ich nutze seit Jahren am Nebenanschluss ein analoges Telefon, welches ich sehr schätze. Es ist ein Gigaset 3000 Micro von Siemens. Es hat die Grösse eines Handys und eine unglaublich gute Batterie und Signalstärke.
Die Kanadier wie die USA nutzen ja immernoch POTS/analog, aber eben bisschen gepimpt mit Caller ID, VoiceMail usw.
Daher sollte es doch tun, wenn man das Telefonkabel auf den dort gängigen Anschluss (glaube RJ14) ändert, oder?
Sitenote: Vor Ort werde ich wohl das Siemens Gigaset S450 with Gigaset M34 USB mitnutzen, da man damit auch skypen kann.
Mit neuem stecker sollte das funktinieren, obwohl ich es noch nicht ausprobiert habe. Zum Telefon bemerkt: Voicemail auf der Heimleitung ist zwar eine feine Sache, aber leider etwas teuer. Bwi Rogers hat man 2 exstras incl., da kann man einfach Voicemail dazunehmen. Bei Bell (und das muessen wir hier z.B, nehmen), koster jeder Service extra. Will man Voicemail muss man das minimum von 2 extra-services buchen, und das kostet 15 dollar im Monat. Ich werde das jetzt wieder abbestellen und zurueck zum guten alten Anrufbeantworter gehen. Den gibt's fuer 30 dollar im Laden oder bereits ins Telefon integriert. Da das Heimtelefon in Canada immernoch verhaeltnissmaessig teuer ist, Mobiltelefone aber billiger werden, geht der Trend zum Mobiltelefon als alleinige Loesung. Sobald man Mobil eine flatrate benutzt kann man sich das Heimtelefon wirklich sparen, das machen immer mehr (war letzte Woche in den News). Kombiniert mit dem Internet-Phone (z.B. Skype) eine runde Sache.
ich würde da mal erst die Geschichte mit den Sendefrequenzen klären, nicht das das gute alte D Phone auf einer hochillegalen in Canada nicht zugelassenen Frequenz bipt