Ich habe vor wenigen Tagen das Buch "Mit Kanu, Kind und Karibu" in die Finger gekriegt. Bin jetzt mehr als die Hälfte durch und habe mir teilweise weggeschmissen vor lachen andererseits die Haare gerauft vor Schreck beim geschilderten unbekümmerten Vorgehen .
Das Buch beschreibt die Auswanderung zweier Engländer nach Canada und speziell in den Yukon (inkl. Kanu-Touren bei Nacht, Bewältigung von Stromschnellen, Hausbau in Dawson City bei -30 Grad, etc.).
Insgesamt sehr unterhaltsam, jedoch bin ich nicht ganz sicher, ob dies wirklich auf Tatsachen beruht: die Erlebnisse (und speziell das Riesenglück in Gefahrensituationen) scheinen mir fast unglaublich.
Zitat von FlyingMoose[smilie=agreed.gif] Dito. habs auch schon gelesen und bin der gleichen Meinung. Ist wohl aber auch schon ein paar Jährchen her die Story.
ich fand es auch sehr lustig, wenn auch stark übertrieben. Es gibt auch zwei Nachfolger von diesem ersten Buch, bisher allerdings nur in englischer Sprache (das dritte ist auch noch nicht raus). Ich fand das zweite nicht ganz so gut, obwohl die Story wie er seinen Hund zum Schlittenhund abrichten will, absolut göttlich ist. Es heißt "The good life gets better" und der Autor versucht seine Familie mit dem Gold suchen zu ernähren.