Maxim hat leider recht, es ist tatsächlich so, dass es sehr sehr schwer ist Autos, die nicht in Canada bzw. den USA gekauft/betrieben wurden nach Kanada zu importieren.
Jo, es ist tatsächlich so, danke für den Link, da gibts wohl nichts zum anzweifeln.
"The Motor Vehicle Safety Act and Regulations require that all vehicles imported into Canada comply, at the time of importation, with the Canada Motor Vehicle Safety Standards in effect on the date the vehicle was manufactured. Vehicles manufactured for sale in countries other than Canada and the United States do not comply with the requirements of the Canada Motor Vehicle Safety Act, CANNOT be altered to comply and CANNOT be imported into Canada. The only exceptions to this rule are vehicles fifteen (15) years old or older as determined by the month and year in which the vehicle was manufactured and buses manufactured before January 1, 1971"
ich war mal auf einer seite wo man sich das für diese auf übersee transprote spezialisierte spedition die preise errechnen lassen konnte da waren es saisonbedingt 2000€ bis 2800€ für einen container mit 50 kubik für 60 kubik ca 2-300 euro mehr und dafür dass diepacken nochmal 300 euro...
Wir haben damals fuer einen 20' container von HH nach Toronto Euro 2400 bezahlt. Selber alles in boxen gepackt, von der Spedition in den container einpacken lassen und hier alles selber wieder ausgepackt. Hat alles gut geklappt.
Nur meine Frau hatte eine harte Zeit weil Ich zu dem Zeitpunkt schon in CND war und sie das alles alleine regeln musste....
Zitat von masWir haben damals fuer einen 20' container von HH nach Toronto Euro 2400 bezahlt. Selber alles in boxen gepackt, von der Spedition in den container einpacken lassen und hier alles selber wieder ausgepackt. Hat alles gut geklappt.
Nur meine Frau hatte eine harte Zeit weil Ich zu dem Zeitpunkt schon in CND war und sie das alles alleine regeln musste....
Ich habe nicht so eine richtige Vorstellung, was habt ihr denn in den angesprochenen Container so alles verstauen können?
hallo karsten, hiermal die größen nur damit du einen überblick bekommst
20'-Container (L x B x H) ca. 595 x 238 x 238 cm = ca. 33,5 cbm 40'-Container (L x B x H) ca. 1190 x 238 x 238 cm = ca. 67 cbm ansonsten gibt es dutzende firmen die man nach bedarf anschreiben sollte und sich einen kostenvoranschlag machen lassen kann vergessen sollte man nicht das beim "selber packen" meist die versicherung nicht voll greift...
die infos von karin Leja sind absoluter schrot - keine ahnung aus welchem jahrhundert die das hat
ein auto oder motorrad kann nur dann eingeführt werden, wenn es älter als 15 jahre ist!!!!
keine ausnahme bei gebrauchten autos oder motorräder!!!!!!
die regelung ist schon sehr alt und in den foren ist das thema immer wieder durchgekaut worden
Gut das ist der zweite Fehler der in dem Buch steht, den ich bis jetzt gefunden habe. Jedoch verweist man darauf, das alles nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert worden ist. Ich muß Dir zustimmen das dieser Punkt: "Kfz-Import" keine gute journalistische Arbeit ist, da das Buch von 2003 ist und das entsprechende Gesetz im MAY 2001 revidierd wurde. Jedoch meinst Du hier: "die infos von karin Leja sind absoluter schrot" den Plural oder den Singular? Aufgrund einer Aussage kannst Du doch Deine Kollegin nicht so bewerten, oder gibt es noch mehr Fehler in diesem Buch? Wenn dem so ist, können wir das vielleicht in der Rubrik Buchkritik beim Canada talk lesen.
Ich muß mich entschuldigen das ich Informationen ohne genauere Reflektion weitergegeben habe.
interessantes forum und thema. ich bin auch gerade auf der suche nach einem günstigen umzugsunternehmer um mitte des jahres nach toronto zu ziehen.
sehr interessant sind die ausführungen von alex zu der kostenübernahme des Arbeitsamts für den umzug. das könnte bei mir auch funktionieren (ich werde kurz vor meinem umzug auch eine weile arbeitslos sein).
habe aber noch fragen, und zwar:
a) zahlt das amt auch wenn man nur einen zeitlich begrenzten vertrag in kanada hat (zb für 2-3 jahre)?
b) was ist wenn man noch keinen mietvertrag vorlegen kann?
c) hat noch jemand erfahrungen dazu gemacht? zb das da arbeitsamt auch trotz erfüllter voraussetzungen sich weigert zu zahlen???
d) welche leistungen bezahlt das amt im einzelnen? auch träger für den umzug aus dem 3.stock zb oder nur door-to-door mit selbst-be/entladung?
Und was ist eigentlich, wenn man als deutscher Staatsbürger in Kanada arbeitslos wird? Kann man von dort aus Ansprüche auf Unterstützung geltend machen?
@Greywolf
Nach meinem Wissen ist es egal, ob du deutscher Staatsbuerger bist oder nicht, wichtig allein ist, ob Du bzw. Dein Arbeitgeber Dich angemeldet hat und auch die Beitraege zahlt (ist meistens in den Benefits mit enthalten, bei einem anstaendigen Arbeitgeber).
Den einmal in Deutschland erworbenen Anspruch auf Arbeitslosengeld kann man aufrecht erhalten, in dem man einen geringen Beitrag an die Bundesagentur monatlich zahlt. Wie sich das gehoert gibt es dafuer einen Antrag (Antrag auf freiwillige Weiterversicherung in der Arbeitslosenversicherung). Der monatliche Beitrag sollte so um die max.50 Euro liegen. Naeheres kann man aber auf der Website von der Arbeitsagentur lesen oder direkt erfragen. Diese Regelung ist relativ neu.
Wenn man allerdings bei Arbeitslosigkeit weiterhin im Ausland lebt, bezweifle ich, dass man Ansprueche auf diese Versicherung geltend machen kann (Wohnortprinzip!!).
Das wirft bei mir gleich noch eine Frage auf, die da wäre:
Wenn ich dauerhaft auswandere, bekomme ich meine bereits einbezahlten Abgaben (zb eben Arbeitslosen-, Rentenversicherung...) mit irgnedeinem Antrag zurück?
Mir ist klar, dass ich somit jeden Anspruch auf diese Dinge verliere, wird es mir einmal ausbezahlt. Wenn man ja aber eh weg will, sollte man ja kein Geld verschenken oder(schon garnicht dem deutschen Staat.... )? Schliesslich bekommen die Leute in Kanada auch irgendwie Hilfen und Renten.. Danke schonmal! Jackie
Zitat von Kitten Wenn ich dauerhaft auswandere, bekomme ich meine bereits einbezahlten Abgaben (zb eben Arbeitslosen-, Rentenversicherung...) mit irgnedeinem Antrag zurück?
Du bekommst nichts zurück, dafür hast Du die Möglichkeit auch im Ausland weiter in Deine Arbeitslosenversicherung einzuzahlen, bietet Dir die Möglichkeit im Falle einer Bauchlandung hier erts einmal Arbeitslosengeld zu beziehen. Dein Rentenanspruch bleibt bestehen. Kannst Du alles hier nachlesen:
Guten Tag alle zusammen, nur kurz mal was zu die Container kosten. Wir haben kurzlich angefragt durch http://www.internationalerumzug.de (Anfrage wird an sämtliche Umzugsfirmen weitergeleitet) was es von Köln nach nah TO kosten würde. Günstigste angebote wie folgt:
20´Container : wir packen selber ca. 4700 EUR ohne Verpackung 20´Container : Firma macht alles ca. 5900 EUR alles inkl. 40´Container : jenseits von gut und böse 5m3 Liftvan = Holzkiste ca. 2500 EUR
Wir hatten auch ein Angebot i.H. von 6100 EUR, wenn wir alles packen. So günstig wie ihr hier manchmal sagt gibt's wohl nicht mehr.
Zitat von kiecoo2000Guten Tag alle zusammen, nur kurz mal was zu die Container kosten. Wir haben kurzlich angefragt durch http://www.internationalerumzug.de (Anfrage wird an sämtliche Umzugsfirmen weitergeleitet) was es von Köln nach nah TO kosten würde. Günstigste angebote wie folgt:
20´Container : wir packen selber ca. 4700 EUR ohne Verpackung 20´Container : Firma macht alles ca. 5900 EUR alles inkl. 40´Container : jenseits von gut und böse 5m3 Liftvan = Holzkiste ca. 2500 EUR
Wir hatten auch ein Angebot i.H. von 6100 EUR, wenn wir alles packen. So günstig wie ihr hier manchmal sagt gibt's wohl nicht mehr.
Ja, das haut hin. Wir haben uns wegen einem 20 Zoll Container kundig gemacht allerdings nach Vancouver und etwas über EUR 5.000,- kommt mit vorbenannten Angaben hin.
Naja nach einem 20Zoll Kontainer dürfte für einiges an Schmunzeln gesorgt haben!. Ich weiß zwar nicht was ihr nur mit den 20 Fuß und 40 Fuß Kontainern habt, wir hatten einen 30 Fuß Kontainer da ging etwas über 36 cbm rein der ganze Spaß hat uns Anfang 2005 6500,-€ gekostet. Das heißt wir haben die Kartons selber gepackt bis auf ein paar mit besonders Wertvollensachen, und die Spedition hat dann alles in den Kontainer gepackt, fünf Monate eingelagert und dann nach Montreal geschifft, von da aus haben die es dann per LKW dann zur Haustür gebraucht. Einzigste Wermutstropfen Zollabfertigung haben wir machen müssen was ein hick hack war und wir mußten selber den Kontainer ausladen da die Spedition den sofort wieder mit nehmen wollte. somit haben wir zu fünft das Ding ausgeladen innerhalb einer Stunde bei 36°C wo die Leute von der Spedition zu sechst den ganzen Tag gebraucht haben zum einladen.
wir haben ende 2005 für einen 20Zoll Container 4500,-€ bezahlt. ging von hessen aus bis edmonton. anlieferung bis vor die tür. zoll mussten wir allerdings auch selber machen,erst als das rum war hat uns die spedition das ding vor die haustür gefahren. wir haben selber verpackt und es wurde von der spedition das packmaterial zur verfügung gestellt(kartons,seidenpapier,kleberollen,dann diese folie(komme grad nicht auf den namen) wo diese blasen dran sind(die man so schön knallen lassen kann und natürlich packliste). die spedition hat das gesamte zeug in einen lkw gepackt. der lkw ist dann zum speditionsstützpunkt und hat alles auch selber in einen container geladen. ausräumen mussten wir allerdings selber den container als er in edmonton da war. hatten aber keine zeitbeschränkung, die sagten, wenn wir fertig sind sollen wir anrufen, dann holen die den container ab. zoll lief ganz easy. paar fragen beantworten( ob unsere fahrräder auch alle sauber wären und kein schmutz dran wäre) ob wir lebensmittel drin hätten usw., kurzer blick über die zolllisten und es gab das OK. Das ganze hat vielleicht 5-10 minuten gedauert. bei den speditionen lohnt es sich echt sich viele angebote reinzuholen, es gibt extreme preisunterschiede. andere speditionen wollten damals zB 8000€, für den selben service. wer bei der ersten spedition gleich JA sagt ist dann selber schuld. das es nach vancouver teurer ist ist ja auch klar, ist ja auch noch ein bissl mehr entfernung.