So many letter writers have explained how this land is made up of immigrants. Maybe we should turn to our history books and point out to people why today's Canadian is not willing to accept the new kind of immigrant any longer.
Back in 1900, when there was a rush of people from all areas of Europe to come to Canada, people had to get off a ship and stand in a long line in Halifax and be documented. Some would even get down on their hands and knees and kiss the ground. They made a pledge to uphold the laws and support their new country in good times and bad. They made learning English a primary rule in their new Canadian households, and some even changed their names to blend in with their new home. They had waved goodbye to their birth place to give their children a new life, and did everything in their power to help their children assimilate into one culture.
Nothing was handed to them. No free lunches, no welfare, no labor laws to protect them. All they had were the skills, craftsmanship and desire they had brought with them to trade for a future of prosperity.
Most of their children came of age when World War II broke out. Canadians fought along side men whose parents had come straight over from Germany, Italy, France, Japan, Czechoslovakia, Russia, Sweden, Poland and so many other places. None of these first-generation Canadians ever gave any thought to what country their parents had come from. They were Canadians fighting Hitler, Mussolini and the Emperor of Japan. They were defending the Freedom as one people. When we liberated France, no-one in those villages was looking for the Ukrainian-Canadian or the German-Canadian or the Irish-Canadian. The people of France saw only Canadians.
And we carried one flag that represented our country. Not one of those immigrant sons would have thought about picking up another country's flag and waving it to represent who they were. It would have been a disgrace to their parents who had sacrificed so much to be here. These immigrants truly knew what it meant to be a Canadian. They stirred the melting pot into one red and white bowl.
And here we are in 2008 with a new kind of immigrant who wants the same rights and privileges. Only they want to achieve it by playing with a different set of rules, one that gives them a Canadian passport, special treatment and a guarantee of being faithful to their mother country. I'm sorry, that's not what being a Canadian is all about. Canadians have been very open-hearted and open-minded regarding immigrants, whether they were fleeing poverty, dictatorship, persecution.... or whatever else makes us think of those aforementioned immigrants who truly did ADOPT our country and our flag and our morals and our customs. They left their wars, hatred and divisions behind.
I believe that the immigrants who landed in Canada in the early 1900's deserve better for the toil. hard work and sacrifice they gave, searching for a better life. I think they would be appalled that they are being used as an example by those waving foreign country flags, fighting foreign battles on our soil, making Canada change it's traditions to suit their religions and cultures, and wanting to change our country's fabric by claiming discrimination when we don't give in to their demands.
Tzzz... Ich bin mir sicher das verschiedene Menschen, besonders jene die schon vor den Einwanderern von 1900 in Canada waren anders darüber denken, wenn sie an ihre Zwangsdomestizierung denken. Soweit ich mich erinnere ist es den damaligen Ratsherren auch nicht eingefallen einem Tischler seine Ausbildung als Tischler abzuerkennen. Auch sind die meisten Leute aus Europa nicht gekommen um hart zu arbeiten. Harte Arbeit für kargen Lohn gab es auch in Europa zu Haufe. Sie kamen um mit wenig Arbeit reich zu werden, als Trapper, Holzfäller und Goldsucher. Im Schlepptau hatten Sie die Leute die sie schon in Europa aussaugten... Banker, Geldverleiher, fette Kaufleute. So blieben die Armen arm und die reichen wurden reicher und fetter und sicherten sich Ihre Privilegien wie überall auf der Welt. Um noch reicher und fetter zu werden reichte es den damaligen, glorreichen Immigranten aber nicht, durch Kahlschlag die Natur zu schänden, sie nutzen Ihren Reichtum um die europäische Wirtschaft zu schädigen. Die Industrialisierung und die Erfindung der Druckerpressen hatten zu einem gigantischen Bedarf an Papier geführt. Dieser wurde gedeckt durch die Bauern, die ihre Felder mit dem Anbau von Hanf von Ungeziefer und Unkraut reinigten. Anschließend wurde der Hanf abgeerntet und zur Papierherstellung, Stofffabrikation, Ölgewinnung ... verkauft. Die Wurzel wurde untergepflügt und bildete den bisher ungeschlagenen Nitratdünger auf dem die Aussaat des kommenden Jahres wuchs. Diese Unmengen an billig produziertem Abfallprodukt war der Kanadischen Holzindustrie ein Dorn im Auge. Schließlich war noch so viel Wald da. Also investierte man Millionen in den Kampf gegen die Drogenpflanze. (Klar, die Menschen um 1900 waren ja auch alle dauernd bekifft bis zum umfallen ). Die Auswirkungen dieser Schlacht kennen wir alle, denn bis heute konnte sich der Verstand nicht gegen das Geld der damaligen Holzbarone durchsetzen. Hanf als Nutzpflanze ist praktisch ausgestorben, seine industrielle Nutzung praktisch zerstört. Das ist das Schöne an Erinnerungen. Sie verklären und verzerren so schön das Bild wenn man es zulässt. Oh, by the Way. Die kanadischen Streitkräfte, die im ersten und zweiten Weltkrieg aus Kanada eingeschifft wurden um auf den Schlachtfeldern Europas zu sterben waren keine freiwilligen Helden, die kamen um die Freiheit zu verteidigen. Sie wurden gezwungen zu kommen, weil Sie der englischen Krone unterstanden, die schon zu Heinrichs Zeiten keinen Spaß bei der Wehrpflicht verstand. Quebec wäre heute nicht halb so gross, hätte die englische Krone den Siedlern gestattet ihre Höfe gegen die Franzosen zu verteidigen statt sie zur Verteidigung ihrer Forts zu verheizen, und es ist nur ein paar Helden aus Europa zu verdanken, dass Kanada heute in Provinzen aufgeteilt ist und nicht in Departements. Darum flohen während der Weltkriege so viele Kanadier in die USA. Und was deren Rolle im zweiten Weltkrieg betrifft, so ist es ein offenes Geheimnis, dass die von England gemachten deutschen Kriegsgefangenen nach Kanada gebracht wurden und von dort über die USA zurück nach Deutschland flohen. Die Wehrmacht wurde von der Opel Blitz Ag ausgerüstet, ein abgewracktes Traktorenwerk, das von General Motors aufgekauft wurde, nur zu dem Zweck, die Wehrmacht beliefern zu dürfen.
Danke DHC! Ist gut das sich wenigstens einer dazu geaeussert hat. Dieser von mir gepostete threat stammt aus einer zirkulierenden - please vorward- e-mail, welche ich in aehnlicher form schon etliche mal bekommen hatte. (Von kanadiern dritter oder +up generationen) Ich persoenlich finde auch das es zu romantisiert wird, aber ueberhaupt die aeltere generation scheint das wirklich so zu sehen. In den von der CBC gezeigten kanadischer production filme sieht das auch immer soooooo romantisch aus (wuerg!), es kommen die einwanderer aus anderen laendern, muessen viel armut und harte arbeit durchstehen...und am ende dann, happily ever after. Also dachte ich mir waere es intressant zu wissen wie denn nun die heutigen auswanderer darueber denken, wie die "kanadier" sich sehen weis ich ja mittlerweile. Hat noch jemand gedanken zu diesem thema?
Naja ich denke halt das man nicht unbedingt einen Weltkrieg und Armut ueberlebt haben muss um ein "vollwertiger" Immigrant zu sein. Es gibt nun eben andere Gruende sein Glueck in der Fremde zu versuchen, als einen weltweiten Krieg und ich persoenlich finde es sehr gut, dass sich die Gruende auf das Steben nach Glueck beziehen als auf Flucht vor was auch immer.
Die Leute die Kanada als Pioniere aufgebaut haben haben meinen vollsten Respekt und die Leute die das Land auf diesem Niveau am Laufen halten ebenso. Aber auch die Truemmerfrauen in Deutschland, die die ersten Steine aufeinander gesetzt haben um aus DE das zu machen was es heute ist haben meinen Respekt.
Soweit ich mich erinnere ist es den damaligen Ratsherren auch nicht eingefallen einem Tischler seine Ausbildung als Tischler abzuerkennen.
Auch sind die meisten Leute aus Europa nicht gekommen um hart zu arbeiten. Harte Arbeit für kargen Lohn gab es auch in Europa zu Haufe. Sie kamen um mit wenig Arbeit reich zu werden, als Trapper, Holzfäller und Goldsucher.
ist immer wieder faszinierend, wenn deutsche geschichtsbücher neu erfinden
weder damals noch heute wird normalerweise einem tischler in de oder ca seine ausbildung aberkannt - oder sprichst du vom mittelalter? ausser er produziert am laufennden band schrott.
der zweite absatz von dir ist ein treppenwitz , darüber zu diskutieren - bei deinen vorurteilen - bringt sicherlich nichts.
harte arbeit für kargen lohn gab es nach dem ersten weltkrieg sehr wenig in europa und die arbeit als "Trapper, Holzfäller und Goldsucher" war alles andere als leicht
Zitat von maximharte arbeit für kargen lohn gab es nach dem ersten weltkrieg sehr wenig in europa und die arbeit als "Trapper, Holzfäller und Goldsucher" war alles andere als leicht
aber du bist der geschichtenschreiber : - )))
Du hast mich da falsch verstanden. Ich habe nicht gesagt, das sie mit wenig Arbeit reich geworden sind, ich sage sie kamen um mit weniger Arbeit reich zu werden.
Zitat von maximweder damals noch heute wird normalerweise einem tischler in de oder ca seine ausbildung aberkannt
Elektriker, Piloten und so weiter gab es ja damals auch noch nicht so verbreitet...