auf den arbeitsmarkt könnte der us nationalismus bei produkten die situation für exportierende unternehmen verschärfen.
wer für ein solches unternehmen arbeitet oder auch in ein solches unternehmen investieren will - sollte die augen offen halten.
Zitat
Buy America, bye-bye Canada DOUG MILLS/AP FILE PHOTO Military personnel at Camp Pendleton Marine base, north of San Diego, May 29, 2001.
Growing protectionism in U.S. spells disaster, manufacturers fear May 06, 2009 04:30 AM
Les Whittington OTTAWA BUREAU
OTTAWA – A Toronto company that has been exporting pipe to the United States market for 60 years recently landed a contract to supply plastic piping for a new health-care centre at the Camp Pendleton Marine base in California.
But the piping is now being ripped out of the ground. Why? Because the pipes are branded with the words Made in Canada.
It's just an early example of what some Canadians fear will be a plague of protectionist measures in the U.S. that could result in the loss of billions of dollars in sales and thousands of manufacturing jobs in Ontario and other provinces.
Despite reassurances by President Barack Obama, Buy America provisions that require the use of U.S.-made products are spreading and threatening to keep Canada's suppliers from participating in the massive rebuilding project now under way south of the border, according to business experts.
"Camp Pendleton is a perfect example of how an excellent product, a brand new product, is going to be pulled out of the ground and be replaced by an American-made product," said Veso Sobot, spokesperson for IPEX Inc., the Don Mills-based company that sold the pipe to the California Marine installation.
"We've never seen such a wave of protectionism as at this moment," he said, adding that he's also being pressed by project organizers in other states to certify that his pipes are all made in the U.S. – which they aren't.
wenn krisenzeiten da sind, ist die freude an der globalisierung nicht mehr so gross... siehe renault in frankreich, da gab es auch stimmen, welche forderten, dass renault die kleinwagen in frankreich und nicht in rumänien produziert... demzufolge ist es nachzuvollziehen, dass man versucht, soweit wie möglich einheimische produkte zu fördern. dass die amis auf ihre mühlen wasser schleusen, sprich möglichst protektionismus betreiben (obwohl auch verträge eingegangen werden, oder eingegangen worden sind,, welche freien handel garantieren). canada war und ist diesbezüglich oft bittsteller bei den amerikanern, dieser freihandel ist nicht immer so frei wie er sein sollte... ?? oder täusch ich mich da...
Zitatsiehe renault in frankreich, da gab es auch stimmen, welche forderten, dass renault die kleinwagen in frankreich und nicht in rumänien produziert...
Renault=Frankreich, Renault=Dacia=Frankreich=Rumänien... Also gleiche Firma gleiches Produkt seit vielen Jahren lediglich unter 2 Namen vermarktet.
Ich glaube nicht das sich da zwischen den USA und Kanada das Protektionismus-Gespenst bemerkbar macht. Es gibt immer solche vereinzelnte Stories aber im grossen und ganzen sind die meisten Firmen in Kanada so eng mit US Kapital verbandelt, dass jegliche kuenstliche Barriere als Boomerang wieder zurueck kommen wuerde.
So lange President Obama mit einem Blackberry und nicht mit einem Motorola-Teil rumrennt ist da wohl mehr Panikmache als alles Andere.
Erinnert euch noch als die USA alles aus Frankreich und Deutschland boykottieren wollte wegen dem Irak-Krieg .. Freedom-Fries statt French Fries .. oder keine weisse Farbe aus Deutschland mehr fuer das White House ... alles Lachnummern nach ein paar Tagen.
Zitatsiehe renault in frankreich, da gab es auch stimmen, welche forderten, dass renault die kleinwagen in frankreich und nicht in rumänien produziert...
Renault=Frankreich, Renault=Dacia=Frankreich=Rumänien... Also gleiche Firma gleiches Produkt seit vielen Jahren lediglich unter 2 Namen vermarktet.
FIAT hat doch auch in Lizenz bauen lassen. Das war dann Polski-Fiat und Lada. So neu ist es nicht. Warten wir ab, bis sich was bewegt.
dass gerade die italiener mit ihrem ramsch amerika bekehren sollen ??? ein synonym für die ratlosigkeit der amis ??? fiat kauft chrysler... ??? es scheint, dass kein stein auf dem anderen bleibt und plötzlich alles möglich wird ... ein cinquecento in los angeles als standardauto ?? sind die amis nicht mehr fähig selber ökologische konkurrenzfähige autos zu bauen ?? fiat... fix it again tony ????
die krise scheint die amis wirklich zu treffen,,,
doch früher oder später wird sich auch diese katerstimmung wieder legen,, glaube kaum ,, dass sich die amerikaner in italiensichen kleinwagen durch die weiten ihres riesigen landes quälen werden,, amerika ist amerika,, monza bleibt ein vorort kaff von milano....
Also in LA um bei Deinem Beispiel zu bleiben, verkauft sich der Smart recht gut. Warum nicht der Cinquecento ? oder andere Modelle von Alfa Romeo z.B. ... Mann sollte nicht alle Amis ueber einen Kamm scheren. Mann kann auch noch so viele alte Vorurteile ueber die Fiat Group ausgraben ... aber sie sind erfolgreicher als die meisten anderen anderen Hersteller mit einem ach so guten Ruf .. und ums Auto verkaufen geht es ja letztendlich.