ich heiße Marion, bin 39 Jahre und wir (d.h. mein Mann und meine 2 Kids) haben im April 2006 einen PNP-Antrag in Saskatchewan über eine Einwanderungsagentur gestellt. Da es bei uns etwas schwierig ist/wird, da mein Mann nicht gerade einen "gesuchten" Beruf hat, haben wir uns für diesen Weg entschlossen.
Auch von mir natürlich ein herzliches willkommen im Forum!
Wenn der Beruf Deines Mannes keine "gesuchte" Berufsrichtung ist - warum habt ihr euch denn für das PNP entschieden? Ist das nicht gerade das Programm, welches sich insbesondere um die raren Berufsgruppen kümmert?
Darf ich mal fragen, was dein Mann beruflich macht?
Bei diesem Programm brauchst Du weniger Punkte als sonst (Der Bewerber muss mindestens 55 Punkte aufbringen).
). Mein Mann ist gelernter Fliesenleger (aber seit längerem nicht mehr darin tätig), er hat einen LKW-Führerschein (aber nie wirklich als Lkw-Fahrer gearbetet), danach 20 Jahre als Lagerarbeiter (Chef d. Lagers). Seit 3 1/2 Jahren arbeitet er nun als Werkschutzfachkraft (er hatte die Chance innerhalb der Firma, in der er seit über 20 Jahren beschäftigt ist, eine neue Ausbildung zu beginnen).
Du siehst also, er hat nicht wirklich einen gesuchten Beruf.
Bei diesem Programm brauchst Du weniger Punkte als sonst (Der Bewerber muss mindestens 55 Punkte aufbringen).
). Mein Mann ist gelernter Fliesenleger (aber seit längerem nicht mehr darin tätig), er hat einen LKW-Führerschein (aber nie wirklich als Lkw-Fahrer gearbetet), danach 20 Jahre als Lagerarbeiter (Chef d. Lagers). Seit 3 1/2 Jahren arbeitet er nun als Werkschutzfachkraft (er hatte die Chance innerhalb der Firma, in der er seit über 20 Jahren beschäftigt ist, eine neue Ausbildung zu beginnen).
Du siehst also, er hat nicht wirklich einen gesuchten Beruf.
LG Marion
Hallo Marion
ich denke jeder hat irgend ein Steckenpferd, der eine zuwenig Geld, der andere einen vermeintlich falschen Beruf, zu alt, zu jung, aber ich denke, wenn man es nicht versucht, obgleich man es wirklich will, wird man es nie erfahren. Ich habe auch schon von Leuten gehört, deren Beruf passte, sie aber dort am Ende auch was anderes machten. Ich weiß, daß man in ganz Amerika sehr flexibel sein muß, viele wohnen in Trailern damit sie nach getaner Arbeit irgendwo weiter ziehen und das nächste angehen.
allein mit der Tätigkeit als Lagerarbeiter hat Dein Mann eine Chance. Wenn Du mal bei den Stellenangeboten reinschaust, findest Du ein Gesuch für einen Lagerverwalter (2Stellen ausgeschrieben).