auch wenn ich maxims meinung nicht immer teile, bei der berechnung hat er recht. ein kritischer punkt ist möglicherweise noch die punktzahl im sprachlichen teil. ich denke 16 pkte sind obergrenze, denn dies bedeutet entweder top-englisch (oder franz.) kenntnisse (=volle punktzahl) oder gute bis sehr gute kenntnisse in BEIDEN sprachen.
@karsten: ich stimme dir zu, dass man in MUC derzeitig relativ schnell einen job bekommt (unter best. voraussetzungen), aber selbst dort ist der markt für architekten sehr begrenzt. ob's allerdings in vancouver in diesem bereich (und vorallem als einwanderer ohne netzwerk und top-referenzen) leichter wird, wage ich allerdings auch zu bezweifeln. aber einen versuch ist's wert...
auch wenn ich maxims meinung nicht immer teile, bei der berechnung hat er recht. ein kritischer punkt ist möglicherweise noch die punktzahl im sprachlichen teil. ich denke 16 pkte sind obergrenze, denn dies bedeutet entweder top-englisch (oder franz.) kenntnisse (=volle punktzahl) oder gute bis sehr gute kenntnisse in BEIDEN sprachen.
@karsten: ich stimme dir zu, dass man in MUC derzeitig relativ schnell einen job bekommt (unter best. voraussetzungen), aber selbst dort ist der markt für architekten sehr begrenzt. ob's allerdings in vancouver in diesem bereich (und vorallem als einwanderer ohne netzwerk und top-referenzen) leichter wird, wage ich allerdings auch zu bezweifeln. aber einen versuch ist's wert...
andy
73-5=68 das würde reichen, bei voller Sprachpunktzahl. Darüber wissen wir nichts. Und so einfach ist der IELTS Test nicht... Als Architekt, im letzten Jahr arbeitslos, also warscheinlich ohne Referenzen als Ausländer? Ich tippe mal, man muß die Sprache schon drauf haben, das zu wagen.
Mir ging es darum, wenn ich hier schon in so einem Beruf nichts finde, dann in einem fremden Land? Naja, entweder will man nach Can und macht ggf. was anderes, oder man lässt es.
was mir nicht klar ist - warum stellst du als frau nicht den antrag auf pr als hauptantragsteeller - ich schätze, dass du mehr berufserfahrung hast, die anerkannt wird.
prüfe dies doch einmal
die berufszeit deines mannes würde dann keine rolle spielen und er würde ebenfalls 5 punkte zu deinem antrag addieren
Dreiauge, kannst Du etwas mehr posten ohne alles was vielleicht vertraulich bleiben sollte oeffentlich zu machen? Einen Job als Aertztin wird butterfly ohne weitere Pruefungen nicht bekommen. Hast Du was im Architecturbereich gefunden?
mit Deiner Aussage:"Einen Job als Aertztin wird butterfly ohne weitere Pruefungen nicht bekommen." kann ich Dir nur recht geben. Das Problem daran ist, da ich nicht alle Faktoren kenne, weiß ich nicht ob dieses Gesuch passend ist. Das wird dann vielleicht uns kcbutterfly schreiben. Vielleicht hilft das Gesuch ja.
Hallo, ich antworte mal hier in diesem alten Thread, es passt einfach hier rein. Also für interessierte Architekten und vielleicht andere Dipl-Ing von der TU-Berlin Ich habe an der TU-Berlin studiert. Diese erkennt ohne Problem den Diplom-Studiengang mit Abschluss Diplom als Masterstudiengang an. Das ist erstmal gut für eure Punkte beim skilled worker antrag. NOch ist dieser Service umsonst, man muß nur seine Originale vorbeibringen, übrigens Raum H42 im hauptgebäude, das ist das Referat für Äquivalenzen. Dann habe ich mal dass Royal architectural Institute of Canada kontaktiert -danke mas!- Die Antwort heißt eindeutig: man kann als ARchitekt in Kanada arbeiten, angestellt versteht sich, wenn der Arbeitgeber kein Problem damit hat, dass man keine offizielle Anerkennung hat. Man darf dann allerdings nicht den Titel Architekt führen, geschweigen denn selbstständig Arbeiten. Die Diplome aus Deutschland wurden in der Regel in der Vergangenheit anerkannt. Natürlich mit dem Hinweis, das es Nachprüfungen geben könnte. Allerdings kostet der ganze Spass mal eben ca. 1100 $. Danach gibts noch 2 Jahre Internship drauf und dann ist man fertig. Wenn man natürlich auch in D. ein bekannter Architekt ist, wird man bestimmt ohne diesem ganzen Trara arbeiten dürfen. Wer die Originalnachricht haben will, schickt mir einfach ne PN
Und karsten, falls du das ganze hier verfolgst. Es gibt mehr arbeitslose aRchitekten hier im Ländle als du denkst. Das hat nichts mit Leistung oder Können zu tun. 200 Bewerbungen auf eine sTelle, sind keine SEltenheit, wenn das mal ausreicht. Es gibt Stellenanzeigen mit 2500 Euro brutto und Bauvorlageberechtigung. Da arbeite ich lieber als Postbote und habe dafür keine Haftung.