dieses Recht soll auch keinem genommen werde und nicht in Frage gestellt werden.
Allerdings ist es in der Regel so, dass je häufiger die Frage bereits gestellt wurde, desto eher wird die Frage nicht mehr beantwortet (die die Antwort wissen sind dann genaus so faul wie der Fragesteller der die Suchfunktion nicht richtig benutzt hat) oder es wird gerne auf die Suchfunktion verwiesen.
Also ich versteh die leidige Diskusion nicht und steh auf dem Standpunkt egal ob die 100 Frage oder die !000 Frage wenn ich es weiß so beantworte ich sie ohne wenn und aber!
Auch von mir noch offiziell mal ein herzliches willkommen zurück! Die Notausgänge befinden sich rechts und links der Tragflächen, die Tüten in den Taschen vor ihren Sitzen sind keine Doggy bags und zu trinken gibt's in diesem Sauladen eh nichts - aber man gewöhnt sich an alles. Also: Tisch hochklappen, Anschnallen - und los geht die Reise.
Und zum Thema:
Jeder hat das Recht Fragen zu stellen, klar. Wie schon geschrieben: Wer die eine oder andere Frage nicht lesen mag, der sollte sie einfach überlesen. Trotzdem sollte man hin und wieder auch die Suche-Funktion bemühen - auch da ist was wahres dran. Denn wie es immer so ist - die Ideallösung liegt irgendwo dazwischen.
Ich sag immer: "Man darf alle Fragen stellen, man muss aber auch die Antwort verkraften bzw. akzeptieren!" Also wenn jemand eine Frage zum xten mal stellt, hofft er eine positive Antwort zu bekommen. Und auch der Verweis auf die Such-Funktion ist positiv!!! Und wen die Frage schon nervt, der soll's doch einfach igonorieren.
Das leidige Thema Fragen. Das was wohl am meisten stört, ist der Fakt, dass ganz dringende, wichtige Fragen gestellt werden, aber wenn man um etwas detailliertere Auskunft oder Zusatzinfos bittet um gezielter Antworten zu können ----- Leerlauf. Das nervt wahrscheinlich am meisten, wenn man helfen möchte , aber sich niemand mehr meldet. Ansonsten gibt es ja auch noch den Spruch wie man es in die Taiga ruft , schallt es im Urwald zurück oder so ähnlich.....
ich denke, das Problem vieler "Kanada-Neulinge" ist es nicht, Informationen über das Gesuchte zu bekommen, sondern die richtigen und wichtigen Infos raus zu filtern. Man findet im Internet alles (und da ist sehr viel Mist dabei) wenn man genau weiß, was man sucht, aber das ist wahrschenlich das größte Problem der Kanada- (oder eben Auswanderungs-) Neulinge. Klar steht auf den CIC-Seiten alles, aber es ist recht schwierig, das richtige zu finden und das dann noch korrekt zu interpretieren. Wenn man sich seit längerer Zeit mit dem Land oder der Auswanderung beschäftigt oder oft da gewesen ist, fällt einem das wesentlich leichter.
Und wer hat nicht lieber konkrete Informationen zu seinem Fall von jemandem aus einem Forum bei dem man nachfragen kann, als anonyme und sterile Infos von einer Website. Und ... natürlich ist es einfacher und leichter das im Forum zu fragen, als sich alles mühselig zusammen zu suchen. Aber es ist keiner gezwungen darauf zu antworten, doch manche fühlen sich ja immer angesprochen und müssen zu allem und jedem ihren Kommentar abgeben ...
Wenn jemand da über eine Kleinstadt in BC fragt wie es da ist, ist die Frage vielleicht nicht geschickt gestellt, aber ich denke, dass jeder weiß, worauf die Frage hinaus ging. Und über die "lustigen Antworten" konnte ich wirklich nur den Kopf schütteln.
Ja Baumjoe da hast Recht,es ist doch so daß persöhnliche Infos einfach viel mehr hergeben als die stereotypen im Internet,da in persöhnlichen auch der Erfahrungsschatz des Antworteten mit einfließ t!