wie ist das denn wenn durch einen sogenannten jobvermittler ein angebot kommt dieses jedoch abgelehnt wird hat der vermittler anrecht auf zahlung wobei niemals ein schriftlicher vertrag bestand
ja jobangebot lag vor aber war besseres angebot und nun wurde dieses wahrgenommen der vermittler hatte auch nie geäussert das es was kostet erst als im abgesagt wurde wollte er geld haben da im durch die nicht erhaltene jobzusage durch den AN ja kein provi ausbezahlt wurde . aber wie du schon sagtest kein vertrag kein geld .
Wir haben uns auf einige Stellenangebote beim Arbeitsamt gemeldet und auch relativ schnell Antworten bekommen .jedoch sind auch einige ..nunja.."Angebote dabei, die sich sehr stark und supi auf das beziehen (also wirklich sehr stark auf unsere Spezialisierungen bezogen- das passt zu 100% auf den Text den wir als Anschreiben gesendet hatten.. .) was wir bisher gemacht hatten.
Diese "Vermittler" sind wirklich nicht grade "zurückhaltend" in Bezug auf die Summe die sie für ihren "Dienst" fordern - DAS wird aber nur auf Nachfrage beantwortet. Bedeutet: Diese "Vermittler", die übrigens immer darauf hinweisen das sie doch von der Regierung abgesegnet seien...., wollen teilweise Summen von UNS (also vom Arbeitnehmer) die mehr als ein Monatslohn wären.
Unsere Frage: Ist sowas in Kanada rechtens? Ist sowas legal?
Zitat von 993:shock: ist doch dehr überaschend dies zu lesen- schliesslich kommt der Herr Brinkhoff ja aus Alberta oder?
Also besser in De bleiben und weitersuchen!
Vielen Dank für dei schnelle Antwort Bestte Grüsse
Bitte beachte, ich habe nur von der Arbeitsvermittlung geschrieben, viele Einwanderungshelfer bieten aber noch weit mehr. In wie weit man jedoch bereit ist, für die gebtene Leistung Geld zu bezahlen, muss jeder selbst entscheiden.
Da wir NUR Handwerker sind und mit IT usw nicht wirklich viel anzufangen wissen....werden wir wohl weitersuchen. Wir hatten evtl mit 2000$ für "Hilfe" beim Papierkram eingeplant, aber die gefragten Summen sind mir momentan zu hoch! Wir hatten uns auf Alberta festgesetzt da wir die meißten Infos aus der Region hatten -und eine Wohnung für "günstig" hätten mieten können. Ein ehemaliger Kollege hat sich aus familieren Gründen wieder nach De aufgemacht und somit hätten wir einen günstigen Start gehabt. Wo es nun schlussendlich hingehen wird, das ist eigentlich egal- solange wir nicht zusetzen müssen! Grüsse
"sollte" - erstmal einen interessierten Arbeitgeber finden! Es werden zwar viele Jobs angeboten, jedoch fällt "Mann" schnell durch ein Raster: Teiletauscher gibts anscheinend genügend! ..so dass die Arbeitgeber schneller mal zurückziehen wenn sie "überqualifizierte" vor sich stehen haben. Wenn man arbeiten will dann spielt meineserachtens eher das "können" eine Rolle als das "dem trau ich nicht zu das er sich dreckig machen wird" ! Mal schauen: Wenn´s mit PKW´s nicht klappen sollte -dann probier ichs mal mit Trucks! Da sind auch nur Schrauben dran -alles das selbe Prinzip! hehe