Empfehlenswerte "Einwanderungshelfer"?

Habe hier im Forum keinen wirklichen Thread zu dem Thema gefunden, wäre mal interessant, Empfehlungen von Leuten zu erhalten, die mit einem solchen Helfer eingewandert sind.

hallo

das wurde in einigen treads schon ausführlich besprochen

da haben sich auch leute mit positiven erfahrungen - wie der moderator byteloser und andere - zu wort gemeldet

versuche bitte nochmals diese zu finden

Ich dachte, wir könnten hier vielleicht sowas wie eine komprimierte Datenbank machen, Name, kontaktdaten und empfehlenswert ja/nein...

hallo

wenn ich mich nicht täusche ist das nicht erlaubt - könnte als geschäftsschädigung von dem einen oder anderen berater reklamiert werden.

dazu gabs mal ein posting von greywolf

Ich fand diesen Artikel, was das Thema "Einwanderungshelfer" betrifft, wirklich sehr interessant. Ist halt in Englisch aber ich hoffe trotzdem, dass einige das lesen können.

http://www.thestar.com/News/article/226065

Das ist auch der Grund, warum ich sage, dass Einwanderungshelfer absolute Geldverschwendung sind und dass man die Sprache beherrschen muss - nicht sollte, zumindest soweit, dass man sich gut artikulieren kann. Dann braucht man auch keinen von diesen Jungs und Mädels.
Außerdem empfinde ich es für überaus wichtig zu wissen, was mit meinen persönlichen Daten passiert und somit auch mit meinem Geld. Die können Dir 'ne aufblasbare Waschmaschine verkaufen und Du merkst's nicht mal!

Ich glaube, die Artikel im Star sind nur 14 Tage oeffentlich zugaenglich.

Ich finde, der wichtigste Satz ist dieser:

Zitat

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The immigration department posts information and downloadable applications on its website. It explains there that only certified CSIC members or Canadian lawyers can charge fees to represent applicants. It also makes it clear that applicants need not hire anyone to help them.

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Ansonsten geht es um angeblich durch die Berater garantierte Jobs, die es real dann doch nicht gibt und mangelnde Englisch/Franzoesischkenntnisse, die gnadenlos durch die Einwanderungshelfer ausgebeutet werden. Die Beispiele waren zwar aus Korea und Mexiko, aber warum sollten naive Deutsche eine Sonderbehandlung erhalten?
CSIC scheint eine Art recht schwachbruestiges Guetesiegel und verspricht zumindest etwas Seriositaet.

Ich schliesse mich der Vorrednerin an und halte die Antraege fuer absolut in Eigenregie machbar. Es sind nur Formblaetter und Checklisten, die man bearbeiten muss, die Website der Botschaft stellt alles bereit, steht ja auch in dem Zitat.
Hier in diesem oder anderen Foren kann man ja notfalls nachfragen, in der Praxis ist nicht alles immer gleich einsichtig und eindeutig.

Also, wenn schon ein Einwanderungsberater, dann nach Moeglichkeit CSIC oder ein "Immigration lawyer", ruhig den Abschluss oder die Zertifizierung gegenpruefen. Es ist wirklich Vorsicht angebracht, der Markt boomt fuer die schwarzen Schafe und die serioesen werden weniger!

Details auch hier: http://www.thestar.com/Investigation/article/226476