[quote="hrd2fnd":2yiwa[album]0[/album]] alleine aus china sind ca. 50.000 students in canada und zahlen horrende studiengebuehren.[/quote:2yiwa[album]0[/album]]
Naja, die gehen auch lieber nach D. Da gibt es keine Studiengebühren und so nehmen die alles kostenlos mit. Raub ohne Waffen eben. Genau darum sind Studiengebühren für Ausländer (international Students) sinnvoll.
du hast aber schon verstanden, dass geschwister verwaist und unter 18 jahren alt sein muessen um gesponsort zu werden?
m.a.w: Who cannot be sponsored:
Other relatives, such as brothers and sisters over 18, or adult independent children cannot be sponsored. However, if they apply to immigrate under the Skilled Worker Class, they may get extra points for adaptability for having a relative in Canada.
@dudabt:
ZitatDa gebe ich Dir schon recht. Großes Land, viel Geld vorhanden. Aber mal ehrlich: wollen die, die das Geld haben auch aus China weg? Ich denke eher nicht. Die Jungs und Mädels bekommen für ihre Dollars in China mehr Gegenwert als in CA. Verbessere mich, wenn ich mich täusche.
ich vermute mal dass du dich mit china nicht so gut auskennst. viele reiche wollen ihr kapital ins ausland bringen. eine grosszahl kam vor einigen jahren aus HK. in den letzten jahren sind es vermehrt mainland chinese, die ihre beute in sicherheit bringen wollen. gerade in metros wie beijing und shenzhen und shanghai gibt'e etliche die ein vermoegen mit immobilien gemacht haben. und ja, kanada lockt mit citizenship nach nur 3 jahren PR und damit ist verbunden dass man uneingschraenkt reisen kann. hinzukommt, dass ihre kinder eine liberalere schulbildung mit weniger stress bekommen und zugleich die moeglichkeit haben direkt zweisprachig aufzuwachsen.
ZitatNaja, die gehen auch lieber nach D. Da gibt es keine Studiengebühren und so nehmen die alles kostenlos mit. Raub ohne Waffen eben. Genau darum sind Studiengebühren für Ausländer (international Students) sinnvoll.
der auslaenderanteil insgesamt an DE hochschulen betraegt ca. 10% - trotz der fehlenden gebuehren. fuer ein land das weitestgehend vom export abhaengig ist wie DE ist das ein armutszeugnis. und du willst den anteil noch weiter reduzieren? mann, mann...
Sponsoring a Family Member A permanent resident of Canada who is living in Canada or a Canadian citizen may sponsor a relative's permanent residence application as a Family Class Immigrant if that person is a: parent grandparent child adopted outside of Canada or intended to be adopted in Canada brother or sister, nephew or niece, grandson or granddaughter who is orphaned, under 18 years of age and not a spouse or common-law partner another relative of any age or relationship if none of the above relatives could be sponsored, and you have no other relatives who are Canadian citizens, persons registered as Indians under the Indian Act or permanent residents; and accompanying relatives of the above (for example, spouse, partner and dependent children) The sponsor signs an undertaking that he/she will support the sponsored family member, if necessary, for a specified length of time. In the case of a parent or grandparent, for example, the financial commitment is for ten years.
The application process can be lengthy. An application for a parent or grandparent can take 5-10 years to be processed.
Glaube nicht, das diese Gruppe eine Rolle spielen wird und mag sein, das sie sogar laenger wie der entrepreneur warten muss (die Verzoegerung der Wartezeit ist erst neuerdings in Kraft getreten, durch die Limitierung der per Jahr zugelassenen Antraege...kann so auf die schnelle den Beitrag nicht finden), also wird schon etwas unternommen.
Allerdings, wird dieses zum Teil durch einige PNP wieder aufgehoben...so ist schon die Anzahl der Familienangehoerigen, die kommen groesser, als wie im CIC program angegeben. Obwohl, ich glaube die kleinste Prozentzahl liegt dem Staat zur Last und arbeitet die Jobs, die sonst keiner haben will (Tim Hortons?)
dubabt: Schau dir doch mal die PNP's an, da gibt es schon andere Regelungen als wie die federalen Programme, so mag dort auch eins fuer dich zutreffen.
Zitat@JCDenton: Zitat: Naja, die gehen auch lieber nach D. Da gibt es keine Studiengebühren und so nehmen die alles kostenlos mit. Raub ohne Waffen eben. Genau darum sind Studiengebühren für Ausländer (international Students) sinnvoll.
der auslaenderanteil insgesamt an DE hochschulen betraegt ca. 10% - trotz der fehlenden gebuehren. fuer ein land das weitestgehend vom export abhaengig ist wie DE ist das ein armutszeugnis. und du willst den anteil noch weiter reduzieren? mann, mann...
Qualifizierten Ausländern wird es ja auch unnötig erschwert, dort zu studieren, geschweige denn zu arbeiten.
Schon mal gesehen, was jemand, beispielsweise aus Russland, alles an Nachweisen, Sicherheiten etc. erbringen muß?
Sollte dann doch jemand diese Tortur hinter sich haben, geht er anschließend ins Ausland.....
Zitat von hrd2fnd@HRR: du hast aber schon verstanden, dass geschwister verwaist und unter 18 jahren alt sein muessen um gesponsort zu werden?
Wie auch immer, irgendwelche Schlupflöcher muss es da ja geben. Und meine kanadischen Bekannten saugen sich das ja nicht aus den Fingern, dass vor allem der Anteil an Immigranten aus mittel- und fernöstlichen Ländern überproportional zunimmt. Und das sind bestimmt nicht alles Raketentechniker, wenn Du weisst, was ich meine.
Auf jeden Fall habe ich auch das Gefühl, dass es gut ausgebildeten Zuwanderern aus der westlichen Welt besonders schwer gemacht wird, die PR zu bekommen. Und das ist an sich eigentlich traurig, da das Land ja genau auf diesen Zuwanderern begründet ist.
Zitatich vermute mal dass du dich mit china nicht so gut auskennst. viele reiche wollen ihr kapital ins ausland bringen.
Kommt darauf an was Du meinst, mit "auskennen". Kapitalverteilung, VWL, BIP usw ja. Essensgewohnheiten nein.
Eben, "Kapital ins Ausland bringen" will ich ja auch.....darf aber nicht. Nach bis zu 8 Jahren ist nicht mehr viel davon da
Das Kapital in HK ist durch Konzerne und deren Mitarbeiter erstellt worden. Das heutige Kapital in China ist gesteuert durch wenige Firmen, die an oberster Stelle bei der KP zusammenlaufen. Also wer in CN noch privates Geld hat, der bringt es weg, klar. Die, von denen Du in der Newspaper liest, sind gesteuert durch staatseigene Konzerne. Jetzt unterstelle ich Dir, dass Du dich nicht auskennst
Das hat aber alles nichts damit zu tun, dass es für erfahrene Menschen, die ihre Leistung in einem neuen Leben erbringen wollen, nicht das machen können, was sie eigentlich wollen: Teil einer Gesellschaft zu sein und sich einbringen. Alles neu aufzubauen und alles dafür geben. Ich will nicht der Angestellte sein, der ständig hören muss was er darf und nicht darf. Der vor dem SUP kuscht, weil der "Eingeborener" ist (und mit Sicherheit die schlechtere Ausbildung hat). Ich will meinen Beitrag leisten Punkt Aus Ende.......Das Problem: NOC 0611 (oder so) zählt nicht zu den erwünschten Personen.
Beispiel: der arme Bauer aus China, der seit 25 Jahren seine Felder beackert und Erträge bringt, der weniger Einkommen hat als ein Renter in D mit Grundsicherung, glaubst Du, der hat eine Chance in CA aufgrund seiner Farmerfahrung? Selbst wenn er die gewünschten Geldmittel hätte, nein ich denke nicht. Da ist es leichter der Onkel nimmt ihn bei sich auf und zahlt ihm den canadischen Hungerlohn. Dann hat die Fraser UNI wieder was zu schreiben. Das gilt nicht nur für CN, sondern auch für andere Länder dieser Erde.
ZitatNaja, die gehen auch lieber nach D. Da gibt es keine Studiengebühren und so nehmen die alles kostenlos mit. Raub ohne Waffen eben. Genau darum sind Studiengebühren für Ausländer (international Students) sinnvoll.
der auslaenderanteil insgesamt an DE hochschulen betraegt ca. 10% - trotz der fehlenden gebuehren. fuer ein land das weitestgehend vom export abhaengig ist wie DE ist das ein armutszeugnis. und du willst den anteil noch weiter reduzieren? mann, mann...
Es ist eine Binsenweisheit, dass die Reichen nur dann reicher werden können, wenn es genug Arme gibt, welche sie ausbeuten können und ihnen gleichzeitig die Arbeit aufhalsen. Hierzulande heisst der Spruch: "Wir brauchen nicht nur Häuptlinge, sondern vor allem Indianer." Das ist der Teil den die Neo-Nazis vergessen wenn sie "Ausländer raus" grölen, dabei würden sie im eigenen Dreck ersaufen, wenn die Ausländer nicht hinter ihnen her putzen würden und so manche Glatze würde ganz schnell nach mehr Ausländern schreien, müsste er mit Stock und Sack allein den Müll von der Strasse picken, der er selber dahin geworfen hat. Das Problem eines Landes dessen Bevölkerung so rasend schnell wächst wie die in Kanada ist, dass es seine Identität verliert. Da die Interessen der Zuwanderer gleichberechtigt neben den Interessen der bestehenden Bevölkerung stehen, mit diesen aber in vieler Hinsicht unvereinbar sein können, werden rassistische Konflikte praktisch provoziert. So ist ein Mounty mit Turban zwar die Konsequenz der Freiheit von Religionsausübung und Selbstbestimmung, aber eben auch eine Vergewaltigung der Tradition und ein klares Signal gescheiterter Integrationspolitik. Dem hinzu gesellt sich eine gehörige Portion Furcht vor Fremden und Wehrlosigkeit gegenüber der ungewohnten Sitten und Gebräuchen. Dabei ist sowohl den Zuwanderern aus auch der Politik bewusst, dass z.B. die Zuwanderer vom Bosporus schon in der gewöhnlichen Umgangssprache ein Aggressivität verbreiten, die beim Teutonen den reflexartigen Griff zur Streitaxt heraufbeschwört. Was den Komödianten der Stoff für unterhaltsame Darbietungen ist, führt auf der Strasse, auf Schulhöfen und in sozialen Einrichtungen zum permanenten Ausnahmezustand. Deutschland hat gerade angefangen, den Preis der verfehlten Integrationspolitik zu bezahlen aber noch schließt die Politik die Scheuklappen und hofft, dass sich die Gemüter von alleine beruhigen, obschon es bereits jetzt Viertel in Berlin und anderen Großstädten gibt, in denen sich die Polizei nicht mehr auf die Strasse traut. Auch in den Gebieten, die sie noch unter Kontrolle wähnt, sinkt der Respekt vor der Staatsgewalt, während die Angriffe und der Waffeneinsatz gegen die Büttel steigt. Noch weiss sich der kanadische Polizist mittels Schusswaffe und Elektroschocker gegen diese Auswüchse zu wehren, aber es wird klar, dass auch hier die Zeit gegen die einstmaligen Blumenkinder arbeitet. Nachdem man jahrzehntelang durch verfehlte Wirtschafstpolitik die Ausbeutung und Unterdrückung der Armen gefördert und die Armut auf der Welt vertausendfacht hat, versucht man nun sich mit Integrationstests und anderen Schikanen, die Armen vom Leib zu halten. Zu spät. Die eigenen Wirtschaft ist nicht mehr in der Lage die Bevölkerung autonom zu versorgen und das korrupte System ohne die tragenden Hände der Armen nicht mehr lebensfähig. Vor die Hunde gehen dabei weder die Reichen, die sich Heerscharen von Armen leisten können um sich vor den übrigen Armen zu beschützen, noch die Armen, die Nichts zu verlieren haben, sondern alle die, die sich von früh bis spät für ein quentchen Wohlstand den Rücken buckelig gearbeitet haben. Schon die Ritter im Mittelalter durften die Teller nicht leer essen, denn wenn man den Armen nicht gibt, was sie zum leben brauchen, dann kommen sie, um es sich zu holen. Jahrzehnte lang sind in Afrika, Indien und Fernost die Menschen für den Wohlstand in Amerika und Europa verhungert. Jetzt kommen Sie um sich ihren Teil vom Wohlstand zu holen.
Diese Publikation erscheint mir etwas zweifelhaft und teilweise schlicht falsch. http://www.aucc.ca/policy/quick-facts_e.html zeigt 8% und 20% als Auslaenderanteil in undergrad und graduate Programs. In den MINT Faechern ist es noch hoeher. Ich wuerde schaetzen zwischen 50-70% der Msc und PhD Studenten sind mit einen Study Permit hier. Der kanadische Abschluss erhoeht die Chancen auf die Immagration erheblich. Frank
ZitatWie auch immer, irgendwelche Schlupflöcher muss es da ja geben. Und meine kanadischen Bekannten saugen sich das ja nicht aus den Fingern, dass vor allem der Anteil an Immigranten aus mittel- und fernöstlichen Ländern überproportional zunimmt. Und das sind bestimmt nicht alles Raketentechniker, wenn Du weisst, was ich meine.
das ist korrekt, dass der anteil der einwanderer gewissermassen die weltanteile widerspiegelt. ca.75 mil. deutsche versus 1.3 mrd. chinesen oder 1.2 mrd inder. was spricht grundsaetzlich dagegen mehr inder und chinesen ins land zu lassen - sofern die gleichen kriterien gelten?
ZitatAuf jeden Fall habe ich auch das Gefühl, dass es gut ausgebildeten Zuwanderern aus der westlichen Welt besonders schwer gemacht wird, die PR zu bekommen. Und das ist an sich eigentlich traurig, da das Land ja genau auf diesen Zuwanderern begründet ist.
das stimmt so allerdings nicht und ist ein falsches clichee. EU-ler haben gegenueber den meisten asiaten erheblich startvorteile bzgl. visum: a) visa werden aus basis von (laender/regionen)quoten vergeben und nachwievor ist es erheblich schwieriger fuer die meisten asiaten eine PR zu bekommen - bei gleicher qualification b) programme wie W&H gibt es fast nur fuer EU buerger (korea, japan und australien mal ausgenommen) c) mal eben nach CA fliegen und dort nach einen job schauen koennen nur leute aus visa-freien staaten (wie EU buerger) - alle anderen benoetigen ein visum was in den meisten faellen abgelehnt wird viele asiaten die nach CA kommen gehoeren zu einer geistigen elite und haben abschluesse von top-unis in der tasche. es sind nicht die 'armen' reisbauern vom lande. china schmeisst allein jedes jahr ca. 5 millionen unis graduates in den job-market.... aber in einem punkt unterscheiden sich die bewerber und da gebe ich dir recht: die meisten asiaten erscheinen mir im ausfuellen der papiere und auswahl der optionen professioneller weil sie bevorzugt hilfe von profis in anspruch nehmen und sich dies einiges kosten lassen. d.h. das machts einfacher schlupfloechern zu nutzen...
deine quelle spricht noch von 'd-mark'. scheint somit etwas veraltet. die derzeitigen zahlen bewegen sich um etwa 10%. die zahl relativ gering weil die mehrzahl der foreign students die usa bevorzugen (ging mir damals genauso). mal abgeshen davon, CA ist in einer anderen situation als DE und kann sich eine geringere internationliserung erlauben, da CA anders positioniert ist auf dem weltmarkt. denn ca. 80% des exports geht in die usa.
ZitatDas Kapital in HK ist durch Konzerne und deren Mitarbeiter erstellt worden. Das heutige Kapital in China ist gesteuert durch wenige Firmen, die an oberster Stelle bei der KP zusammenlaufen. Also wer in CN noch privates Geld hat, der bringt es weg, klar. Die, von denen Du in der Newspaper liest, sind gesteuert durch staatseigene Konzerne. Jetzt unterstelle ich Dir, dass Du dich nicht auskennst
da es hier ein CA forum ist nur kurz zu deinem statement: das meiste privatvermoegen dass in den letzten jahren in china angehaeuft wurde stammt a) aus privat-unternehmen (ja, die gibt's zuhauf mittlerweile) und b) durch an-/verkauf von immobilien (preise in metros haben zum teil CA-standard erreicht bei 20-40% einkommensniveau im vergleich zu CA). es gibt auch eine reihe von kp-bonzen die sich ordentlich etwas in die eigene tasche gesteckt hat und dadurch es auf ein beachtliches vermoegen gebracht hat. dies alles hat nur indirekt bzw. rein gar nichts mit den staatsbetrieben zu tun...
ZitatBeispiel: der arme Bauer aus China, der seit 25 Jahren seine Felder beackert und Erträge bringt, der weniger Einkommen hat als ein Renter in D mit Grundsicherung, glaubst Du, der hat eine Chance in CA aufgrund seiner Farmerfahrung? Selbst wenn er die gewünschten Geldmittel hätte, nein ich denke nicht.
ich verstehe deinen frust schon - allerdings hast du dich mal intensiv mit den hiesigen optionen auseinandergesetzt? es gibt mittlerweile einen wust von immigrationsprogrammen - vorallem auf provincial level (sogar fuer farmer mit kapital). ich behaupte dass ein jeder deutsche nachwievor eine sonderbehandlung bekommt bei der verteilung - entsprechendes kapital vorausgesetzt. im zweifel kannst du dich ja mal einen professional immigration consultant wenden... etwas geduld muss man allerdings schon mitbringen (gibt genug leute die hier 3-5 jahre auf ihre PR gewartet haben).