Als 51. Bundesstaat bezeichnet man in der US-amerikanischen Politik mögliche Kandidaten, die in das Bündnis der Vereinigten Staaten aufgenommen werden könnten. Der Begriff wird auch oft humorvoll für Kanada als Ganzes, ungeachtet seiner 10 Provinzen, benutzt. Vor dem Beitritt von Alaska und Hawaii 1959 war der Ausdruck „49. Bundesstaat“ üblich. Seltener werden als 51. Bundesstaat auch Gebiete unter der Kontrolle oder dem Einfluss der USA bezeichnet.
In Kanada und anderen Ländern kennzeichnet man mit dem Begriff das negative Ausmaß des Einflusses der USA. In Europa und Australien kritisieren Menschen, die eine Amerikanisierung ihrer lokalen oder nationalen Kultur befürchten, damit ihre jeweiligen Länder. Der pejorative Ausdruck 51st stater bezieht sich üblicherweise auf Nicht-US-Bürger, die die Manieren und Kultur der Amerikaner nachahmen, oder einen Nicht-US-Politiker, der in besonderem Maße die USA und ihre Außenpolitik unterstützt http://de.wikipedia.org/wiki/51._Bundesstaat
Zitat von ÖlfunzelAls 51. Bundesstaat bezeichnet man in der US-amerikanischen Politik mögliche Kandidaten, die in das Bündnis der Vereinigten Staaten aufgenommen werden könnten. Der Begriff wird auch oft humorvoll für Kanada als Ganzes, ungeachtet seiner 10 Provinzen, benutzt. Vor dem Beitritt von Alaska und Hawaii 1959 war der Ausdruck „49. Bundesstaat“ üblich. Seltener werden als 51. Bundesstaat auch Gebiete unter der Kontrolle oder dem Einfluss der USA bezeichnet.
In Kanada und anderen Ländern kennzeichnet man mit dem Begriff das negative Ausmaß des Einflusses der USA. In Europa und Australien kritisieren Menschen, die eine Amerikanisierung ihrer lokalen oder nationalen Kultur befürchten, damit ihre jeweiligen Länder. Der pejorative Ausdruck 51st stater bezieht sich üblicherweise auf Nicht-US-Bürger, die die Manieren und Kultur der Amerikaner nachahmen, oder einen Nicht-US-Politiker, der in besonderem Maße die USA und ihre Außenpolitik unterstützt http://de.wikipedia.org/wiki/51._Bundesstaat
Hawaii ist wohl nicht ganz freiwillig zum US Bundesstaat geworden, man kann auch sagen es wurde anektiert. man schaffte genügend US Bürger nach Hawaii, bis sie in der Überzahl gegenüber den Hawaiianern waren und dann lies man über den Beitritt abstimmen. Fliegt einfach rüber und unterhaltet euch mit den Natives.
Der Ausdruck wird in lokalen politischen Debatten, in polemischen Schriften oder in privaten Konversationen verwendet. Politiker machen in der Öffentlichkeit selten davon Gebrauch, obwohl es in der Geschichte Kanadas politische Parteien gab, die ähnliche Bilder benutzten. Bei der Bundeswahl 1988 veröffentlichten die gegen den Freihandel gerichteten Liberalen beispielsweise eine Anzeige, in der Tory-Strategen die Grenze zwischen Kanada und den USA von einer Karte Nordamerikas radierten
Alberta wird manchmal als Kanadas Texas bezeichnet. Sie sind beide sozial konservativ und haben Parallelen in der Wirtschaft (Alberta ist das Zentrum der kanadischen Erdöl-Industrie). Einige Einwohner sind unzufrieden mit der politischen Behandlung der Provinz, insbesondere in Bezug auf die nationale Energiepolitik und den Länderfinanzausgleich. Sie werfen Kanada vor, Geld aus den großen Ölreserven der Provinz zu stehlen und an den Rest des Landes zu verteilen. Im August 2005 sprachen sich 42 Prozent der Befragten bei einer Umfrage des Western Standard dafür aus, dass Alberta sich mit den Möglichkeiten außerhalb von Kanada beschäftigen solle. Dazu zählen eine selbstständige Trennung von Kanada, eine Trennung zusammen mit anderen westlichen Provinzen oder eine Vereinigung mit den USA http://de.wikipedia.org/wiki/51._Bundesstaat
Hawaii ist wohl nicht ganz freiwillig zum US Bundesstaat geworden, man kann auch sagen es wurde anektiert. man schaffte genügend US Bürger nach Hawaii, bis sie in der Überzahl gegenüber den Hawaiianern waren und dann lies man über den Beitritt abstimmen. Fliegt einfach rüber und unterhaltet euch mit den Natives.
Elka[/quote]
OT on:
Heyyyy dann wird Mallorca ja bald zu uns (DE) gehören....dann soll mal einer noch sagen in DE wäre scheiss Wetter... *überlegt sich gerade aufgrund des monatelangen Dauerregens südwärts zu ziehen..brrrrrrrr*
übrigends nova scotian....wenn ich so im Sommer im Dollarama auf Cape Breton bin, denke ich manchmal ich bin in DE...da sind ja fast nur noch die Verkäufer Canadians...
Aber die Deutschen nehmen mit ihren Sommerhäusern dort echt Überhand...aus Gesprächen mit unseren kanadischen Bekannten bekommt man mit, dass die Deutschen da so überhand nehmen, und sich leider auch so hervortun, dass schon eine leichte Unbeliebtheit gegenüber den Deutschen entsteht..
ich gehöre auch zu denen die sich dort was angeschafft haben, aber ich benehme mich nicht daneben und ich habe es gekauft, weil ich dieses land liebe und nicht den "deutschen" raushängen lasse. ich hoffe das mit der unbeliebtheit betrifft nur wenige.......