Kanadas Regierung versucht verzweifelt das Verbot von Robbenprodukten zu verhindern
Jahre nach der Leugnung, dass das Hakapik und die Keule “inhuman” sind, versucht die Kanadische Regierung verzweifelt europäische Gesetzgeber zu beruhigen, indem sie entschieden hat die Benutzung beider Waffen einzuschränken.
Weiterhin verlangt Kanada, dass die Robbenjäger erst nachdem sie sicher sind, dass das Tier tot ist, das Fell abziehen und hat damit bestätigt, wass die Regierung lange Zeit auch geleugnet hat.
Das Parlament der Europäischen Union hat vorgeschlagen alle Robenprodukte, die auf inhumane Tötung der Tiere schliessen lassen, mit einem Importverbot zu belegen.
Die Ministerin für Fischerei, Gail Shea, erklärt diese Änderungen sein nicht viel mehr als eine Optimierung bereits existierender Bestimmungen und das Kanada nicht die Absicht hätte das jährliche Abschlachten Hunderttausender Robbenbabys einzustellen.
Kanada beabsichtigt auch mehr Mittel zur Verfügung zu stellen, um die Robbenjäger besser vor Störungen durch Tierschützer zu verteidigen.
Das “Department of Fisheries and Oceans” (DFO) schätzt die Kosten für die geplanten Auflagen zwischen 1,8 und und 3,6 Millionen kanadischen Dollar. Diese Summe beinhaltet auch die gestiegenen Kosten für Jäger und die Küstenwache.
“Es gibt keine humane Art Robben zu töten”, sagt Kapitän Paul Watson, “die europäischen Abgeordneten lassen sich von der kanadischen Propaganda, wie “human” das Schlachten angeblich ist, nicht an der Nase herumführen. Jeder der auch nur ein bisschen Verstand hat muss nur mit eigenen Augen sehen wie verachtenswert unmenschlich das Töten vonstatten geht. Das ist auch der Grund, warum Foto- und Videoaufnahmen des Abschlachtens illegal sind. Die Regierung will nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, was jährlich auf dem Eis passiert.”
Die Ministerpräsidenten von Nunavut, Neufundland und Labrador haben das Bundesministerium aufgefordert, die Nutzung des traditionellen Hapakik oder mit Nägeln beschlagenen Keulen, für die Seehundjagd zu verbieten. Sie argumentierten, dass die Nutzung von Hakapiks ein barbarisches Image wiedergibt, das man nicht gutheissen sollte.
Genaugenommen sagt die neue Vorschrift lediglich aus: “Keine Person soll eine Keule oder ein Hapakik benutzen, um eine Robbe zu schlagen, die älter als ein Jahr ist und bevor das Tier mit einer Schusswaffe getötet wurde.”
Nicht einmal zehn Prozent der bei der jährlichen Jagd getöteten Robben sind älter als ein Jahr.
Ein Hapakik oder eine Keule wird primär benutzt, um die Knochen zu zertrümmern bevor die Robben gehäutet werden. Nach der neuen Vorschrift wurde eine bestehende Regelung, genannt der “Blink-Test”, der Vorschrieb das vor der Häutung festzustellen ist, dass die Robbe bewusstlos ist, gestrichen mit der Begründung der Test sei unzuverlässig. Der einzige akzeptable Test ist es den Schädel des Tieres abzutasten um sicherzustellen, dass er gebrochen ist.
Die neue Vorschrift bedeutet für die Robbenjäger, das jedes Tier eine Minute ausblutet bevor es gehäutet wird. Durch diese Regelung werden die Kosten für die Robbenjad erheblich gesteigert da dadurch die “Ernte” erheblich ausgebremst wird.
Aber mit dem europäischen Parlament und seinen 27 Mitgliedsländern, die androhen alle Seehundprodukte schon im März mit einem Importverbot zu belegen, meint die Regierung eine regulierende Geste wäre nötig um mit der kanadischen Presse konform zu sein.
Das ist auch das Einzige was es ist - eine Geste.
Die Europäische Union hat ein Importverbot für Robbenprodukte aus Ländern geplant, die “unmenschliche” Methoden anwenden - Das könnte auch das Knüppeln der Seehunde mit einem Hakapik einschliessen.
Um sicherzustellen, dass die Jäger den Richtlinien folgen, ließ das DFO verlauten, die Jagd werde mit Helikoptern gefilmt. Diese erfordeliche Massnahme werde durch Beamte der Küstenwache an Bord von Eisbrechern durchgeführt.
Was während dieser Auseinandersetzung über Unmenschlichkeit verloren geht ist die Tatsache, dass das Robbenschlachten das marine Ökosystem des Nordwest-Atlantiks irreparabel schädigt. Die Robbenpopulation wurde auf weniger als zehn Prozent ihrer ursprünglichen Anzahl dezimiert. Das Ostküstenwalross wurde ausgerottet. Der Seeotter, die Labrador-Ente und der Riesenalk sind mittlerweile ausgestorben. Vögel- und Meeressäugerpopulationen sind gefährdet. In der 500jährigen Geschichte dieses Massakers an so vielen Spezies hat sich Ökosystem dieser Region verschlechtert und nun sind die Fischbestände im Begriff zu kollabieren.
“Das “Department of Fisheries and Oceans”, als inkompetenteste und destruktivste Behörde in Kanada übersieht die bevorstehende totale Zerstörung dessen, wofür sie gegründet und was sie eigentlich schützen soll. Sie haben die Kabeljau-, die Herings-, die Lachs- und die Walpopulation zerstört und nun machen sie die Robben für ihren Pfusch verantwortlich indem sie die auch noch ausrotten”, sagt Kapitän Watson. Gail Shea ist genauso ein ökologischer Volltrottel wie die Clowns Hearn, Efford, Crosby und LeBlanc. Seit Dekaden von ökologischen Wahnsinnigen auf einem Tötungstrip geführt zeigt Shea, dass sie genauso eine skrupellose Söldnerin ist, wie die männlichen Schlägertypen, die vor ihr waren.”
Die Sea Shepherd Conservation Society wird diesen Frühling keine Kampangne gegen die Robbenjagd starten.
“Wir beabsichtigen dem europäischen Parlament die Möglichkeit zu geben diese Greueltaten mit der Durchsetzung des Importverbots auf Seehundprodukte zu beenden.”
Letztes Jahr wurde das Sea Shepherd Schiff Farley Mowat in internationalen Gewässern angegriffen und zwei Crewmitglieder, Kapitän Alex Cornelissen aus den Niederlanden und der erste Offizier Peter Hammarstedt aus Schweden wurde verboten sich näher als eine halbe Meile dem Robbenschlachten zu nähern. Das Dokumentieren vom Töten der Robben ist in Kanada eine Straftat unter dem Deckmantel der seltsamen Seehundschutzgesetze.
Die kanadische Regierung hält die Farley Mowat immer noch beschlagnahmt bis die beiden Sea Shepherd Offiziere, die ihnen vorgeworfenen Anschuldigungen in einer für April 2009 angesetzte Gerichtsverhandlung in Nova Scotia widerlegt haben http://blog.migaloo.de/2009/01/02/kanada...-zu-verhindern/
ZitatERHÖHTE FANGQUOTE Kanada erlaubt Jagd auf 338.2000 Robben
Die Fangquote ist noch höher als im vergangenen Jahr: Die kanadische Regierung hat die Jagd auf mehr als 300.000 Robben freigegeben. Sie will auch international die Rechte der Robbenfänger verteidigen - Tierschützer reagieren bestürzt.
Alarm, es wurden letzte Woche weltweit wieder einige Millionen Junghühner zu Brathendln etc verarbeitet! Furchtbar, warum haben die bloß nicht solch liebe unschuldige Kulleraugen... Heute gibt es "drumsticks" mit süßsaurer Sosse, jummmmie
Barbaren! Das haben sie jetzt davon. Hier geht es um das humane Toeten von Wirbeltieren. Das ist mit den ekelhaften nagelbeschlagenen Keulen nicht moeglich, ausserdem intereressiert es diese Unmenschen sowieso nicht wie lange ein Tier ausbluten muss etc. etc., die machen so schnell wie moeglich um sich schnellstens wieder auf ihrem muffligen nach Tran stinkenden Robbenfaenger ins Warme verkriechen zu koennen. War von Euch mal jemand auf dem Eis? Ich schon, es ist so kalt und windig, dass man nicht mal kurz die Handschuhe ausziehen kann, geschweige denn freiwillig laenger bleibt als man unbedingt muss. Man kann die Schlaechterei nicht bequem im Schlachthaus kontrollieren, man kann sie ueberhaupt kaum kontrollieren, deshalb ist es am besten das Gemetzel ganz zu verbeiten. wuerde ja ncihts sagen wenn das Ganze human abginge aber das ist anscheined nciht moeglich. Hoffe, Ihr habt Eure Protestbriefe alle losgeschickt.
Alle Jahre wieder kommt das große heulen... böses Kanada, böse Fischermänner, böse Liebhaber von Seeehundspelzen/Schuhen, böser Mutt der jedes Jahr den verheulten Augen wichtigere Realitaeten als diese Gedusel ad nauseum nahelegen möchte, böse, böse Aber hier ist ein Link die derartiges misplaced Mitgefühl bald vergessen lässt, möglicherweise werden einige dieser Heulsusen-innen sogar froh sein irgend was essbares und wärmendes selbst erlegen zu können, falls die Mathematik stimmt. Und die ist erschreckend korrekt.
Tausende Jahre haben Mann und Frau und Kind nicht die 1 Millarde Schwelle überschritten, am Anfang der BRD waren es noch müde 3 x 10hoch9 Fresser, Kleiderträger und kopulierende Weltbereicherer. Schau auf den Zähler ob die 7,000,000,000 Nummer schon überschritten ist, lange dauerst nicht mehr. Wann die 8, 9 und dann 10 mal vollgemacht werden kann schon mathematisch mit großer Sicherheit bestimmt werden. Tolle Aussichten wenn man heutige Situationen extrapoliert...
Vor der Küste Canadas (hier im Osten) grasen täglich fremde Fang und Factory-Schiffe (sogar von China) und ziehen jede Art Fisch heraus, die man irgenwie zur Protein Nachfrage verwerten kann. Kanadische Fangschiffe in Größenordnungen wie z.B. die der Russen, China etc existieren nicht, eher kleine Trawler die versuchen zumindest auch ein "living" hier zu machen. Wer hat das Recht denen ein Einkommen zu verbieten, wer? Cod (Kabeljau) ist am Ende und so sind viele andere Spezies. 300k+ Seehunde spielen da keine Rolle, sind aber Ikon für die heuchlerische Dogooder NGO's und andere Träumer weiterhin die Impression einer heilen Bambi Scheinwelt zu verfestigen. Die ist schon lange vorbei; aus den hungernden 30+Mill Somalies sind nun über 70 Mill geworden mit Kalaschnikows und Kinderarmeen die man sich dank Geldorf et al geleistet hat. Und das obwohl alle in Evolution und Überleben der Stärksten glauben....
Zivilisierte Kulturen wie die europäischen beschränken sich ganz natuerlich in ihrer Bevölkerungsmenge, eine wirkliche Gefahr des Aussterbens ist nicht gegeben. Rückgang eher ein Heilsmittel auf normale sustainable Zahlen zurück zu schrinken... wird aber unterminiert und mit Neuauffüllung aus einem reichlich überproduzierenden Pool (siehe oben u.a.) verhindert. Von den selben gesinnungsverwandten Gestaltern eines neuen Utopia.
Natürlich ist der Anblick von Blut und Leiden nicht schön, aber wenn ich an das Überleben meiner Familie, Nachbarschaft etc denke, weiß ich wo meine Prioritäten liegen. Egal ob Bambi oder Sealpuppi.....
PS im Zeichen der Gleichmacherei, warum gesteht man Eskimos Jagdrechte, aber will nicht Leuten die hier auch schon an die 300 Jahre leben?
blabalablaaaaaaaaaa - ich muss zugbeben, dass ich noch keinen Eintrag dieses Dipl typen vollstaendig gelesen habe, das ist mir viel zu langweilig. Gott sei Dank seid Ihr anderen unterhaltsamer sonst wuerde ich michhier nicht mehr einloggen. Mal sehen was er jetzt wieder fuer eine PN schickt...
ZitatMs. Shea said this year's total allowable catch of 280,000 harp seals is out of a herd of more than 5.5 million.
The overall quota for the East Coast hunt this year is 338,200, an increase of 55,000 seals from last year.
"Our management decisions for the hunt take into account this fact as well as the advice of scientists to ensure the seal population is maintained," she said in a statement.
"Our government will continue to defend the rights of Canadian sealers to provide a livelihood for their families through our lawful, sustainable and humane hunt."
Meanwhile, Ottawa has put the anti-sealing vessel the Farley Mowat on the block. The ship, registered to the Sea Shepherd Conservation Society and formerly known as the Ocean Warrior, was seized by Fisheries authorities off Cape Breton last April. Members of the crew were charged with interfering with the seal hunt.