TORONTO — Ottawa is prepared to let Canada's two financially troubled car makers collapse rather than provide long-term financing to companies without a viable future, Industry Minister Tony Clement said Thursday as he ratcheted up the pressure on the Canadian Auto Workers union to negotiate new deals to slash wages and benefits.
Mr. Clement told a news conference in Toronto he believes Fiat SpA is taking a “logical position” in demanding wage concessions in Canada before following through with a proposed strategic alliance with Chrysler LLC. He added Ottawa is also unwilling to make major investments in companies that do not have appropriate cost structures to survive in the long term.
When asked whether he would be willing to let Chrysler Canada Inc. or General Motors of Canada Ltd. go bankrupt if the unions do not agree to cut costs, Mr. Clement replied: “We have to examine every possibility.”
“I don't think it is in the interest of the Canadian public to have continued funding to a company if there is no deal with their union and if there is no outside investor, or no outside partner in the case of Fiat,” he said. “Those were our conditions.... So if you're asking me whether I'm willing to funnel Canadian government money, taxpayer money, when we do not have an acceptable plan on a go-forward basis, I cannot do that. I don't think it would be responsible.”
lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende... ich persönlich bin gegen staatliche unterstützung von solchen super-companys,,, die manager zocken ab,, und nachher soll man es mit steuergeldern richten ?? bei den banken läuft es ähnlich ab,, zuerst die kohle verjubeln,, und dann zum staat jammern gehen,, der staat (die steuerzahler) buttert dann millionen/milliarden in solch marode betriebe... seit dem letzten herbst laufen unsägliche dinge .. die grossen unterstützt man,, die kleinen companys belastet man noch mit mehr abgaben,, ich kenn keinen klein-mittelunternehmer,, welcher beim staat nach kohle bettelt,, oder überhaupt nur daran denkt... richtige unternehmer haben ihren laden im griff, oder gehen dann halt unter,,, doch wichtig: sie verlieren durch ihr eigenes richtiges, oder eben falsches geschäftsgebahren,,, und vor allem verlieren sie meistens ihr eigenes geld...
bei den grossen companys sind irgendwelche manager-deppen am steuer,, welche nur schnell abgrasen wollen, den aktienkurs nach oben drücken,, bonis abkassieren und das motto "nach mir die sintflut"... diese manager sind angestellte in diesen konzernen,, tragen selber kein unternehmerisches risiko,, im gegenteil,, die verdienen noch viel kohle , auch wenn sie keinen schuss pulver wert sind ist wirklich zum lachen sowas !!! die meisten dieser manager - helden sind keine unternehmer,,, man kann sich fragen, was für ein müll diese leute während jahrelangem studium gelernt haben.... offensichtlich war es nichts schlaues... die kohle die sie verzocken,, ist nicht ihr eigenes geld... pseudo-unternehmer
meine meinung,,, konkurs gehen lassen,, auch wenn es weh tut,,, früher oder später kommen die wieder jammern und betteln,,, die ubs-bank of switzerland,,, ist auch so ein laden,, welcher vom hohen ross runtergekommen ist,, heute sind die abhängig vom schweizer staat,, leider !! dieser laden ist zu gross, um ihn bankrott gehen zu lassen,,, dann sollen sie diesen betrieb so aufteilen (tochtergesellschaften), dass eine grösse vorhanden ist,, die wieder verantwortlichkeiten fördert, macht eine tochter schlechte geschäfte,,, ist sie weg vom fenster.... betrifft nicht das mutterhaus direkt,, und vor allem nicht den staat/seine volkswirtschaft... in diesem fall die schweiz.
wer unternehmerisch tätig ist, soll auch das risiko tragen, von a bis z... der staat gehört da nicht hinein...
Zitat wer unternehmerisch tätig ist, soll auch das risiko tragen, von a bis z... der staat gehört da nicht hinein...
Jawohl OR, der CA/ Ont Staat hat aber alles getan um die USA-utoindustrie zu "pleasen..." Man kann sagen Ca/Ontario hat alle Eier in nur einen Korb (Industry sector) getragen. Nun sind sie auf die Nase gefallen, das passiert wenn man zu hochmütig wird. Wir brauchen wieder "Gründerjahre" mit neuen angepassten Ideen und Liberty von der z.Zt. nicht viel uebrig geblieben ist. Staats "Stütze" macht (denk, ideen)faul, nicht nur für "Bedürftige"....
Zitat wer unternehmerisch tätig ist, soll auch das risiko tragen, von a bis z... der staat gehört da nicht hinein...
Jawohl OR, der CA/ Ont Staat hat aber alles getan um die USA-utoindustrie zu "pleasen..." Man kann sagen Ca/Ontario hat alle Eier in nur einen Korb (Industry sector) getragen. Nun sind sie auf die Nase gefallen, das passiert wenn man zu hochmütig wird. Wir brauchen wieder "Gründerjahre" mit neuen angepassten Ideen und Liberty von der z.Zt. nicht viel uebrig geblieben ist. Staats "Stütze" macht (denk, ideen)faul, nicht nur für "Bedürftige"....
Neue Konzepte und Ideen müssen her. Anders geht es nicht. Indien steigt groß in die Windenergie ein. Die wissen, was die Zukunft bringt.