Nach der Beschädigung einer Öl-Pipeline in der Nähe der kanadischen Hafenstadt Vancouver sind am Dienstag (Ortszeit) tausende Liter Öl ins Meer geflossen. Ein Bagger zerstörte die Leitung nach Angaben örtlicher Behörden bei Straßenarbeiten in einem Wohngebiet im Vorort Burnaby der Westküstenmetropole. Mehr als hundert Wohnhäuser wurden evakuiert. Die Rohölfontäne erreichte die Höhe eines zehnstöckigen Hauses. Zeugen sprachen gegenüber örtlichen Medien von einem "Fluss" von Öl, der sich in den nahe gelegenen Burrard-Fjord ergossen habe.
Für so etwas gibt es nur eine Erklärung; sowas ist Schuld der Immigranten Professionals in Bauaufsicht,Produktion, Planung und Design die hier alle mit gefälschten Papieren ankommen und den bestens ausgebildeten kanadischen P. Engineers die Arbeit wegnehmen.......LOL; upps........ das stimmt nicht ganz. Die Umkehrung ist mehr zutreffend.
Wer hier mit den Kanadischen hochkarätigen Professionals gearbeitet hat, ist absolut nicht ueberrascht....oder möchte jemand mehr Ereignisse ansehen?
P. Eng. tragen eiserne Ringe aus den Überresten eines Brücken Zusammensturzes vor vielen Jahren, um sie daran zu erinnern welche Verantwortung sie tragen... heute sind Failures wie diese mehr verbreitet wie je zuvor. Nur das Wort (poor) Engineering wird nicht gerne in diesen Zusammenhängen benutzt. Warum wohl?