deren posting habe ich in einem anderen forum gefunden - suchte heute nach foren
Canada’s new government launches first phase of Foreign Credentials Referral Office Toronto, May 24, 2007— The first phase of the Foreign Credentials Referral Office (FCRO) was launched today by the Honourable Diane Finley, Minister of Citizenship and Immigration. The FCRO is designed to help internationally trained individuals who plan to work in Canada get their credentials assessed and recognized more quickly. As outlined in Budget 2007, $32.2 million has been set aside for the first five years of the FCRO’s operation.
“Too many newcomers can’t get jobs they have been trained for. That’s a terrible waste, for them and for the country. Today, we are delivering on our commitment to do something about it,” said Minister Finley. “In our first phase, the Foreign Credentials Referral Office will help newcomers access what they need to become accredited, both in Canada for those newcomers already here, and abroad for those waiting for an opportunity to come to our country.”
und so weiter
hier die realität
*Dipl-Ing FH im Kanada nicht Annerkant. * Jaberova , 22. Januar 2007 21:04 Sehr Geehrte Damen und Herren: Ich bin ein Diplom Absolvent Fhchochshule Dortmund , fachberiech Telekommunikationtechnik, seit einem Jar lebe Ich im Kanada, Alberta, und seit einem Jarb bin ich am versuchen ein Engineering Job zu bekommen, leider is es alles im kanada uber Association of Engineers jedes Provinze geregelt,das Heist du darfst nicht im kanada dich als Ingeneurere bennen wen du nicht von der Association of Engineers im meinem Fall APEGGA annerkant bist. Ich habe mich fur ein Engineer in training status beantragt, leider habe ich das antwort bekommen dass ich nicht qualifiziert bin dieses Status zu bekommen, da mein studium nicht mit einem canadian bachelor of engineering zu vergleichen ist, sonder mit einem technologie ( DIPLOMA) zu verglischen ist. Diploma im Kanada is 2 jahre program und man erhlat ein Technologist Diploma beim Abschluss. Ich weisse es nicht ob jemand hat shon sowas erlebt, shwierigkeiten den deutschen studium im Ausland zu annerkennen, Ich werde sehr dankbar fur einen Ratschlag. Danks Alex *Antwort auf Dipl-Ing FH im Kanada nicht Annerkant. * Anton ,
29. März 2007 19:04 Alex: Ich habe dass gleiche erlebt. Ich wohne seit ein halbes Jahr in Alberta, Kanada. Ich habe mich auch bei APEGGA beworben und APEGGA hat mein Diplom der FH Aachen nicht als eine undergraduate degree anerkannt. Ich habe leider noch niemand finden koennen mit einem Dipl. Ing. (FH) der seine Engineer In Training Status bekommen hat. Nur habe ich von einem Niederlaneder mitbekommen, dass er 5 Jahre gekaempft hat um siene Proefessional Engineer Status zu bekommen, obwohl er einen niederlaendischen FH abschluss hat mit 15 Jahre Erfahrung (wovon 5 Jahre als Project Manager). Ich akzeptiere diese Entscheidung, das mein Diplom, gliechwertig ist mit eine zwei jaehriges Technologie Ddiploma nicht und werde meine Papiere nochmals zu APEGGA schicken. Dieses Technologie Diploma ist in keiner Massnahmen zu vergleichen mit dem Diplom (FH) oder mit dem Vordiplom. APEGGA bekommt seine Information von dem Canadian Council of Professional Engineers (CCPE). Der CCPE hat eine Liste mit Universitaeten die approved sind. Von der Niederlaender habe ich bekommen dass diese Liste ueberhaupt nicht aktualisiert ist mit verschiedene Europaeschen Universitaeten oder Fachhoschulen. So stehen alle niederlaendische technische Hochschule nicht auf der List, obwohl das Niveau bestimmt aehnlich ist. Um auf dieser Liste zu kommen, muss die FH oder Hochschule der CCPE einladen um die qualitaet zu ueberpruefen. Dieses Besuch dauert etwa 3 Tagen und die Kosten sind fuer die FH oder Hochschule. Wenn der CCPE die FH oder Hochschule approved, kommt die FH oder Uni auf der Liste des CCPE. Wenn du noch immer in Alberta wohnst dann moechte ich gerne mit der Kontakt aufnehmen. Viel Erfolg Anton *Antwort auf Dipl-Ing FH im Kanada nicht Annerkant. * Jaberova ,
2. April 2007 02:00 Hallo Anton: Es ist echt shoen jemand zu finden der das gleiche erlebt, ich habe auch apeggas entscheidung nicht akzeptiert da 4 jariges diplom nicht mit einem 2 jahriges diploma zu vergleichen. Ja ich werde weiter im Alberta Edmonton leben, und werde mich freuen mit dir kontakt aufzunehmen
kommentar - die beiden haben nicht nur das problem mit den kanadiern sondern auch mit ihrer eigenen einstellung
die berufsanerkennung eines diploms hat sich an dem BA zu orientieren - also nicht nur das diplom dokument zu übersetzen, sondern alle kurse der 4 jahre aufzuführen - das ist aber was längeres und ...
das ihr euch über die sprache aufregt - ist doch wohl lächerlich
damit last ihr ausseracht - einer bauarbeiter - einer facharbeiter - wie einfach es in euren berufen ist eine anerkennung zu bekommen - und wie schwierig es in manch anderen
das problem ist auch nicht das geld aus ottawa, oder die sprüche der politiker - das problem ist am ende der kette - der dortige sachbearbeiter und die dort geltenden richtlinien.
und daran hat sich seit jahhrzehnten praktisch nichts geändert - und wenn das so weitergeht dauert es noch mindestens ein weiteres jahrzehnt
Vielleicht mit der eigenen Ausbildung nicht so happy oder ??
Was auch immer auf Regierungsebene in guter Absicht bezüglich der Anerkennung im Ausland ertworbener Abshlüsse beschlossen wird der Stolperstein bleibt immer der input der beruflichen Fachbehörde ob Berufsinnung oder medical board und da ändert sich nichts !!!
Ehrlicher wär es den Leuten zu sagen wir brauchen deutsche Türken die die Arbeit verrichten die Kanadier nicht verrichten, ob zu faul oder nicht ausgebildet egal,
Aber last not least habt ihr Proleter eigentlich recht wer mit einem vernünftigem Hochschulabschluss glaubt in Kanada erfolgleich zu werden ist selber schuld !!!
wolfgang
wg proleter beschwerde bitte hochschulabschluss anzuführen
Ich verstehe das Problem eigentlich nicht. Als Akademiker sollte man nicht auf den Titel angewiesen sein, sondern seine Qualifikation durch Zeugnisse, Projekte und Arbeitsproben nachweisen, sowie nicht zuletzt durch Diskussionen über das Fachgebiet.
Ich vermute nicht, dass ein kanadischer Arbeitgeber, dem ein Immigrant gegenübersitt, erwartet, dass dieser genaue Anerkennungen von staatlicher Seite vorlegen kann. Und wenn man so einen AG findet, dann geht man einfach zum nächsten.
Für manche Berufsgruppen mag das ja sinnvoll sein, aber für Diplomingenieure? Da sagt die Ausbildung doch eh nix aus, soviel unfähige Absolventen und soviel fähige nicht-Absolventen wie ich schon gesehen hab.
Die Wort- und Grammatikwahl der beiden hat mich aber auch schwer schockiert, andererseits, wer in dieser Art Dinge schreibt/veröffentlich, wird vielleicht auch Schwierigkeiten haben, sich gegenüber einem Arbeitgeber so gut zu präsentieren, dass er von reinen Ausbildungsanerkennungen unabhängig sein wird.
Und eines kann ich mir nicht verkneifen: Wolfgang, net böse sein, aber lass die versuchten Anglizismen wie "academiker-bashing" lieber weg
Zitat von eldooderino Die Wort- und Grammatikwahl der beiden hat mich aber auch schwer schockiert, andererseits, wer in dieser Art Dinge schreibt/veröffentlich, wird vielleicht auch Schwierigkeiten haben, sich gegenüber einem Arbeitgeber so gut zu präsentieren, dass er von reinen Ausbildungsanerkennungen unabhängig sein wird.
Also für die USA ist das nicht so schwer zum PE. Da kenne ich einen recht guten Weg. Ob das auch für CA gilt, muß ich mal rausfinden und dort fragen. Dabei gibt es diese Internationalen PE, die grenzüberschreitend zählen.
@maxim
Wo ist das andere Forum denn? Das ist für mich schon interessant.
nun mal kurz auch mein SEnf dazu. 1. Es gibt auch durchaus Ausländer die in D. studiert haben und dort ihren Abschluss machen. Soviel zur Rechtschreibung. und das in D. kein IELTS-Test bzw. das equivalent auf deutsch verlangt wird, kann sich ja wohl jeder denken. Akademikeraustausch nennt sich so was. Und ein Absolvent aus einem sagen wir mal Dritte Welt Land ist froh einen deutschen Abschluss zu haben. So viel mal dazu.
2. Wie schon 0815 beschrieben hat gibt es viele Taxifahrende Ärzte hier, wenn ich das mal als geflügeltes Wort übernehmen kann. Die Bedingungen hier sein Studium anerkannt zu bekommen ist schon sehr hart und meines Erachtens etwas unverständlich. Die Krankheiten sind alle auf der WElt gleich. Allerdings sind sie selber schuld, wenn sie sich vorher nicht richtig über die Anerkennung ihrer Abschlüsse hier erkundigen. Meines Erachtens mußten Akademiker egal aus welchem Land zu Recherche fähig sein.
3. Das Problem ist z.b. auch bei mir das viele Ingenieurwissenschaften auch rechtliches Hintergrundwissen haben müssen, die sind sehr länderspezifisch und müssen halt neu erlernt werden, von den Fachtermina mal ganz zu schweigen.
4, Ich hatte bereits als DIPL-INg 3 Vorstellungsgespräche, davon wahrscheinlich eins erfolgreich, stellt sich in den nächsten Tagen raus, trotz WP. Ich habe meine Credentials bisher noch nicht anerkennen lassen, kommt aber noch. mal sehn was mir dann so passiert. Die AG haben das allerdings wenig interessiert. Wie schon gesagt wurde, anhand von Arbeitsproben etc. kann ja nachgewiesen werden, was man bisher gemacht hat.
5. Kurioserweise habe Ich nicht Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekommen, bei denen Ich meine Kenntnisse sozusagen niedriggestapelt habe und gesagt habe ich möchte quasi als Berufsanfänger anfangen. Das Interesse war nur vorhanden, wenn ich das weg gelassen habe.
"Liesst man sich das ganze Programm mal durch dann greift Papa Staat das ganz schoen in die Tasche einfach Klasse"
muß ich 0815 absolut rechtgeben. Den Radfahrenden Akademikern in Deutschland wird ja auch nicht geholfen, außer vielleicht durch sinnlose und veraltete Schulungen. ich bin jedenfalls froh hier überhaupt die Möglichkeit zu haben, ARbeit zu finden, egal ob ich dafür vielleicht länger suchen muß. Auf ca. 10 Bewerbungen haben sich 3 Firmen gemeldet, alleine das hat mich schon völlig aus der Fassung gebracht.
Als ich die zitierten Beiträge las der Ingenieure, nahm ich sofort an, dass die Texte einfach auf die Schnelle über ein Übersetzungsprogramm gezogen wurden und sie dann halt so herauskamen. Also, dass die Texte ursprünglich in Englisch waren und in einer anderen Landessprache, aber dann einfach von einem Automaten übersetzt wurden. Trotzdem habe ich es gut verstanden.
OT (müsste es in diverse Threads verteilen, lasse es aber hier.....)
Im Familienkreis (in meiner Familie gibt es sehr viele Auswanderer, mein Vater ist sogar zweimal ausgewandert z.B. - fast alle Onkels und Tanten sind ausgewandert uvm.) gibt es jemanden, der nach D ausgewandert ist, ohne Deutschkenntnisse zu haben (nur wenige Grundkenntnisse), hat trotzdem erfolgreich seinen elektrotechnischen Beruf ausüben können (inzwischen spricht er ganz ordentlich Deutsch, aber nicht perfekt), er hatte seine Zeugnisse vorgewiesen und anfangs bekam er von Landsleuten Unterstützung in der Firma und vom Firmenchef, sie trauten ihm einfach die Arbeit zu. Seine Arbeit konnte er gut machen (Zahlen, Formeln, Bezeichnungen sind international meist gleich und problemlos zu lesen ) es gab nie richtige Sprach-Probleme. Vielleicht lag es an der Einstellung des Chefs, der Kollegen und den Firmen, mit denen er zu tun hatte, die hatten alle nie Probleme damit, egal von welchem Land jemand kam. (vielleicht geht sowas bei medizinischen Berufen nicht oder bei einer Airline etc.)
Ihm begegneten aber sehr oft Ingenieure aus den neuen Bundesländern und osteuropäischen Ländern, die als Hilfsarbeiter eingestellt waren bei großen Baufirmen, weil ihr Ing. Diplom nicht anerkannt wurde, aus welchen Gründen auch immer und einige waren auch hier in D Taxifahrer - so wie in Kanada beschrieben. Eine Bekannte war Juristin und Bankdirektorin und ist während des Krieges aus Kroatien nach Deutschland und hat als Putzfrau angefangen und später Altenpflegerin. Sie hatte recht gute Sprach- kenntnisse, aber das nützte wenig.
In meiner deutschamerikanischen Firma in D sind einige ausländische Kollegen in verantwortungsvollen kaufmännischen Tätigkeiten beschäftigt, die nicht perfekt Deutsch können. Sie können niemals einen Geschäftsbrief z.B. fehlerfrei schreiben, trotzdem gibt es keine Probleme. Sie können ihren Job gut ausführen, da sie mehr mit Zahlen u. a. zu tun haben. Wenn sie Mails schreiben mit Fääählern, stört sich keiner dran oder wenn sie am Telefon nicht perfekt Deutsch sprechen. Mir fiel auch auf, dass in den letzten Jahren im Mailverkehr in unserer Firma sogar Führungskräfte sehr viele Fehler machen, weil es schnell gehen muss und keine stört sich dran, das wäre früher nie so akzeptiert worden. Es zählt die Info, die schnell weitergegeben werden soll und verstanden wird (mit Fehlern).
Ein kroatischer Verwandter ist in vielen Ländern ohne Ausbildungsberuf auf Bohrinseln beschäftigt seit vielen Jahren (als er die Schule verließ, war gerade Krieg in Kroatien) und kannte nur ein wenig Italienisch, kein Englisch, Deutsch etc.
Trotzdem war es für die US-Firma nie ein Problem, sie stellten ihn ein und förderten ihn und jetzt bekommt er gerade ein Jahr in USA eine Spezialausbildung als Führungskraft und hat seit Jahren ein Rieseneinkommen und spricht inzwischen 5 Sprachen sehr gut. Kenne genug andere, bei denen es ähnlich ist / war (Australien, Afrika, USA, Südamerika, Asien....) .
Vielleicht gehen in Kanada die Uhren einfach anders und sie gehen in Richtung australischen Einwanderungsvorschriften. Habe einige in der Verwandt-schaft, die es schrecklich fanden in Australien und wieder zurückkamen (die Sprachkenntnisse waren nicht der Grund).
Siehe diesen interessanten australischen Beitrag zur Einwanderung:
Ich selber bin nie zufrieden mit meinem Englisch, obwohl mir meine kanadischen Bekannten sagen, dass ich sehr gut Englisch sprechen / schreiben würde. Beim Lesen von Fachterminis und Schreiben komme ich ins Schwitzen und brauche Hilfe (von Bekannten) und das Wörterbuch / Google ist mein bester Freund. Die ganzen Formulierung der Links der kanadischen Regierung verstehe ich nicht richtig z.B. die Abkürzungen kann ich mir niemals merken und auswendig lernen .....
Ich denke, dass es auf den Job und Arbeitgeber (und das Land) ankommt, was ihm wichtig ist bei der Einstellung eines Mitarbeiters. Ich spreche und schreibe täglich 1-2 Stunden Englisch, aber es verbessert sich nur die Umgangssprache dabei.
(irgendwie werden die Texte von mir verschluckt und verschwinden im Nirvana....)