hallo, ich bin gerade dabei meine Unterlagen für einen WP Antrag zusammenzustellen. wollte nur nochmal fagen ob ich alles habe oder was vergessen habe.
Frage: reicht ein Arbeitsangebot oder mus es ein Arbeitsvertrag sein der WP Antrag reicht der einfach oder muss er dreifach sein (meinte hier sowas gelesen zuhaben.
gruss raimund
wenn alles klappt bin ich im Herbst als Gas und Wasserinstalateur in Galgary
Antrag auf eine Arbeitserlaubnis. Bei Punkt 5 steht
5. Kopie des Arbeitsangebots (job offer/ offre d’emploi) des kanadischen Arbeitgebers mit einer detaillierten Beschreibung Ihrer Aufgaben in Kanada auf dem Briefpapier des Unternehmens (eine Faxkopie ist ausreichend, keine EMails).
Hallo,vollständige Liste steht auf den CIC Seite. 1.Wp Antrag IMM 1295 2. 2 Passbilder (biometrisch) 3.Nchweis der Bezahlten Bearbeitungsgebühr 4.Kopie des Reisepasses( gilt nur für Deutsche Staatsangehörige) 5.Kopie des Arbeitsangebots (mit detaillierten Beschreibung der Aufgaben) 6. Kopi der LMO und Nachweis der erforderlichen Qualifikation (Diplom/ Gesellenbrief) 7.Polizeiliches Führungszeugnis 8.Frankierter und adressierten Rückumschlag
.... mein Freund mußte vor 3 Wochen auf der Botschaft auch seinen Lebenslauf einreichen und alles 'was im Lebenslauf stand belegen. D.h, von jedem Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis/Ausbildungszeugnis. Studienzeiten müssen mit einem Diplom etc. belegt werden.
wenn ich mich nicht nicht ganz irre, muss die Berufserfahrung sehr wohl nachgewiesen werden. Also ab dem Alter von 18 Jahren müssen alle Arbeitgeber aufgezählt werden und mindestens vom letzten Arbeitgeber wird ein Arbeitszeugniss in Englisch verlangt.
wenn ich mich nicht nicht ganz irre, muss die Berufserfahrung sehr wohl nachgewiesen werden. Also ab dem Alter von 18 Jahren müssen alle Arbeitgeber aufgezählt werden und mindestens vom letzten Arbeitgeber wird ein Arbeitszeugniss in Englisch verlangt.
Gruß Pezi
Hey.. lese grad mit grosser Interesse das ein Arbeitszeugniss sein muss.Ist auch okay für uns nur leider hat mein Mann einen Chef der echt nen A.... ist.sorry Werden mal sehen wie wir ihm das verkaufen!! Leben auf nem Dorf und möchten keine Welle darüber das wir nach Canada gehen wollen und wenn er das wüsste..ohne Worte. Hat jemand eine Idee dazu für uns?
der Arbeitnehmer hat nach §630 BGB Anspruch auf ein Arbeitszeugnis:
Zitat§ 630 Pflicht zur Zeugniserteilung
Bei der Beendigung eines dauernden Dienstverhältnisses kann der Verpflichtete von dem anderen Teil ein schriftliches Zeugnis über das Dienstverhältnis und dessen Dauer fordern. Das Zeugnis ist auf Verlangen auf die Leistungen und die Führung im Dienst zu erstrecken. Die Erteilung des Zeugnisses in elektronischer Form ist ausgeschlossen. Wenn der Verpflichtete ein Arbeitnehmer ist, findet § 109 der Gewerbeordnung Anwendung.
der Arbeitnehmer hat nach §630 BGB Anspruch auf ein Arbeitszeugnis:
Zitat§ 630 Pflicht zur Zeugniserteilung
Bei der Beendigung eines dauernden Dienstverhältnisses kann der Verpflichtete von dem anderen Teil ein schriftliches Zeugnis über das Dienstverhältnis und dessen Dauer fordern. Das Zeugnis ist auf Verlangen auf die Leistungen und die Führung im Dienst zu erstrecken. Die Erteilung des Zeugnisses in elektronischer Form ist ausgeschlossen. Wenn der Verpflichtete ein Arbeitnehmer ist, findet § 109 der Gewerbeordnung Anwendung.
erst einmal vielen Dank für Deine sehr schnelle aufschlussreiche Information. Das war mir so noch nicht bekannt, das wird so denke ich auch zu treffen wenn die Firma wo mein Mann seit Jahren beschäftigt ist. In nächster Zeit die Türen schliessen würde.
Schau desweiteren mal Dir diese Website an, da sind noch einige Informationen zu Formulierungen.
Zitat3. Unerwünschte Zeugnisformulierungen[/size]
[size=85]Es kommt bei Formulierungen in Arbeitszeugnissen immer auf den Kontext an. Einige Phrasen sollten jedoch auf gar keinen Fall im Arbeitszeugnis abgesetzt und unkommentiert stehen. Hier kommt es bei der Beurteilung schon auf Nuancen an. Beispiele:
Wir lernten Ihn als umgänglichen Kollegen kennen Im Klartext: Viele Kolleginnen und Kollegen waren erleichtert als er freiwillig ging oder gehen musste.
Gegenüber Ihren Mitarbeitern war Sie jederzeit eine verständnisvolle Vorgesetzte Im Klartext: Die Mitarbeiterin zeigte in der Abteilung keinerlei Durchsetzungsvermögen und wurde nicht respektiert.
Er erledigte alle Aufgaben pflichtbewusst und ordnungsgemäß Im Klartext: Der Arbeitnehmer ist ein Bürokrat ohne Eigeninitiative.
Er trat sowohl innerhalb als auch außerhalb unseres Unternehmens engagiert für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen ein Im Klartext: Der Arbeitnehmer war entweder Betriebsrat oder aktives Mitglied einer Gewerkschaft ! Auch ein senkrecht verlaufender Strich links neben der Unterschrift ist Hinweis auf eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft. Sehr wahrscheinlich ein K.O.-Kriterium für die Bewerbung.
Sie hat alle Aufgaben mit großem Fleiß und Interesse erledigt Im Klartext: Fleiß und Aufmerksamkeit kann man der Arbeitnehmerin nicht absprechen, aber das Resultat für die Firma war gleich null.
Er bemühte sich seinen Aufgaben gerecht zu werden Im Klartext: Der Arbeitnehmer war aus Unternehmenssicht eine Niete.
Er hat sich außerordentlich bemüht allen Anforderungen gerecht zu werden Im Klartext: Der Mitarbeiter war nach Einschätzung des Personalbevollmächtigten eine totale Niete.
Sie arbeitete mit größter Genauigkeit Im Klartext: Die Arbeitnehmerin war langsam, unproduktiv und pedantisch.
Sie hat Ihre Aufgaben ordnungsgemäß erledigt Im Klartext: Die Mitarbeiterin war langsam. Sie hat nur das unbedingt Notwendigste getan.
Sie galt im Kollegenkreis als beliebte Mitarbeiterin Im Klartext: Arbeitnehmerin redet gern und hält Kollegen von der Arbeit ab.
Er verstand es, alle Aufgaben mit Erfolg zu delegieren Im Klartext: Der Arbeitnehmer war faul und hat seine Arbeiten auf andere abgewälzt.
Er hat die ihm übertragenen Aufgaben zur vollen Zufriedenheit in seinem und im Interesse der Firma gelöst Im Klartext: Dem Arbeitnehmer wird vorgeworfen, die Firma bestohlen zu haben oder aber zumindest in konkretem Verdacht zu stehen.
Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets vorbildlich Im Klartext: Es gab Probleme mit den Vorgesetzten des Arbeitnehmers. Der Mitarbeiter war sehr wahrscheinlich renitent. Die korrekte Reihenfolge wäre Vorgesetzte und dann Kollegen. Werden allerdings nur die Vorgesetzten erwähnt, dann spricht dies für einen konturenlosen Mitarbeiter, der als Mitläufer im Berieb untergetaucht ist.
Frau ... zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass sie viele Verbesserungsvorschläge zur Arbeitsvereinfachung vorlegte Im Klartext: Der Mitarbeiter ist ein nervender Besserwisser - keine seiner Vorschläge wurde tatsächlich umgesetzt, denn es fehlt der Zusatz, dass die Vorschläge übernommen wurden.
Wir bestätigen ihm gerne, dass er mit Fleiß, Ehrlichkeit und Pünktlichkeit seine Aufgaben erledigt hat Im Klartext: Fleiß, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit ja, aber es fehlte die fachliche Qualifikation.
Herr ... war wegen seiner Anpassungsfähigkeit und freundlichen Art im Betrieb sehr geschätzt Im Klartext: Deutliche Hinweise für ein Alkoholproblem des Arbeitnehmers.
Er bewies stets Einfühlungsvermögen für die Belange der Belegschaft Im Klartext: Der Arbeitnehmer war im Betrieb auf der Suche nach Sexualkontakten. Steht vor dem Wort Einfühlungsvermögen noch "umfassend", dann deutet dies auf Homosexualität hin.
Er bewältigte seine Aufgaben im Alleingang und mit großer Selbständigkeit Im Klartext: Der Arbeitnehmer war ein Einzelgänger mit mangelnder Teamfähigkeit.
Ihre Auffassungen wusste sie intensiv zu vertreten Im Klartext: Arbeitnehmerin hat übersteigertes und unangenehmes Selbstbewußtsein.
Er verfügt über Fachwissen und gesundes Selbstvertrauen Im Klartext: Der Arbeitnehmer überspielt häufig geringes Fachwissen mit seinem Mundwerk.
Er war tüchtig und wußte sich gut zu verkaufen Im Klartext: Der Arbeitnehmer war nach Ansicht des Beurteilenden ein unangenehmer Mitarbeiter.
Im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten zeigte er eine erfrischende Offenheit Im Klartext: Der Arbeitnehmer ist vorlaut und respektlos.
Bei der Arbeit zeigte er großen Eifer und war auch erfolgreich Im Klartext: Der Mitarbeiter zeigte nur mangelhafte Leistungen
Eine Vielzahl weiterer Sätze im Arbeitszeugnis ist inakzeptabel. Die Aufzählung aller nicht erwünschten Formulierungen ist hier jedoch nicht möglich.
Versuche es doch mal so zu machen wie ich. Ich habe mir mein Arbeitszeugnis selber geschrieben und von der Tippse auf Firmenpapier bringen lassen und danach dem Chef vorgelegt und unterschreiben lassen. Viele Chefs sind froh wenn sie sich damit nicht beschäftigen müssen. Einfach mal versuchen Viel Glück
Hab mein Arbeitszeugnis auch selber in english geschrieben, im Buero haben sie es nur noch abgeschrieben und abgestempelt. Kann jwra nur recht geben, die meisten Chefs sind froh wenn sie es nicht selber machen muessen. In Canada kommt es auch nicht so auf die Formulierungen an wie in Deutschland, hier wollen die eigentlich nur sehen was Du alles gemacht hast und wie lange!!!!! Im Klartext, vergiss den ganzen deutschen Formulierungsschei....!!!!!!
Zitat von Ralf30Hab mein Arbeitszeugnis auch selber in english geschrieben, im Buero haben sie es nur noch abgeschrieben und abgestempelt. Kann jwra nur recht geben, die meisten Chefs sind froh wenn sie es nicht selber machen muessen. In Canada kommt es auch nicht so auf die Formulierungen an wie in Deutschland, hier wollen die eigentlich nur sehen was Du alles gemacht hast und wie lange!!!!! Im Klartext, vergiss den ganzen deutschen Formulierungsschei....!!!!!!
Zitat von vanisSchau desweiteren mal Dir diese Website an, da sind noch einige Informationen zu Formulierungen.
Zitat3. Unerwünschte Zeugnisformulierungen[/size]
[size=85]Es kommt bei Formulierungen in Arbeitszeugnissen immer auf den Kontext an. Einige Phrasen sollten jedoch auf gar keinen Fall im Arbeitszeugnis abgesetzt und unkommentiert stehen. Hier kommt es bei der Beurteilung schon auf Nuancen an. Beispiele:
Wir lernten Ihn als umgänglichen Kollegen kennen Im Klartext: Viele Kolleginnen und Kollegen waren erleichtert als er freiwillig ging oder gehen musste.
Gegenüber Ihren Mitarbeitern war Sie jederzeit eine verständnisvolle Vorgesetzte Im Klartext: Die Mitarbeiterin zeigte in der Abteilung keinerlei Durchsetzungsvermögen und wurde nicht respektiert.
Er erledigte alle Aufgaben pflichtbewusst und ordnungsgemäß Im Klartext: Der Arbeitnehmer ist ein Bürokrat ohne Eigeninitiative.
Er trat sowohl innerhalb als auch außerhalb unseres Unternehmens engagiert für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen ein Im Klartext: Der Arbeitnehmer war entweder Betriebsrat oder aktives Mitglied einer Gewerkschaft ! Auch ein senkrecht verlaufender Strich links neben der Unterschrift ist Hinweis auf eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft. Sehr wahrscheinlich ein K.O.-Kriterium für die Bewerbung.
Sie hat alle Aufgaben mit großem Fleiß und Interesse erledigt Im Klartext: Fleiß und Aufmerksamkeit kann man der Arbeitnehmerin nicht absprechen, aber das Resultat für die Firma war gleich null.
Er bemühte sich seinen Aufgaben gerecht zu werden Im Klartext: Der Arbeitnehmer war aus Unternehmenssicht eine Niete.
Er hat sich außerordentlich bemüht allen Anforderungen gerecht zu werden Im Klartext: Der Mitarbeiter war nach Einschätzung des Personalbevollmächtigten eine totale Niete.
Sie arbeitete mit größter Genauigkeit Im Klartext: Die Arbeitnehmerin war langsam, unproduktiv und pedantisch.
Sie hat Ihre Aufgaben ordnungsgemäß erledigt Im Klartext: Die Mitarbeiterin war langsam. Sie hat nur das unbedingt Notwendigste getan.
Sie galt im Kollegenkreis als beliebte Mitarbeiterin Im Klartext: Arbeitnehmerin redet gern und hält Kollegen von der Arbeit ab.
Er verstand es, alle Aufgaben mit Erfolg zu delegieren Im Klartext: Der Arbeitnehmer war faul und hat seine Arbeiten auf andere abgewälzt.
Er hat die ihm übertragenen Aufgaben zur vollen Zufriedenheit in seinem und im Interesse der Firma gelöst Im Klartext: Dem Arbeitnehmer wird vorgeworfen, die Firma bestohlen zu haben oder aber zumindest in konkretem Verdacht zu stehen.
Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets vorbildlich Im Klartext: Es gab Probleme mit den Vorgesetzten des Arbeitnehmers. Der Mitarbeiter war sehr wahrscheinlich renitent. Die korrekte Reihenfolge wäre Vorgesetzte und dann Kollegen. Werden allerdings nur die Vorgesetzten erwähnt, dann spricht dies für einen konturenlosen Mitarbeiter, der als Mitläufer im Berieb untergetaucht ist.
Frau ... zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass sie viele Verbesserungsvorschläge zur Arbeitsvereinfachung vorlegte Im Klartext: Der Mitarbeiter ist ein nervender Besserwisser - keine seiner Vorschläge wurde tatsächlich umgesetzt, denn es fehlt der Zusatz, dass die Vorschläge übernommen wurden.
Wir bestätigen ihm gerne, dass er mit Fleiß, Ehrlichkeit und Pünktlichkeit seine Aufgaben erledigt hat Im Klartext: Fleiß, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit ja, aber es fehlte die fachliche Qualifikation.
Herr ... war wegen seiner Anpassungsfähigkeit und freundlichen Art im Betrieb sehr geschätzt Im Klartext: Deutliche Hinweise für ein Alkoholproblem des Arbeitnehmers.
Er bewies stets Einfühlungsvermögen für die Belange der Belegschaft Im Klartext: Der Arbeitnehmer war im Betrieb auf der Suche nach Sexualkontakten. Steht vor dem Wort Einfühlungsvermögen noch "umfassend", dann deutet dies auf Homosexualität hin.
Er bewältigte seine Aufgaben im Alleingang und mit großer Selbständigkeit Im Klartext: Der Arbeitnehmer war ein Einzelgänger mit mangelnder Teamfähigkeit.
Ihre Auffassungen wusste sie intensiv zu vertreten Im Klartext: Arbeitnehmerin hat übersteigertes und unangenehmes Selbstbewußtsein.
Er verfügt über Fachwissen und gesundes Selbstvertrauen Im Klartext: Der Arbeitnehmer überspielt häufig geringes Fachwissen mit seinem Mundwerk.
Er war tüchtig und wußte sich gut zu verkaufen Im Klartext: Der Arbeitnehmer war nach Ansicht des Beurteilenden ein unangenehmer Mitarbeiter.
Im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten zeigte er eine erfrischende Offenheit Im Klartext: Der Arbeitnehmer ist vorlaut und respektlos.
Bei der Arbeit zeigte er großen Eifer und war auch erfolgreich Im Klartext: Der Mitarbeiter zeigte nur mangelhafte Leistungen
Eine Vielzahl weiterer Sätze im Arbeitszeugnis ist inakzeptabel. Die Aufzählung aller nicht erwünschten Formulierungen ist hier jedoch nicht möglich.
ich mache grad die Seite auf im Forum und bin total beeindruckt was ich von Deiner sehr detailierten Information lese. Sorry,das ich erst jetzt die Zeit hatte zu Antworten. Diese Infos werden sehr nützlich sein für uns.