lol versucht sich die Unterhaltung vorzustellen im ersten Falle: admin assistant: "you want what?" uuuh..say that again... You want to talk to the Chief Admin Officer about it?? "oh yeah, I know she is sleeping around" but then again, you gotta talk to the Assessment office and they are more discreet about things. Here, have their phone number...tell them I told you to call them and they will make sure to give you a date to show up and explain your case and then you can always decide if it's worth sleeping with them or rather with your neighbor...which one or the other way with time you might get a discount at the pharmacy...almost as good as a tax reduction?
faehrst wahrscheinlich besser mit der 2ten Methode und ...all die Dinge sind vorher auskundbar ehe Haus oder Grundstueck gekauft wird ...vergleiche von Assessment und Tax, so no excuses there
Je mehr die Nachbarschaft aussieht, als wenn fix gebaut und verbessert wird, je groesser sind die Wahrscheinlichkeiten, das Assessment in den naechsten Jahren steigen wird.
Zitat von simo80Vorher Assesment aehnlicher Haeuser aus der gleichen Wohngegend einsehen, dort werden auch die einzelnen Punkte aufgelistet die zu deren Preisminderungen oder Preiserhoehung gefuehrt haben. Beim eigenen Assessment nachschauen welche Punkte in die prozentuale Werterhoehung oder -erniedrigung eingegangen sind und ueberpruefen, ob alles erfasst wurde.
Leider gibt das jeweilige Assessment der Nachbarhaeuser keine Aufschluesse darueber, was alles in die Bewertung miteingeflossen ist, (ebenso wenig wie in unserem Assessment) sondern zeigt nur den total value. Bei uns ist gesplittet einmal der Haus- und einmal der Grundstueckswert aufgefuehrt, mehr nicht.
Zitat von 0815Bei uns ist in 5 Jahren jedes Jahr um $ 100 gestiegen, dann wurde ein Haus die Strasse rauf (2 Hauser weiter) verkauft und wir sind um $ 600 gefallen. Also waren wir wieder $ 100 weniger da wo wir angefangen haben.
Unser Nachbar zur einen Seite bekommt ja sein Grundstueck nicht verkauft, ein anderer hat seines endlich nach drei Jahren(!) deutlich unter dem Assessment verkaufen koennen. Sollte sich das dann nicht auch auf unsere Bewertung auswirken?
Wenn Laermbelaestigung ein Argument fuer einen Abzug ist, dann sollte bei unserer Bewertung definitv der rote Stift angesetzt werden. Man glaubt es kaum, was auf ALR ausgewiesenem Gelaende alles machbar zu sein scheint... Dabei faellt mir ein, dass du 0815 vor laengerer Zeit mal darauf hingewiesen hattest, dass man sich das Zoning der Nachbarschaft genau ansehen sollte. Dem kann ich nur zustimmen.
Unser Assessment ist um 20.000cad für 2011 gestiegen.Weil wir nun Wasser- und Abwasserleitungen bekommen. Die Häuser wurden in diesem Jahr teilweise bis 40000cad höher verkauft als vor zwei Jahren.
Zitat von Cadwalader Leider gibt das jeweilige Assessment der Nachbarhaeuser keine Aufschluesse darueber, was alles in die Bewertung miteingeflossen ist, (ebenso wenig wie in unserem Assessment) sondern zeigt nur den total value. Bei uns ist gesplittet einmal der Haus- und einmal der Grundstueckswert aufgefuehrt, mehr nicht.
Wenn nur Haus- und Grundstueck mit dem Faktor fuer das alter des Hauses aufgefuehrt ist und der erhaltene Wert den Assessmentwert entspricht sind keine weiteren Faktoren beruecksichtigt worden. In wie weit lassen sich bei euch die Nachbargrundstuecke und -haeuser vergleichen bzw. der erziehlte Verkaufswert von den Nachbarn. Wenn du stichhaltige Gruende findest wuerde ich den Weg gehen. Das einzige was passieren kann, dass du die $70 umsonst investiert hast. Und nicht abschrecken lassen, wenn der erste Bescheid negativ ist. Ich kenne nur Leute, die in die zweite Instanz gehen mussten und dort dann Erfolg hatten mit ihren Einspruch. Achte auch auf deine Einspruchsfrist. Hast Du erst vor kurzem das Haus gekauft bzw. wurde der Assessment gerade erst neu festgelegt - also neu geschaetzt und nicht nur prozentual an den vor 1-4 Jahren geschaetzten Wert angepasst. Ich bin mir nicht sicher, ob Du ansonsten etwas anfechten kannst. Die Neueinschaetzung an den Marktwert erfolgt ja nur alle 4-5 Jahre, bei dem man dann definitiv einen Einspruch machen kann. Schau also mal in deine Einspruchfristen.
@0815 ich hab nur gesagt, dass sich das assessment jaehrlich aendert, nicht die tax.
also ein Beispiel: im Beaver Valley wo nichts lost ist, zahlten wir fuer ein 14oo sqft. Haus 1000 Dollar property tax, hier im Okanagan wo es alles gibt, fuer ein Haus gleicher Groesse nur $735. water and sewer ist ebenfalls viel billiger.
@0815 ich hab nur gesagt, dass sich das assessment jaehrlich aendert, nicht die tax.
also ein Beispiel: im Beaver Valley wo nichts lost ist, zahlten wir fuer ein 14oo sqft. Haus 1000 Dollar property tax, hier im Okanagan wo es alles gibt, fuer ein Haus gleicher Groesse nur $735. water and sewer ist ebenfalls viel billiger.
LG, Heidi
Das liegt daran, dass jede Gemeinde einen eigenen Multiplikator hat mit dem sie aus dem Assessment deine property tax festlegt. Nur innerhalb einer Gemeinde od. Stadt kann man aus der property tax herauslesen, welchen Marktwert das Haus hat. Wenn Du im Okanagan weniger bezahlst heisst das nur, dass die Gemeinde so wirtschaften kann bzw. genuegend andere Einnahmen hat um den Multiplikator geringer zu halten als in Beaver Valley (gehe mal davon aus das dort die Hauspreise pro qm guenstiger sind). In Beaver country setzt sich der Multiplikator z.B. aus Country, Local und School zusammen, wobei education mehr als 50% ausmacht. Du musst immer alles im ganzen betrachten. Gibt es mehr Einwohner pro Quadratmeter und sind die Hauser im allgemeinen Groesser bzw. liegen die Preise fuer Haeuser hoeher kann ich trotz einem geringen Multiplikator mehr einnehmen. Oder wie sehen die Ausgaben fuer die Gemeinde aus - was muss alles finanziert werden..... Wir haben in Toronto z.B. einen extrem niedrigen Multiplikator, das relativiert sich aber wieder, wenn man die Hauspreise betrachtet. Hier kann man fuer ein 1400 sft Haus ohne viel Grundstueck bis zu $600 000 bezahlen (Assessment waere dann wahrscheinlich bei $500 000 oder so) und dann liegt es noch nichtmal in der besten Wohngegend. Property tax waere hier dann also fuer die groesse deines Hauses $4000. Da sehen deine $1000 doch recht harmlos aus.
@simo80, wie bist du auf den Multiplikator deiner Region gekommen? Stand das in eurem Assessment? Ich bin leider nicht sehr viel weiter gekommen bzgl. unserer Bewertung. Wie ich bereits erwaehnte enthaelt unsere Property Assessment Notice nur eine Wert-Angabe fuer "Land" und eine fuer "Buildings", keinen Faktor oder aehnliches fuer das Haus. Der daraus resultierende Gesamtwert wurde mit "Assessed Value" betitelt und entspricht dem darunter stehenden Betrag fuer "Taxable Value". Daher weiss ich leider nicht welcher Multiplikator zugrunde gelegt wurde oder welche Faktoren in die Bewertung miteingeflossen sind wie bspw. Infrastruktur usw. Wir sind schon sehr verwundert, das Nachbargrundstueck hat die gleichen "Annehmlichkeiten", Vor- oder Nachteile und ist inkl. eines aelteren ca. Ende 80iger Jahre Rancher fast nur halb so hoch bewertet worden wie unseres. Ich mag es ja gar nicht schreiben, aber wir zahlen unglaubliche $3000 tax fuer "raw land" auf dem Lande und einem zwei Jahre alten 1 storey Haus. Aber ich vermute irgendwoher muessen die $100k+/year Gehaelter fuer die Pappnasen im District ja herkommen...
Uebrigens, in Vancouver soll das oeffentliche Strassennetz (Buslinien etc) ausgebaut werden, finanziert durch einen Aufschlag auf's Benzin. Das gleiche Gesetz, dass den Benzinaufschlag ermoeglicht, macht auch den Weg frei fuer weitere Erhoehungen der property tax! Dabei soll letzteres bereits bis zum Anschlag ausgereizt sein....
Hallo liebe Leute, in BC wird das Assessment vom Regional District erstellt. Dies kann auf unterschiedliche Weise passieren, es kommt der Inspektor und schaetzt das Haus, Lage, Nebengebaeude etc. ein ob es dem Wert des Bauantrags entspricht. Dann werden die Haueser in ungefaher gleicher Lage und Groesse und Ausstattung in der ganzen Region/Stadt zugeordnet. In spaeteren Jahren dann werden als Hausverkaufe in der Region in der Kategorie untersucht und es wird gesehen ob es einen Anstieg oder Wertverlust gab. Wir hatten in Valemount 2010 14+ und in 2011 wieder fast 15-. Dies lag auch daran das nur wenige Haueser verkauft wurden,und diese aufgrund der Situztion fuer weniger Geld ueber den Tisch gingen. Dabei kann es nun passieren, das unser Grundstueck und Haus mit einem Haus mitten in der Wildnis oder in den Aussenbezirken in Prince George verglichen wird. Es kann passieren, das ich davon profitiere (also eher einen Verlust auf dem Papier hinnehmen muss), andererseits kann natuerlich eine Wertsteigerung herauskommen, die im konkreten Fall nicht gerechtfertigt ist, aber dann zu hoeherer Steuer fuehrt. Eine Freundin von uns hat Ihr Haus fuer 170.000 gekauft, es wurde auf 200.000 eingeschaetzt. Alle verkauften Haueser in aehnlicher Lage waren aber preiswerter, bzw. Ihr Nachbar versucht seid Jahren erfolgos sein Haus fuer 200.000 zu verkaufen. Sie hat wirdersprochen, einen Anhoerungstermin und Recht bekommen. Zahlt nun in der Folge weniger Steuern. Auf deinem Bescheid steht eine Internetadresse und ein Code mit dem du Dich auf die entsprechende Seite einloggen kannst. Du siehst dann alle zum Vergleich herangezogenen Hauser, sowie die Hauser in deiner unmittelbaren Umgebung ( ist wirklich interessant). Daraus kannst Du dann eine Argumentation ableiten. Die Anhoerungen werden vor einem offiziellen Gremium aus Richtern und den Sachbearbeitetern durchgefuehrt. Da dies in unserem Hotel durchgefuehrt wurde, habe ich life mit erlebt, das das ganze fair und sehr serioes war. Das Assessment kommt in der Regel im Januar-Februar. Steuer dann im April Mai. Eine ganz andere Sache ist nun die Steuer. Die verschiedenen Gremien legen ihren Finanzbedarf fest: Gemeinderat(Abgaben fuer TV Station/Schulunterhaltung/Sportstaetten etc.) Schuldistrict fuer Schule, Strassenbehoerde etc. Das ganze fuehrt zu einem Finanzbedarf, der dann umgelegt wird (dafuer gibt es Budgetregeln) und letztendlich kommt ein Faktor heraus, bei uns ungefaehr 1.4 . Das fuehrt dann zur Steuer abzueglich Grants. Dabei wird klar, das z.B. kleine Gemeinden mit grosser Infrastruktur (Schulen, Sport, Bauhof Verwaltung) hohe Kosten pro Einwohner haben und somit dann auch hohe Steuern, waehrend regionen/Staedte mit hoeher Einwohnerzahl und wertvollen Grundstuecken relativ geringe Faktoren haben und relativ weniger bezahlen. Bei uns im Tal ist es so, dass die 80 m Entfernung zwischen Stadt Valemount und Regional District ,(unser Grundstueck) 1000 Dollar weniger ausmachen. Wir ferner keinen Anschlusszwang an Kanal und Wasser haben (- 20000 einmalig und 1000 jaehrlich). Aber dafuer muss ich alles sleber unterhalten.
Ich hoffe nun sind alle Klarheiten beseitigt. Herzliche Gruesse