das ist doch mal eine andere meldung - als immer nur über die besoffenen indianer zu reden
Zitat
'Without a blip,' Atlin switches over to hydro
The northern British Columbia town of Atlin is now being powered by a First Nation-owned hydroelectricity plant, following more than two years of construction and weeks of tests.
15/04/2009 5:58:28 PM
CBC News
Atlin's hydro plant was quietly put into service after it passed testing on April 1, allowing BC Hydro to shut down the town's diesel generators.
"Ever since then we've been powering the town without a blip," plant project manager Stuart Simpson told CBC News.
"People who live near the diesel generator find it kind of spooky — it's so silent over there now," he added with a chuckle.
While BC Hydro continues to control Atlin's electrical grid, the Taku River Tlingit First Nation, which owns the hydro plant, has secured a 25-year electricity purchase agreement with the utility.
"So all that money gets to stay in the community instead of leaking out of it, which is really beneficial for a small economy like [the one] Atlin has," Simpson said.
"The benefits to BC Hydro through purchasing power from us is that they will over time save a lot of money from not having to buy diesel anymore, as diesel escalates and goes up in price."
Simpson said the diesel plant will remain on standby, and it will be fired up every few months for a few hours to ensure it still works.
Previously, Atlin's diesel generators consumed about 3,300 to 4,000 litres of fuel per day to power the town. Simpson said the hydro plant will save Atlin about 4,500 tonnes of greenhouse gas emissions and 1.2 million to 1.5 million litres of fuel per year.
"A few days before, we saw a B-train pull in and fill up the tanks at the diesel plant," he said. "It's usually like one every week or 10 days, but this one's probably going to last for a few years."
A formal celebration of the hydro plant's launch is slated for May, when the snow melts.
übrigens - immer wenn ich eine andere stadt besuche - hannover etc, dann sehe ich massen an besoffenen deutschen (stammbaum bis zu den alten germanen) rumhängen - in der eigenen ebenfalls.
also kann ich diese typen "besoffene deutsche indianer" nennen. mache ich auch so!
Ich verstehe nicht wieso immer so derartig auf den First Nations rumgehackt wird...wie schon in einem anderen Thread erwähnt, stehen manche Europäer deren angeblich "sozialschmarotzerischem Lebensstil" in NIX nach!!! Seen first hand....
Mein Freund ist auch ein Cree und der ist ähhh um einiges ordentlicher als ich was zB das Gras zupfen im Garten angeht ^^ Nur so als Beispiel. Und ein Alki ist er auch nicht...
Ich will net alle in Schutz nehmen, aber ich kann mal ein Beispiel von meinem Freund bringen:
Letztes Jahr ist er beim Snowboarden gestürzt und hatte ne Rippenprellung. Schmerzhafte Sache, der Arme konnte nur unter Schmerzen atmen die ersten Tage. Verständlich, dass man dann sowas wie ne Aspirin will oder so, oder ? So, und was sagt der nette Onkel Doktor im Bahandlungszimmer? " Nee, kriegst nix, bist ein Indianer, und ihr seid eh alle Tabletten süchtig, woher soll ich wissen dass das für Schmerzen brauchst ??" (Äh, hallooo? Der Junge hatte blaue Flecken auf den Rippen)
Also ich kanns verstehen, dass manche von denen dann irgendwann resignieren. Weshalb sie allerdings die Angebote mit staatlicher Förderung von Schulbildung oft ned wahrnehmen bleibt mir auch ein Rätsel :/
ZitatIch verstehe nicht wieso immer so derartig auf den First Nations rumgehackt wird...wie schon in einem anderen Thread erwähnt, stehen manche Europäer deren angeblich "sozialschmarotzerischem Lebensstil" in NIX nach!!! Seen first hand....
Kann man nachvollziehen, ich würde gern den Indianer Status haben und meine deutsche Aufbringung und Kultur.... Life would be a dream, no income und andere taxes, free land, free medical , free Housing and rent I may pay or not, free education for me and the kids, free grants , free... and with my talent I would be Chief or at least council Member with free access to the treasure box.... Sarkastisch? ...war dort, habe dort gearbeitet und gelebt mit ihnen, was part of their schemes und participant in many not so good deals. Fazit: es sind genau so Aersche und nette Kameraden dort wie andeswo, nur wenn sie Aersche sind, muss man als Aussenseiter sehr auf sich aufpassen...
Mein Freund ist auch ein Cree und der ist ähhh um einiges ordentlicher als ich was zB das Gras zupfen im Garten angeht ^^ Nur so als Beispiel. Und ein Alki ist er auch nicht...
Diejenigen die was auf sich halten sind es auch nicht, Geld machen schließt sowas aus; und die "dough" machen, wissen wie, auch ohne "Arbeit"
Ich will net alle in Schutz nehmen, aber ich kann mal ein Beispiel von meinem Freund bringen:
Letztes Jahr ist er beim Snowboarden gestürzt und hatte ne Rippenprellung. Schmerzhafte Sache, der Arme konnte nur unter Schmerzen atmen die ersten Tage. Verständlich, dass man dann sowas wie ne Aspirin will oder so, oder ? So, und was sagt der nette Onkel Doktor im Bahandlungszimmer? " Nee, kriegst nix, bist ein Indianer, und ihr seid eh alle Tabletten süchtig, woher soll ich wissen dass das für Schmerzen brauchst ??" (Äh, hallooo? Der Junge hatte blaue Flecken auf den Rippen)
Sowas ist Diskrimination und fast unglaublich in CA
Also ich kanns verstehen, dass manche von denen dann irgendwann resignieren. Weshalb sie allerdings die Angebote mit staatlicher Förderung von Schulbildung oft ned wahrnehmen bleibt mir auch ein Rätsel :/
Weil die Kindererziehung total antiautoritär verläuft; Strafen und Disziplin waren Begriffe die die harsche Umwelt verlangte nicht aber die Familie oder Tribe. Unsere "moderne" soziale Gesellschaft ist nicht auf ein "Urmenschleben" uebertragbar, im selben Atemzug war man nicht erfolgreich oder nur halbherzig eine volle Anpassung anzustreben. Deren Kultur bekäme dann ein Stück Nostalgia und ist nicht das allgemeine Ziel der first Nations. Ein Zielkonflikt wirklich in dem zu wenige einen guten Kompromiss erreichen. Die meisten "downandouter" sind beyound Hilfe und eine tragische Erscheinung.