und zwar in solch einer Art, dass der Oppositionsführer Ignatieff sich zum Zitat hinreissen lässt "National Geographic is not going to teach me any lessons about the oilsands".
auf zdf mediathek kann man diesen beitrag sehen... war echt interessant,, dass dort allerdings die umwelt so verschmutzt wird,, konnte ich fast nicht glauben,, der staudamm mit dem schwer verschmutzen wasser ist schon bedenklich.. in canada ist kein umweltbewusstein vorhanden, wie wir es kennen.. die grösse des landes und die unendlichen ressourcen verführen geradezu, raubbau zu betreiben.. in europa in dieser form undenkbar.
bedenklich, wie die lebensgrundlage von den indians am athabasca river downstream zerstört wird... die fische sind krank, deformiert... warum die canadische regierung nicht strengere auflagen macht ??? big money... und dann in 20 jahren teuer sanieren?? warum nicht jetzt auflagen machen, damit umweltbelastung erträglich bleibt??
zu fort mc murray... das ist ja eine boom - town sondergleichen... alles total ueberteuert... traffic jam vom schlimmsten... kein ort, wo ich leben wollte... doch 100000 euro im jahr sind schon verlockend.. doch ein teil dieses geldes geht drauf, um dort oben die hohen fixkosten zu decken.. die infrastruktur probleme, welche fort mc murray hat, sind ja schon gigantisch,, der ort platzt aus allen nähten... und das sei erst der anfang ?? wenn man bedenkt, dass dort oben solch gewaltige oel reserven liegen (fast wie in saudi arabien...), kann man sich schon fragen,, warum die canadische regierung nicht strengere auflagen erlässt da bahnt sich ja eine umweltkatastrophe an und es wird zugeschaut...?? wenn die 200 milliarden dollars an investition, welche getätigt wurde, mal später greifen solllte... von woher nehmen die all das wasser fürs trennen/waschen des olsand vom bitumen?? dass in canada nicht alles so läuft wie im ueberregulierten europa kann ich nachvollziehen... doch anscheinend pennen hier die behörden... zuviel geld im spiel... was heute verpennt wird,,, kostet später immense summen , um die umweltschäden wieder zu beheben... für mich unverständlich..
Auflagen gibt es schon lange, sie werden nur, a) nicht eingehalten und b) nicht wirklich eingefordert. Erforderliche Messstationen, z.B. an den Schornsteinen gibt es einfach nicht und damit auch keine Daten. Umweltbeauftragter wird dann auch gleich mal von den Ölfirmen selber bestellt. HAHAHAHAA ratet mal, wie die die Lage einschätzen.
Es ist alles ein korrupter und skrupeloser Haufen.
Die größte örtliche Umweltbelastung findet in fort McMurray statt und nicht irgendwo in Europa oder China. Jedesmal, wenn die Schaufel Sand raushebt, werden giftige Gase freigesetzt. Um ein Liter Öl zu bekommen, braucht man 5 L Wasser.
Aber bevor nun alle auf Fort McMurray schimpfen. Ohne dieses Öl hätten die meisten Einwanderer nicht kommen können. Somit kann man auch sagen, dass die meisten einwanderer diese Umweltverschmutzung unterstützen bzw. fördern.