keine ahnung was ihr gegen den beitrag habt, habe das vor ca. 2 jahren schonmal gesehen, finde es erstaunlich ehrlich und nicht alles rosarot. wuerde nur gern mal wissen ob die slave-lake-family noch in alberta ist. ich wuerde fast mal nein tippen...
Meinst Du Familie Dressler? Es gibt noch einen 2. Teil der ZDF-Doku. Die sind schon wieder nach 2 oder 3 Monaten zurückgegangen. Grund: Heimweh! Die Kollegen des Mannes haben ihn noch zu überreden versucht, damit er bleibt. Die Frau wollte gerne bleiben und schliesst laut der Doku nicht aus, wieder zurückzukehren mit ihrem jüngsten Sohn. In dem 2. Teil waren noch interessante andere Familien zu sehen, die es aber soweit geschafft haben.
Wenn Du Lust hast, die Doku zu sehen, hier der Link:
ZitatGrund: Heimweh! Die Kollegen des Mannes haben ihn noch zu überreden versucht, damit er bleibt. Die Frau wollte gerne bleiben und schliesst laut der Doku nicht aus, wieder zurückzukehren mit ihrem jüngsten Sohn. In dem 2. Teil waren noch interessante andere Familien zu sehen, die es aber soweit geschafft haben.
Hat man es nicht "geschafft", wenn man Heimweh hat?!
Gemäß Forum-Regeln, ja, man hat es nicht geschafft. Stimmt ja auch, man ist nicht ausgewandert. Vielleicht hat man aber was Wichtigeres gelernt. Heimweh kann aber auch ein Synonym für Angst sein. Überwindet man die nicht, dann ruft man "Heimweh" , alle nicken und man hat eine super Erklärung, um zurück zu gehen. Also wie immer, nichts genaues, weiß man nicht.
die sendung wurde doch vor jahren bereits ausführlich diskutiert.
war es nicht so, dass er angst hatte seine prüfung nicht zu bestehen - wegen zu geringer englisch kenntnisse? dann ist er - wie viele andere auch - davon ausgegangen, dass man in kanada kein englisch braucht
da sind ja deutsche die englisch können. : - )))
das er dann zurück wollte war also etwas anderes als heimweh.
seine kinder hatten das bereits vorher geahnt - darum auch keine lust auf die schule zu gehen - maybe.
Das war doch Kanada,oh Kanada wo die Söhne zu alt für die Schule waren und dann drei Monate vor dem Computer gesessen sind und sich gewundert haben das sie keine Freunde finden und er zu faul war nochmal für die Prüfung zu lernen weil er sowas nicht nötig hat.
Mir hat in dem Bericht die Frau und der juengste SOhn leid getan,ueber die grossen habe ich mich geaergert.Immer das bla bla...hier ist soo langweilig,alle Kanadier muessen sich sooo langweilen....keine Freunde...heul schluchz,und ich denke auch,das man nach 2 Monaten nicht einfach so aufgeben sollte.Was ich extrem fand,das er sich in der Firma nicht wohlgefuehlt hat,weil er sich da nicht als was besonderes fuehlte.Eieieieieieiei,was sollte der Chef noch machen?Vom Flughafen abgeholt,Wohnung besorgt,Kuehlschrank voll etc... Ich fuer meinen Teil denke,das er *versagt* hat,weil er selber meinte,das er lieber nach Deutschland zurueck geht und Hartz4 bezieht,als es hier noch mal einen Versuch zu geben.
Mir auch die Frau wollte ja sogar Arbeiten aber das wollte er ja dann nicht. Und die Söhne kann man in der Pfeife rauchen sowas von faul klar wenn ich mich im zimmer einsperre kann ich ja keine kontakte schließen.Ich glaube eher der Mann wollte gar nicht Arbeiten wer freiwillig in Hartz4 geht muss meiner Meinung einer an der Waffel haben.
Ich empehl dir mal rtl.de und schau mal nach Supernanny die ist sooooo unfassbar kompetent dir gibt dir suuuper tipps dann wird alles gut!! Und falls mal Schulden hast oder kein Geld in Kanada, der Peter Zwegat fliegt rüber und klärt das für dich
Zumindest hat er es nicht in Kanada geschafft. Hat garnicht erst versucht, sein Heimweh oder was auch immer er hatte, zu überwinden. Ist doch klar, das man nach so kurzer Zeit in Kanada seine Heimat vermisst. Alles neu & anders, Sprachprobleme, etc. Ich selbst habe ja auch manchmal Sehnsucht nach der Heimat. Ist doch völlig normal. Und dann denkt man nur an die guten Seiten in DE, nicht an die weniger Schönen. Die rufe ich mir dann ins Gedächtnis und schon wird es besser. Momentan kann ich mich freuen, dass Deutschland einen viel härteren Winter hat als wir hier in Süd-Ontario
Was ich nur peinlich finde, ist, dass sich die Familie von einem Kamerateam hat begleiten lassen in allen Lebenslagen und dann so schnell in den Sack gehauen hat. Hat selbst zugegeben in Kanada hat die Familie mehr Geld zur Verfügung, in DE haben die nix und alle Möbel weggeschmissen. Ich würde lieber den inneren Schweinehund überwinden und mich in den Arsch treten, als nach 2 Monaten schon wieder zurückzugehen. Der Typ war schon eine kleine Mimose.