte es bestimmt - zumindest finanziell betrachtet- das Genick gebrochen.
Anyway, wir freuen uns erst mal, daß wir den Anfang gemeistert haben und werden dazu eine (importierte) Flasche vom roten Italiener köpfen. An den hiesigen, trotz aller Symphatie für dieses Land, müssen wir uns erst noch durch intensives Training gewöhnen ;-)
Zitat von harzmountains...mich interssiersts... ganz dolle sogar!
Denn "Friede Freude Eierkuchen" wird das Leben in einem anderen Land auch nicht sein - nur leider sprechen viel zu wenige darüber. Gibt es Dinge wie z. B. bei der Planung / Durchführung Eurer Auswanderung, die Ihr rückblickend vielleicht anders angehen würdet? Ansonsten noch ein herzlichen Willkommen, Grüße aus dem "warmen" Harz
Danke für die Grüße (habe die 2. Hälfte meiner Schulzeit zwischen BS und WOB im Beinahe-Harzvorland verbracht). "Warm" wird's hier momentan auch mit Sturmgebraus und Eisregen, da sich ein Wettersturz von ca. -15 auf +9 Grad austobt. Mal schauen, ob die Überlandleitungen halten und Telefonleitungen und Stromversorgung nicht wieder mal "zwangspausieren". Das sollte z.B. bedacht werden, wenn man hier ein Business eröffnet, daß auf ständige Erreichbarkeit ausgerichtet wäre..
Ja, bei der Planung würde ich z.B. viel mehr beachten, das Hauptaugenmerk nicht darauf zu richten wie schnell kann ich (frust- und/oder neugierbedingt) "abhauen", sondern wie kann ich evtl. eine Option für eine Rückehr offen halten. Klingt dumm, denn wenn ich weg will, dann will ich weg und nicht vielleicht irgendwann wieder zurück! Trotzdem!!! Vor Ort sich nicht NUR auf Landsleute verlassen! Die fremde Sprache verleitet dazu, die Unsicherheit auch. Trotzdem!! Wir hatten Bekannte in München, die nach 2 Jahren Nova Scotia aus vielerlei Gründen wieder zurückgekommen sind. Wir waren der Meinung, daß uns das nie passieren könnte - welch' dumme Hochmut! und ich schäme mich sehr dafür. Ich behaupte mal, daß alle, die ihre Sicherheit, ihren Freundeskreis und liebe Gewohnheiten aufgegeben haben erst einmal einen Trennungsschock durchleben müssen. Wehe, wenn da die Ehe nicht intakt ist und/oder wenn man nicht "einstecken" kann...
Unter'm Strich lohnt es sich allemal, schon der Erfahrung wegen, und daß man sich "getraut" hat. Genug für heute - es soll ja auch kein Blog werden ;-)) Michael
Zitat kenntlich gemacht, Inhalt nicht berührt, Dreiauge
Was habt ihr denn gemacht, als ihr nach New Brunswick gekommen seid? Ich war 1995 zum ersten Mal in Fredericton und war fasziniert von der Natur. Wenn man aus den Alpen kommt, dann ist das schon was ganz anderes. Diese Weite und die Hügel mit den endlosen Strassen befreit einen irgendwie.
Allerdings ist die Arbeitslosigkeit halt recht hoch. Deswegen gibt es auch nur wenige Firmen dort, und wohl auch wegen der Abgeschiedenheit vom Rest von Kanada.
Eigentlich wollte ich wieder in die Maritimes, weil sie mich damals schon in den Bann gezogen hatten. Allerdings ist das Überleben dort nicht ganz so einfach. Die Premiers mit ihren Werbekampagnen, Leute in die Provinzen zu locken, sind sehr weltfremd. Wenn man sich dann doch die Mühe macht, einen Job zu finden, dann sieht man erst, wie wenig es dort gibt.
Ah ja, jetzt weiß ch Bescheid. Die beiden haben mal erzählt, Neu-Deutsche aus Eurer Gegend beim Einkaufen getroffen zu haben.
Warum seid Ihr nicht bei uns hereingeschneit, wenn Ihr mit dem Skidoo schon in unmittelbarer Nachbarschaft wart ? Wir sind nur 1 km vom Skidootrail entfernt und über diverse ungbefestigte Hinterlandstraßen gut von St. Anne aus erreichbar, An St. Anne müßt Ihr ja auf dem Wege nach Rexton vorbeigekommen sein.
Ja, Du hast recht mit deiner Aussage über die Natur in N.B. Was nicht mehr in dem genannten Umfang stimmt, ist die Aussage über die vorhandenen Arbeitsplätze. Seit 3 - 4 Jahren erlebt N.B. einen nenneswerten wirtschaftlichen Aufschwung, der einhergeht mit einer großen Nachfrage an Arbeitskräten vieler Couleur. Die Zeitungen sind voll mit Stellenanzeigen, durchaus auch für gehobene Positionen. Meist jedoch sind Handwerker und LKW-Fahrer gesucht. Aber nicht nur.
Der Transportbetrieb hier direkt um die Ecke hat inzwischen etliche, meist deutsche LKW-Fahrer, weil auf dem lokalen markt nicht genügend Leute verfügbar sind.
Das liegt zum einen daran, daß viele Arbeitskräfte eben wegen des Arbeitsplatzmangels in früheren Jahren die Provinz verlassen haben, andererseits, daß der aktuelle Boom in Alberta (Ölförderung) Arbeitskräfte aus ganz Kanada mit den gezahlten hohen Löhnen aufsaugt wie ein Schwamm.
Nebeneffekt dieses Umstands ist allerdings, daß nun, wenngleich in begrenztem Rahmen, auch hier in N.B. die Löhne steigen, damit wenigstens nicht alle Arbeitnehmer nach Alberta ziehen.
Die neuesten Entwicklungszahlen N.B.'s sind bemerkenswert, aber man muß halt immer berücksichtigen, auf welcher Basis sie basieren. 5% z. B. BIP - Steigerung in N.B. sind immer noch weniger als, wieder nur als Beispiel, 2% in Ontario. Der Trend aber ist klar - es geht aufwärts.
Wir bezeichnen N.B. immer als Entwicklungsland; das liegt in erster Linie an der geringen Bildungsquote hier. Lt. Statistik aus dem vorletzten Jahr können z. B. 65% der hiesigen Bevölkerung eine Tageszeitung nicht richtig lesen, geschweige denn deren Inhalt ausreichend erfassen ........
Allerdings: die Quote für ganz Kanada liegt immer noch bei 55%.
Ich habe mir den Zeitungsartikel (eine N.B. - Zeitung !) aufgehoben,weil man mir das sonst vielleicht nicht glaubt. Die Verbesserung der allgemeinen Bildung mit Schwerpunkt auf lesen und schreiben, ist hier mittlerweile Programm. Allerdings: soweit ich die Masse der Bevölkerung kennengelernt habe, legt diese keinen gesteigerten Wert darauf. Die kommen so zurecht, wie sie es kennen. Dabei geht es allerdings um die mir bekannte, ländliche Bevölkerung, jedoch incl. des Nachwuchses, der in althergebrachten Gleisen aufwächst, und dem das reicht.
Über Menschen in den Städten wie z. B. Moncton und St. John kann ich diesbzgl. keine Aussage machen, dazu kenne ich zuwenig. Und von den Kassiererinnen im Supermarkt oder bei Tim Hortens will ich keine so schwerwiegenden Ableitungen vornehmen.
Aber, wie gesagt, es geht dennoch aufwärts. Moncton gilt z. Zt. als die Stadt Kanadas mit dem höchsten Wohnwert. In diese Bewertung fällt auch die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen.
Ein Nachteil des hiesigen Aufschwungs, so wie er abläuft, ist, daß immer mehr Menschen aus den ländlicheren Bereichen in die Städte zieht, weil dort eben mehr Arbeitsplätze verfügbar sind. Dabei geht es in erster Linie um Moncton und St. John. Bei einer Landesgröße exakt wie Bayern (1000 km² = 20 x 50 km mehr) und nur 720 000 Einw. heißt das nicht anderes, daß es immer mehr Landstriche gibt, die völlig unbewohnt sind. Vorteil: wir haben Natur in Hülle und Fülle; Nachteil: die in den "rural areas" verbleibenden Menschen müssen immer mehr Geld für Infrastruktur jeder Art aufwenden und die Verfügbarkeit z. B. medizinischer Einrichtungen auf dem Land reduziert sich auf die in verschiedenen Orten eingerichteten "health centre". Dorthin kann es im Einzelfall schon einmal locker 50 km Fahrtstrecke sein. Zum Spezialisten kann die Strecke schon in den dreistelligen Kilometerbereich gehen.
Bist Du aber erst einmal in Behandlung, ist der Service erstklassig. Richtiig - für nicht lebenswichtige Operationen hat man längere bis lange Wartezeiten. Aber eine so umfangreiche und intensive Behandlung resp. Betreuung, wieman sie hier findet, und das zum Nulltarif, habe ich in 55 Jahren in Deutschland nicht erfahren. Als Reiter mit diversen Unfällen kenne ich mich das aus.
Also, solltest Du beabsichtigen, nach N.B. zu kommen, um hier zu arbeiten, so bestehen dafür GRUNDSÄTZLICH gute Möglichkeiten, es ist jedoch so, wie mehrfach beschrieben, daß für einige Berufe Nachprüfungen erforderlich sein können. Am einfachsten ist es für LKW - Fahrer; die müssen nur die LKW-Fahrprüfung ablegen. Wer den LKW - Führerschein schon in Deutschland erwarb, hat damit keine Probleme. Aber auch ansonsten ist es nicht sehr schwer. Grundkenntnisse Englisch müssen mitgebracht werden, und man muß fähig sein, sich weitergehende Kenntnisse schnell aneigenen zu können.
Da ich innerhalb der nächsten 6 Monaten (oder so) nach Kanada gehen möchte, habe ich in den letzten Monaten viel in Foren wie diesem gelesen. Was mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass wohl die meisten entweder LKW-Fahrer oder Handwerker sind. Auch in den Auswanderungsshows ist das meist, was man sieht.
Bei mir ist das ein bisschen anders. Wie schon anderswo geschrieben, habe ich einen MCS von der UNB, bin daher wohl etwas unbrauchbar, wenn es zu Trucks und Handwerk kommt.
Es wird schon sein, dass die Wirtschaft allgemein besser geworden ist. Die Arbeitslosenrate ist aber nach wie vor recht hoch. Auch habe ich nur wenige Angebote in meinem Bereich (IT) gefunden. Und sollte es dann solche geben, dann bin ich dafür meist überqualifiziert (oder unterqualifiziert, je nachdem).
Mein Plan ist daher, zuerst nach Toronto zu gehen, wo ich schon Kontakte habe (berufliche und familiäre). Mit meiner Frau habe ich auch schon mal über die Möglichkeit gesprochen, dass wir - nach ein paar Jahren vielleicht - über Teleworking dann nach NB oder NS gehen könnten. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Mir würde es voll taugen, auch das Arbeiten von zuhause aus wäre nicht schlecht.
Wilkommen hier in der Runde! Ja nicht alles ist "bestens" hier muß nur an die Medizinischeversorgung denken! Da ist man doch verwöhnt von Europa her! Meine Frau hatte die Grippe, wir sind zur örtlichen Klinik gefahren, erst einmal fast drei Stunden Wartezeit, dann fast anderthalb stündige Untersuchung, und als einzige Hilfe die sie bekommen hat ist ein Rezept für ein Hustenunterdrückungsmittel. Das haben wir dann in der Drogerie abgeholt, und da dachte ich echt man ist im Kindergarten! Der Apotheker tat so also ob es sich um eine Weinprobe es sich handeln würde, hat erst selber probiert, dann meine Frau gebeten zu probieren, und dann was gelabbert über den Geschmack, wie albern! Zum glück kam ein Päckchen von den Schwiegereltern mit Mitteln die was taugen, so das es endlich behoben war mit der Grippe.
Zitat von 0815Hallo Michael ! Habe mir soeben Eure Website mal angesehen bzw auch Euer Haus. Website und Haus beides Klasse ! Die Lage ist auch gut , jedoch hast Du auf Deiner Website gar keinen Preis fuer Dein Haus. Habe es jedoch im MLS gefunden. $ 549 Tsnd ist kein Pappenstill in fuer diese Region. Trotzdem Viel Glueck !
Danke (wirklich) für das doppelte Kompliment, ich hatte nämlich bisher noch kein Feedback. Wir haben gut 640 k$ hinein gesteckt. Den überhöhten Preis für das Lot und die vielen Versuche Wasser zu finden, die große Zisterne und das Landscaping haben wir unter "Lebenserfahrung" und "Hobby" bereits emotional verbucht und abgehakt (wirklich!). Die "Hütte" ist ansonsten jeden Penny wert und die Lage ist optimal im 3-Ländereck. Für uns 2 ist das Ganze nun leider einfach ein bißchen zu groß geworden, die Gelenke wollen einfach nicht mehr so, wie sie sollen... Gottlob haben wir mit dem Verkauf keine Eile :-) Gruß Michael & Co.
fehlende Quote eingefügt, Inhalt nicht verändert, Dreiauge