Tja, da wir u.a. wegen der wachsenden Islamisierung aus D geflüchtet sind, bleibt nur zu hoffen, daß es noch eine Weile dauert, bis wir hier in Canada Verhältnisse wie in D haben....
Wenn, werden dann unsere Kinder hier auch als "Christenschwein" und "Kartoffelfresser" beschimpft, wie in D und anderswo in Europa?
Habe ich es richtig verstanden, daß dann vorwiegend die Abschlüsse von muslimischen Zuwanderen anerkannt werden?! Ethnische Europärer müssen dann weiterhin sehen, wie sie die erforderliche Quali aufbringen?!
Aber daß es in Canada Probleme mit Moslems gibt, ist nicht neu. Bereits vor zwei Jahren habe ich diese Diskussion vernommen.
ZitatTja, da wir u.a. wegen der wachsenden Islamisierung aus D geflüchtet sind, bleibt nur zu hoffen, daß es noch eine Weile dauert, bis wir hier in Canada Verhältnisse wie in D haben....
Wenn, werden dann unsere Kinder hier auch als "Christenschwein" und "Kartoffelfresser" beschimpft, wie in D und anderswo in Europa?
Denke ich nicht! Ich bin bei diesem Bericht sowieso etwas verwundert! Das in ländlichen Regionen im einem staat, alles was nicht der vorherrschendne religion angehört und/oder eine andere Hautfarbe hat misstrauisch beäugt wird, ist ja in jedem Land so. Im Ländlichen Quebec ist man wohl auch bei Juden, Hindus, Atheisten, Buddhisten, Zulus und was es sonst so für Religionen gibt eher skeptisch! Zu sagen da gibt es besonders viele Islamfeinde, weiß nicht, zumal ich bezweifel dass die Autorin überhaupt aus Montreal rausgekommen ist!
Und in Marokko, Algerien den Maghrebstaaten gibt es einen lockeren Islam, wobei es dort viele zum Teil sehr gewaltätige, streng religiöse Gruppen und politische Parteien gibt! Wer also ein fanatischer moslems ist, der wandert wohl bestimmt nicht in ein Land aus wo es mehr Christen, Juden, Hindus und wohl auch Buddhisten als Moslems gibt! Der Fanatiker kann gleich daheim bleiben oder nach Saudi Arabien und Sudan gehen, dort geht wirklich streng nach Koran in fast allem zu. Die Leute die auswandern, sind doch jung und gebildet, die gehen ja weg, weil sie dort mehr Freiheiten haben und keine Angst haben müssen dass eines Tages Fanatiker ihr Land beherrschen!
Nach Deutschland kommen viele aus Regionen in denen der Islam den tag bestimmt und der Dorfälteste alles andere bestimmt, dass die in der BRD oder sonst wo nicht klar kommen ist logisch, die darf man halt nich ins Land lassen!!
ZitatUnd in Marokko, Algerien den Maghrebstaaten gibt es einen lockeren Islam, wobei es dort viele zum Teil sehr gewaltätige, streng religiöse Gruppen und politische Parteien gibt!
Hä? Also lockerer Islam ( gibt es den? ) oder streng religiöse Gruppen?
ZitatWer also ein fanatischer moslems ist, der wandert wohl bestimmt nicht in ein Land aus wo es mehr Christen, Juden, Hindus und wohl auch Buddhisten als Moslems gibt!
Weil der Islam die Weltherrschaft anstrebt. Der Islam duldet keine anderen Religionen außer derseinen, alles "Ungläubige". Nicht umsonst gibt es eine Sure die besagt "..und tötet alle ungläubigen, wo immer ihr sie antrefft..."
Insbesondere Moslems mit besonders archaischen Sichtweisen wandern anch Europa aus, weil sie dort Raum finden, ihre Ideologien nahezu ungehundert zu verbreiten, weil sich das weiche Europa den Moslams anbiedert. Die Quittung dafür bekamen ja schon etliche Europärer indem christliche Kirchen Schutzgelder an multikulturelle Jugendbanden zahlen, Juden verfolgt werden, die Vergewaltigungsquote von christlichen Frauen in Norwegen bei 100% Moslems liegt, in Holland ganze Straßenstriche no go areas sind, ethnische Europärer zusammen geschlagen werden, weil sie sich erdreisteten, während des Ramadans öffentlich zu essen...usw, usw...
Irgendein türkischer Politiker, glaube sogar Erdogan, hat es auf den Punkt gebracht, in dem er sagte, daß die Türken Deutschland überschwemmen sollen......
Glücklicherweise hat Thilo eine überfällige Debatte angestoßen. Wer sieht, was in D los ist, weiß, daß er Recht hat.
ZitatUnd in Marokko, Algerien den Maghrebstaaten gibt es einen lockeren Islam, wobei es dort viele zum Teil sehr gewaltätige, streng religiöse Gruppen und politische Parteien gibt!
Hä? Also lockerer Islam ( gibt es den? ) oder streng religiöse Gruppen?
ZitatWer also ein fanatischer moslems ist, der wandert wohl bestimmt nicht in ein Land aus wo es mehr Christen, Juden, Hindus und wohl auch Buddhisten als Moslems gibt!
Weil der Islam die Weltherrschaft anstrebt. Der Islam duldet keine anderen Religionen außer derseinen, alles "Ungläubige". Nicht umsonst gibt es eine Sure die besagt "..und tötet alle ungläubigen, wo immer ihr sie antrefft..."
Insbesondere Moslems mit besonders archaischen Sichtweisen wandern anch Europa aus, weil sie dort Raum finden, ihre Ideologien nahezu ungehundert zu verbreiten, weil sich das weiche Europa den Moslams anbiedert. Die Quittung dafür bekamen ja schon etliche Europärer indem christliche Kirchen Schutzgelder an multikulturelle Jugendbanden zahlen, Juden verfolgt werden, die Vergewaltigungsquote von christlichen Frauen in Norwegen bei 100% Moslems liegt, in Holland ganze Straßenstriche no go areas sind, ethnische Europärer zusammen geschlagen werden, weil sie sich erdreisteten, während des Ramadans öffentlich zu essen...usw, usw...
Irgendein türkischer Politiker, glaube sogar Erdogan, hat es auf den Punkt gebracht, in dem er sagte, daß die Türken Deutschland überschwemmen sollen......
Glücklicherweise hat Thilo eine überfällige Debatte angestoßen. Wer sieht, was in D los ist, weiß, daß er Recht hat.
zum artikel - ist doch nur blabla - und dürfte mitgliedern des forums bekannt sein.
die haben in ca in städten wie beispielsweise in vancouver auch echte problemzonen - wie in de -
überall wo immigranten einer volksgruppe als gruppe eine bestimmte "masse" erreichen hat man diese abgrenzung. chinaviertel ist ja nur ein weiteres beispiel - das gilt für alle länder. aber es gibt noch weitere "viertel".
übrigens hatten wir auch mal kreuzzüge und mit dem schwert wurden früher ebenfalls christliche religionen verbreitet.
frag mal die Iren - nur so als beispiel
also - nix neues in der weltgeschichte.
beachtenswert ist am artikel in welchen kreisen die journalistin ihre fragen stellt und informationen recherchiert : - )))
Neue Welt, alte Probleme ??? Klar Islamophobie gibt es ueberall und seit dem Wahlkampf in NY State und dem ploetzlichen Problem mit der "Siegesmoschee" in Manhatten wird auch Kanada mit dem islamophobischen Muell aus dem Sueden ueberschwemmt. Sowas macht dann halt auch hier Meinung.
Ich bin in einer Gegend aufgewachsen inder es einen 50+% Auslaenderanteil gab. War alles cool ... Christenschwein klar aber erst nachdem wir die Tuerken tausend mal was anders geschimpft haben. Alles halb so wild. Katoffelfresser waren fuer uns die Fans vom 1.FCK (spuck).
I weiss das Fremdes dem buergerlichen konservativen Menschen Angst einjagt ... ein bisschen mehr Selbstvertrauen und man wird erkennen, dass die Leute die uns Angst einjagen wollen (Antisemitismus, Islamophobie .. etc) uns eigentlich nur kontrollieren wollen.
Es ist doch immer und überall beinahe das Gleiche.
Sie fühlen sich von der Gesellschaft isoliert? Liegt das nicht vielleicht auch daran, dass sich viele von ihnen gar nicht erst bemühen, sich in irgend einer Weise anzupassen, die Sprache richtig zu lernen oder gar Kontakt zu Menschen anderer Religionen oder Nationalitäten zuzulassen?
Es wird doch von niemandem verlangt, seine Religion oder Kultur abzugeben oder zu verschweigen, aber als Gast in einem fremden Land muss man auch offen sein und sich einfach ein wenig an die Gesellschaft anpassen. Wer dazu nicht in der Lage ist, der eckt eigentlich zwangsläufig an und wird nicht gerne gesehen.
Eigentlich ganz angenehm, dass wir Deutschen in Kanada eher "unsichtbar" sind...
Zitat von husEs ist doch immer und überall beinahe das Gleiche.
Sie fühlen sich von der Gesellschaft isoliert? Liegt das nicht vielleicht auch daran, dass sich viele von ihnen gar nicht erst bemühen, sich in irgend einer Weise anzupassen, die Sprache richtig zu lernen oder gar Kontakt zu Menschen anderer Religionen oder Nationalitäten zuzulassen?
Es wird doch von niemandem verlangt, seine Religion oder Kultur abzugeben oder zu verschweigen, Wer dazu nicht in der Lage ist, der eckt eigentlich zwangsläufig an und wird nicht gerne gesehen.aber als Gast in einem fremden Land muss man auch offen sein und sich einfach ein wenig an die Gesellschaft anpassen.
Eigentlich ganz angenehm, dass wir Deutschen in Kanada eher "unsichtbar" sind...
Und an die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen an Flughaefen?
Zitat von husEs ist doch immer und überall beinahe das Gleiche.
Sie fühlen sich von der Gesellschaft isoliert? Liegt das nicht vielleicht auch daran, dass sich viele von ihnen gar nicht erst bemühen, sich in irgend einer Weise anzupassen, die Sprache richtig zu lernen oder gar Kontakt zu Menschen anderer Religionen oder Nationalitäten zuzulassen?
Es wird doch von niemandem verlangt, seine Religion oder Kultur abzugeben oder zu verschweigen, Wer dazu nicht in der Lage ist, der eckt eigentlich zwangsläufig an und wird nicht gerne gesehen.aber als Gast in einem fremden Land muss man auch offen sein und sich einfach ein wenig an die Gesellschaft anpassen.
Eigentlich ganz angenehm, dass wir Deutschen in Kanada eher "unsichtbar" sind...
Und an die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen an Flughaefen?
Hus, Du sagst es, wir Deutschen sind eher unsichtbar, denn obwohl es z.B. hier im Okanagan nur so von Deutschen wimmelt bemerkt man sie kaum - bis auf ein paar Landsleute ein paar Blocks weiter, die haben eine dt. Fahne am Haus, groesser geht's nicht.
Gott sei Dank sind nicht alle Moslems Fanatiker, meine moslemische Freundin samt Familie ist uns Christen gebenueber absolut tolerant.