eigentlich sollte da was stehen, zumindest steht da was bei mir. Nur mit Netscape steht da nichts. Aber nu, wer benutzt das denn heut noch, wohl fast keiner mehr.
Mächtige Schneegipfel, reißende Flüsse, trockene Prärie und endlose Wälder - die reizvolle Vielfalt der Rocky Mountains zog drei weit gereiste TV-Reporter nach Nordamerika: Im März 2006 drang Klaus Bednarz (64) ins "Herz der Wildnis", die Rockies in Kanada und Alaska, vor. "Das Gebiet liegt auf dem Territorium von Indianern und Inuits. Wen sie überhaupt reinlassen, ist streng geregelt", berichtet er. Fritz Pleitgen (68) kam gleich zwei Mal in die "leuchtenden Berge": Im Winter war er zu Gast auf einer Büffelfarm, im Sommer suchte er u.a. Cowboy-Romantik in der Prärie von Montana und Wyoming. Gerd Ruge (78) ließ sich vier Sommerwochen durch die Bergregion zwischen Colorado und New Mexico treiben. Ohne feste Reiseroute stöberte er mit seinem Team wilde Mustangs auf, streifte durch Geisterstädte aus der Zeit des Goldrausches (um 1860) und drang bis auf 4000 m Höhe in die Berge vor. Sein Resümee: "Es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt!" - 3 Teile, 2. am 28.12.
Info: Ursprünglich wollte Fritz Pleitgen die dreiteilige Dokumentation allein bewältigen. "Dann war klar, dass ein Einzelner das unmöglich schaffen könnte", sagt der WDR-Intendant. Also reiste Klaus Bednarz durch den hohen Norden (Teil 1), Fritz Pleitgen entschied sich für die Mitte (Teil 2) und Gerd Ruge für den Süden (Teil 3).
Fritz Pleitgen war zwei Mal in den "leuchtenden Bergen": Im Winter ging es durch Kanadas Südwesten und im Sommer quer durch die Bundesstaaten Montana, Wyoming und Idaho. Ob auf einer Fahrt der Canadian Pacific Railroad, beim Besuch auf einer Büffelfarm oder während eines Streifzugs durch das Reservat der Blackfoot-Indianer - die Sehnsucht nach dem alten Westen, der einst tausende Siedler hierher geführt hatte, ist bis heute spürbar. Die Zuschauer erwarten traumhafte Landschaftsaufnahmen und ein Einblick in's Leben der heutigen Cowboys und Indianer - auch wenn "Pferde-Flüsterer" Kail Mantle aus Montana sagt, es gäbe längst "mehr Cowboyhüte als Cowboys" in den Rockies. Seine Methode, Pferde zu beschlagen, ist mehr als ungewöhnlich - wie auch der Job der "Chief Mountain Hotshots", einer Elitetruppe von Feuerwehrleuten, die auf Waldbrände spezialisiert ist. Das besondere an ihrer Einheit: Sie alle gehören zum einst besonders kriegerischen Stamm der Blackfoot-Indianer, der die Weißen das Fürchten lehrte. Auch den Spuren Ernest Hemingways ist Fritz Pleitgen gefolgt. Der amerikanische Schriftsteller liebte die Ursprünglichkeit der Rockies, kam oft zur Jagd und verbrachte seine letzten Lebensjahre hier. Und Fritz Pleitgen hat sich auf die Suche nach Grizzlybären gemacht.
Normalerweise ist die Adresse http://www.info-canada.de. aber momentan nicht erreichbar. Ich hoffe das ich da in den nächsten 2 Wochen dazu komme das alles wieder in Ordnung zu bringen.
Dooferweise läuft das alles momentan aber nur über den Internet Explorer vernünftig.