hier gibt es aus kanada tips, wie man die rezession meistern kann
lohnt sich zu lesen
OK, it's not officially a recession yet, but all around you is economic doom and gloom. The Star's Business and Living writers offer advice to help you cope. Feb 22, 2009 04:30 AM
Brett Popplewell BUSINESS REPORTER
In the world of economics there are few proverbial jokes that offer less insight into the current state of the economy than this: "A recession is when your neighbour loses his job. A depression is when you lose your job." The U.S. slipped into recession in December 2007. Canada is thought to have followed suit in December 2008, but we won't actually know for sure until May when official numbers are expected to indicate the economy to have gone through two quarters of negative growth, thus having the variables needed to declare it an official recession. Proverbs aside, a prolonged recession where real Gross Domestic Product (GDP) falls by more than 10 per cent, is called a depression, a term introduced during the presidency of Herbert Hoover (1929-33) as a euphemism for "panic." During that depression Canada's economy shrank for four consecutive years starting in 1929 while the American economy cratered by 33 per cent. Unemployment in the U.S. peaked at about 25 per cent, and in the early years after 1929, about 8,000 U.S. banks collapsed. By comparison, most current forecasts have U.S. unemployment rising to as much as 11 per cent this year, up from 6.9 per cent last fall. GDP contraction in the U.S. — which is expected to be worse than in Canada — should be in the range of no more than 2 per cent to 3 per cent in 2009-10. All this to say, life today appears to be somewhat better than it was when many of our forefathers dropped the engines out of their cars, strapped horses to their bonnets and ripped up and down Yonge Street in their Bennett Buggies (named by newly impoverished Canadians after then Prime Minister R. B. Bennett). Still, with even the most optimistic forecasts not predicting a return to growth until late this year early next, the Star's Living and Business reporters have compiled 25 tips for the average reader to survive a recession (assuming we're in one) that might help you come out in 2010 with more than just your shirt on your back. Here goes:
@ Schinks wo Du Recht hast hast Du Recht. Siehe in D da sparen die Leute sich seit Jahren einen ab. Die Statistik sagt das das private Vermögen der D Bürger von 1997 bis 2007 von 4500 Mrd Euro auf 7300 Mrd Euro angewachsen ist. Da sind schon alle Schulden abgezogen und Immos sind nicht dabei. Wenn wir nun bedenken das 80 % des Geldes auf 20 % der Bürger entfällt ! Kein Wunder das es immer heist unsere Binnennachfrage ist kaum vorhanden. Ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage, schließlich kostet ja auswandern Geld. Den Rest geben wir für den Kanadaurlaub aus
Zitat von schinks@Maxim,wenn du deinen Thread nach den tips benennst,wieso schreibst du sie dann nicht rein? Allerdings finde ich nicht,das sie nuetzlich sind,denn im Grunde raten sie einem das falsche!Sparen und bloss kein Geld ausgeben!So kommt niemand aus der Recession!
hallo schinks
hast du schon mal die copyright regeln gesehen - die greywolf hier ins forum gestellt hat
den gesamten text des artikels darf ich nicht posten
halte mich also an die regeln
aber über den link kann dann jeder die vielen tips lesen
und wenn die business-redaktion von thestar in toronto meint, dass dies ein wichtiger artikel für kanadier ist
sind wirklich ein paar gute tipps dabei. man soll ja nicht aufhören geld auszugeben, sondern nur nicht gleich jeden pay-cheque gleich verpulvern; denn leider handhaben das sehr viele kanadier so
Dummer Weise ist der Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise von 1929 nur bedingt richtig. Diese Krise basierte auf einem Produktionsüberschuss, der als eine Mischung von Kriegsnachwirkungen und Massenproduktionsverfahren entstand. Das führte zu Spekulationsgeschäften mit Kreditgeldern, die gar nicht vorhanden waren. Die heutige Krise ist anders geartet. Vom Geld der westlichen Konsumenten haben sich Schwellen- und Entwicklungsländer eine Wirtschaftsmacht errichtet. Gleichzeitig hat der Verbraucher mit dem Konsum der preiswerteren Ware aus Fernost seine eigenen Produktionskapazitäten zerstört. Die zerstörte Produktionskapazität kann nur mit Geld wieder aufgebaut werden, aber in Fernost steht Kapazität und Personal in unbegrenzter Menge zur Verfügung um jede Produktion sofort zu übernehmen. Während man sich im Westen in seiner technologischen und intellektuellen Überlegenheit sonnte, haben die Jungs aus Fernost die Ärmel hochgekrempelt und ganz unbemerkt den Westen um Lichtjahre überholt. Während man in Amerika Flüge ins All buchen kann aber die Häuser noch immer aus Stroh baut, Wechselschaltung und Metrische Maße unbekannt sind, aus der Steckdose nicht genug Strom kommt, um Kinderspielzeug zu betreiben und die Wasserspülung für die Toilette noch nicht flächendeckend durchgesetzt ist, hat man in Fernost für die Bedienung der Schüssel ein ganzes Steuerpult zur Hand und konventionelle Lichtschalter sind ausgestorben. Den maroden, heimischen Markt mit virtuellen Millionen aus dem Staatssäckel füttern zu wollen bringt gar nichts. 1. Ist das Geld eh nicht da, wie ein Blick auf die Schuldenuhr verrät 2. Wandert die Kohle in der 2. oder 3. Ebene eh nach Fernost.
Niemand kann sagen was wie lange die Rezession dauern wird, und was sie bringt. Es kann zu einer Inflation kommen, dann ist alles an gespartem Geld keinen Pfifferling mehr wert. Es kann Jahrzehnte dauern, bis sich das System erholt hat, dann helfen auch ein paar Spargroschen nichts. Es kann zu Krieg und Grenzverschiebungen führen und Immobilien sind von jetzt auf gleich wertlos. Alles was zu dieser Rezession sicher gesagt werden kann ist: Am Ende werden die, die jetzt schon reich sind, noch viel reicher sein, und die, die jetzt nicht zu den Reichen gehören, werden noch viel, viel ärmer sein.