ZitatKanadische Robbenjäger haben in nur zwei Tagen 17.200 überwiegend junge Sattelrobben erschlagen. Damit sei die Quote fast erfüllt, die das Fischereiministerium in Ottawa für das Gebiet um die Magdalenen-Inseln erlassen hatte, hieß es. http://www.stern.de/wissenschaft/natur/:...gen/658820.html
Einfach nur widerlich. Ich frage mich, wer diese Produkt ueberhaupt abnimmt? Die kanadische Regierung schert sich einen Dreck um internationale Proteste. Frueher wurden die Tiere von Tierschuetzerin mit Farbe eingesprueht, um das Fell unbrauchbar zu machen. Warum macht man das denn heute nicht mehr?
ZitatEinsam liegt die Robbe in der Nähe von zwei Seehund-Kadavern. Nach den Vorgaben der Regierung sind dieses Jahr insgesamt 338.200 Tiere zur Tötung freigegeben, 55.000 mehr als im Vorjahr
du steltest die frage bereits anderswo - meine antwort war da
Zitathallo
ich kann dich zwar verstehen aber - wie stehst du dazu, wenn die einen elektroschocker benützen würden
wie bei rinder, schweinen, etc.
keine ahnung wie hühner gekillt werden
" mit der die Hühner bereits auf den Legebetrieben tiergerecht getötet werden können"
also - all das "futter" welches wir so in der metzgerei finden?
zu den hühnern
Der Grossteil der Hühner würde aber wie heute schon anderweitig genutzt: Statt in der Suppe oder als Hunde- und Katzenfutter zu enden, könnten die Hühner neu auch als Rohstoff für die Biogasproduktion dienen. Derzeit wird zu diesem Zweck eine mobile Einheit getestet, mit der die Hühner bereits auf den Legebetrieben tiergerecht getötet werden können und nur die als Lebensmittel tatsächlich verwertbaren überhaupt zur Schlachtung abtransportiert würden. Heute zahlt ein Hühnerhalter im Durchschnitt einen Franken «Entsorgungsgebühr» für jedes bei ihm abgeholte, ausgemusterte Huhn.
wenn du die bilder nicht sehen willst - einfach nicht die links anklicken
über verhungernde kinder sprechen wir hier ja gerade nicht - oder welche auf der flucht
Erschütterndes Flüchtlingsdrama in Italien: In der Kanalisation von Rom wurden 24 Kinder aus Afghanistan entdeckt. Die zwischen zehn und 15 Jahre alten Kinder wurden offenbar von Schlepperbanden nach Italien gebracht. Bei einem Großeinsatz machte die Polizei am Bahnhof noch weitere erschütternde Entdeckungen.
Die Kinder wurden nach Berichten italienischer Zeitungen im Kanalsystem und in den unterirdischen Gängen am Bahnhof Ostiense aufgespürt, einem der drei großen Bahnhöfe der italienischen Hauptstadt. Dort hatten sie nach Angaben von Sozialarbeitern bereits fünf Tage verbracht, als sie entdeckt wurden. Einige von ihren waren körperlich deutlich geschwächt. Der Zeitung „La Repubblica“ zufolge schliefen die Kinder unter Pappen und schmutzigen Tüchern in ihrem Versteck. Vermutlich seien sie über die Türkei und Griechenland nach Italien gekommen.
Der Chef der römischen Bahnpolizei, Carlo Casini, äußerte sich am Sonntag schockiert über das Schicksal der Minderjährigen. Diese Kinder hätten wohl Fürchterliches mitgemacht, bis sie nach Italien kamen, sagte Casini, der die Sozialdienste alarmiert hatte. Keines der Kinder spricht Italienisch, keines konnte genau sagen, woher es kam, oder konnte auch nur sein genaues Alter angeben, wie Sozialarbeiter berichteten. Die Kinder hätten allerdings gesagt, sie hofften zu Verwandten nach Nordeuropa weiterreisen zu können.