wir stehen gerade kurz davor, den Bewerbungsprozess für die Einwanderung / working permission in Gang zu setzen.
Wir ziehen dafür in Erwägung, auf die Dienste eines "Immigration Consultants" zurückzugreifen. Entsprechende Angebote liegen uns schon vor.
Wir würden aber vorher gerne noch ein paar Meinungen allgemeiner Art einholen. Wie sind so Eure Erfahrungen mit diesen Consultants? Machen sie sich bezahlt?
Hallo Alexander & Melanie, ich stehe auch kurz davor einen Antrag auf Einwanderung für Kanada zu stellen. Wie Ihr denke ich auch daran, die Dienste einer Auswanderungsberatung in Anspruch zu nehmen. Bis jetzt weiss ich aber nicht, an wen ich mich wenden soll. Da Ihr schon Angebote vorliegend haben, würde es mich interessieren, von wem sie sind und welche Erfahrungen Ihr mit den Agenturen gemacht haben. Mich würde es auch interessieren, was die andere Users zu Eure Fragen sagen. Sollen wir alles selber machen oder doch einen Agentur beauftragen. Wie ich gelesen habe, kann man bei der Antragstellung aus Unwissenheit vieles falsch machen. Ich bedanke mich im voraus für Eure Feedback und wünsche Euch alles Gute für das Projekt Kanada.
ich denke, einen Berater nehmen oder nicht ist teilweise eine "Glaubensfrage". Wir haben unseren 1. Antrag alleine gestellt, aber leider trotz intensiver Recherche so manchen Stolperstein wohl nicht richtig erkannt bzw. unterschätzt und sind abgelehnt worden. Außerdem sind wir gar nicht auf die Idee gekommen, dass sich innerhalb von ein paar Monaten die Bedingungen zum Stellen des Antrags ändern könnten und haben mit "veralteten" Formularen den Antrag gestellt usw. usw.. Nach diesem ersten Frust haben wir lange überlegt, auch Angebote von Beratern eingeholt und uns gefragt ob es uns das viele Geld wert ist, oder ob wir es wohl noch einmal alleine probieren sollten. Wir haben uns für den Berater entschieden und es hat auch alles wunderbar geklappt. Durch den ersten mißlungenen Versuch haben wir ein gutes Jahr verloren. Mit heutigem Wissensstand würden wir es uns vielleicht alleine zutrauen - doch wie ist das ? Hinterher ist man immer schlauer. Insofern ist es eine individuelle Entscheidung. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück bei der Antragstellung und genügend Geduld für die nicht immer einfache "Wartezeit". Gruessle Annett
willst du das geld sparen, dann kann es dir auch gelingen, wenn du gutes englisch kannst, bereit bis alle seiten von cic und der sonstigen sites zu lesen und absulut diszipliniert den antrag fertigstellst.
vor kurzen war in einem anderen forum - das es derzeit nicht mehr gibt, ein kaufmann, der alles lesen konnte aber über die vielen links bei cic am verzweifeln war - einfach gesagt: er blickte nicht durch.
das mit der glaubensfrage ist richtig - manchmal gibt es in foren darüber "glaubenskriege" - die bleiben aber doch meistens freundlich und auf der diskussionsebene