Canadian companies that want to bring in highly skilled foreign workers temporarily will be able to do so faster and pay them less [/size]under new federal immigration rules aimed at addressing the country’s persistent labour shortages.
vermutlich kann man sie auch schnellstens wieder aus dem land entfernen
das ist eine der verbesserungen von CIC, über die man sich besonders in alberta freut - kapitalismus pur -
glaubt mir mal wieder keiner
und das nicht ich kanada negativ darstelle - sondern die kanadier das ganz alleine machen - das glaubt mir auch keiner
hier die links zum artikel
Alberta praises new foreign-worker rules BILL CURRY AND JOSH WINGROVE OTTAWA AND EDMONTON— From Thursday's Globe and Mail Published Wednesday, Apr. 25, 2012 9:55PM EDT Last updated Wednesday, Apr. 25, 2012 10:13PM EDT
Businesses that use the Temporary Foreign Worker Program, which allows employers to bring in workers if they can prove they have advertised the jobs locally without success, say they are relieved that it will become less cumbersome, [size=150]but critics worry the changes will lead to lower wages across the country.
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kommentare von kanadiern
_eh_ 4:50 AM on April 26, 2012 BOYCOTT canadian business' who hire foreign temp workers instead of training and hiring canadians at a decent wage, eh... Report Abuse Score: 22 moorehouse 4:40 AM on April 26, 2012 This is not the Conservative Party of Canada, it is the Corporate Party of Canada, selling away our standard of living one immigrant and one temporary foreign worker at a time. This government should be up on treason charges. Remember this at the next election. Canada 1st for Canadians.
ja - freud euch auf den neuen kapitalismus in kanada ))
This is the latest aspect of the government’s focus on current and looming labour shortages. Ottawa wants to help satisfy the steady demand for unskilled labourers who are willing to work physically demanding jobs that may pay little more than the minimum wage.
Das wäre es, wenn eine 'labour shortage' zu höheren Löhnen führen würde: Angebot und Nachfrage. Was das jetzt ist, weiß ich nicht.
ja so ändern sich die zeiten
das hier ist nun wie in den uralt zeiten des früh-kapitalismus - als regierungen polizei , gesetze und etc einsetzten , um die workers klein zu halten.
schau dir mal die kommentare an.
ps - nue einer von vielen:
"And the rationale for that? Let the free market decide wages. Since there is a skill shortage in Alberta, wages should go higher to the point that supply will meet demand. But the oil companies don't want to pay those high wages which would eat into their already high profits. So, Harper is allowing massive intake of foreign workers at lower wages to manipulate the free market.
Is that Conservatism or championing for business?"
Ja und??? gibts ein Land dass temporary Workers, also so ne Art Gastarbeiter vielleicht einfach so Hohe Lähne zahlen will?? Nein, jedes Land will den Immigranten möglichst wenig zahlen, in jedem Land werden Immigranten ausgenutzt usw. ist in Deutschland ja nicht anders, die Polen und Rumänen die in Deutschland aufm Bau und in der Pflege oder als Putzleute arbeiten werden auch verarscht, die bekommen auch meistens zu wenig Kohle, aber halt mehr als in der Heimat!
Selbst die Weltkonzerne verlagern ihre Firmen aus China (!!) nach Kambodscha oder Vietnam weil es da ein paar Dollar(!!!) günstiger ist!! Und dabei bekommt ein Arbeiter in so ner Fabrik 150 Dollar pro Monat!! Aber die in Vietnam machen es für 95, also gehen wir dahin!
Das ist leider auch das 21. Jahrundert!!! Manchmal wünsch ich mehr wirklich die 60er Jahre zurück!
Zitat von DerBiber Das ist leider auch das 21. Jahrundert!!! Manchmal wünsch ich mehr wirklich die 60er Jahre zurück!
Der Arbeitsmarkt hat sich ziemlich drastisch verändert. Von der Ausbildung bis zum Eintritt ins Rentenalter den gleichen Job auszuüben, so wie es z.B. mein Schwiegervater noch konnte, das war einmal. Heute muss man relativ flexibel sein, so eine Lebensanstellung in Vollzeit gibt es doch kaum noch. Den Prozess massiv vorangetrieben hat eben auch die Globalisierung, die immer mehr Jobs ortsunabhängig macht. Da konkurriert man plötzlich mit jemandem aus Pakistan. Das bringt natürlich auch einen großen Unsicherheitsfaktor mit sich, längerfristige Lebensplanung ist doch kaum noch machbar. Ich versuche meinen Kindern mit auf den Weg zu geben, dass es heutzutage sicherlich nicht falsch ist zwei oder besser drei verschiedene Ausbildungen zu haben um eben möglichst flexibel zu sein. Das kann in Kanada natürlich sehr leicht eine sehr teure Angelegenheit werden bei den Ausbildungskosten. Aber wenn man sich mal unter den Kanadiern umhört ist das hier im Gegensatz zu D anscheinend schon länger gang und gäbe mehrere Ausbildungen zu haben, wenn man mitbekommt als was der ein oder andere hier schon gearbeitet hat.
Die theoretische Loesung zu diesem sich abzeichnenden Problem der sinkenden Loehne waere also gewesen, dass die Regelung nicht in die Richtung angepasst wird, dass Arbeitgeber temporary workers tiefere als marktuebliche Loehne zahlen duerfen (im Bericht steht glaube ich 10-15%)?
Nur frage ich mich: Wie wuerde dies sichergestellt? Ist es nicht jetzt bereits so, dass Immigranten und Temp Workers zumindest am Anfang immer tiefere Loehne erhalten als Kanadier in entsprechenden Funktionen? Somit wurde ja bereits die bestehende Vorgabe immer gebrochen (weil kaum kontrollierbar).
Ich verstehe die Befuerchtungen der Kanadier. Jedoch sehe ich das Problem weniger bei der gelockerten Anforderung sondern eher bei der kuerzeren Bewilligungsdauer (mehr Anreiz fuer AGs temp workers reinzuholen).
ZitatAber wenn man sich mal unter den Kanadiern umhört ist das hier im Gegensatz zu D anscheinend schon länger gang und gäbe mehrere Ausbildungen zu haben, wenn man mitbekommt als was der ein oder andere hier schon gearbeitet hat.
Ich denke aber nicht, daß man die Ausbildungen jeweils miteinander vergleichen kann. Die in D dürften doch fundierter sein. Hier habe ich eher den Eindruck, daß man sich alles so "aneignet"...
Aber mehrere Ausbildungen sind grundsätzlich von Vorteil, ich habe auch derer zwei....
Aber Ausbeutung von Arbeitskräften gibt es überall. Auch in D arbeiten viele Illegale für einen Hungerlohn. Reguläre Arbeitskräfte werden durch Zeitarbeitsfirmen fern jeglicher Festverträge gehalten.
Anfangs hatten wir geplant, die Kids später zu Ausbildung oder Studium nach D zu schicken. Aber wir merken jetzt schon, daß das wohl doch nicht so einfach werden wird... Zumal wir doch unser Haus in D verkaufen wollen.
lackingapathy 3:47 AM on March 5, 2012 This is horse crap, complete and utter horse crap. Big business has been using this line for about 15 years now.
They used this in the early 2000s to bring in 10,000 engineers to Ontario (Cisco, JDS, Nortel, etc) many of these foreign nationals had experience and graduate degrees and ended up driving cabs and working at Tim Hortons (no I'm not kidding).
The net result was overall wage suppression and complete destruction for the domestic stock of new graduates. There were interviews just last week from welders in N.B. who can't get hired because the companies will not invest in them to give them the necessary hours.
--- das meint - genug stunden, um den nächsten schritt zu machen, ein high qualifizierter welder zu werden.
The fine print of this article is simple - they want the education, they want 10-15 years experience and they want it at bottom wages.
This then gets passed off to people under the guise that there is a "skilled labour" shortage and people flood to retrain or go to school and then there are no jobs because the companies will not train these people.
If you doubt this then reconcile this simple fact - WHY IS UNEMPLOYMENT SO HIGH IF THERE IS SUCH A HUGE LABOUR SHORTAGE IN EVERY FIELD
you are liars - plain and simple. This isn't a conservative, liberal or NDP issue this is straight up corporate manipulation
[/quote] Der Arbeitsmarkt hat sich ziemlich drastisch verändert. [/quote]
Dito. Hier in D gibt´s doch auch drastische Änderungen, heutzutage gleich einen festen Arbeitsvertrag zu bekommen ist nicht mehr gang und gebe. Und große Firmen stellen auch nicht mehr direkt ein sondern nur noch über Zeitarbeit. Finde ich eine traurige Entwicklung und vor allem für junge Menschen demotivierend. Alte Verträge die es früher mal gab gibt´s teilweise nicht mehr. Und zu sagen, "ja, aber die Mehrheit derjenigen, die über Zeitarbeit in eine Firma reinkommen werden übernommen", find ich nicht überzeugend. Für mich ist diese ganze Leiharbeitsgeschicht Ausbeutung. Da kann´s in Kanada nicht viel schlimmer sein. Was ich damit sagen will: Überall gibt´s Mißstände in der Arbeitswelt, ist leider nun mal so. Der knallharte Kapitalismus ist überall zugegen.
das thema ausbildung - apprenticeship - für junge kanadier - also euren kindern , ist ein heisses eisen.
die ist entweder kaum zu bezahlen oder es gibt die inzwischen nicht mehr.
die firmen haben sich da cool aus der affäre gezogen - vor 40 jahren gab es die noch von firmen finanziert in kanada.
lese mal die kommentare zu apprenticeship , die zum artikel gepostet wurden.
Hi, hier "die" Website für alle, die mit Kids nach Alberta einwandern wollen oder bereits hier sind und nach Infos für die zukünftige Ausbildung, Scholarships, Apprenticeship, Postsecondary Education und und und suchen: http://alis.alberta.ca/ep/eps/tips/tips.html?EK=183
Das Thread-Thema ist fuer mich persoenlich ein heisses Eisen und ich moechte hier nicht zu sehr ausschweifen. Mitleser haben ggf gemerkt, dass ich Bedenken habe hinsichtlich vertrauenswuerdiger Auswanderungshilfen. Was ist sicherer als ein inter-company transfer? So bin ich naemlich in Alberta gelandet. Nunja, letztes Jahr im Juli gab es eine Gehaltserhoehung von mehr als 10%. Merkwuerdig... Wozu habe ich die PR beantragt? ...und bekommen... und die Kuendigung eingereicht... Nunja, mein neuer Arbeitgeber zahlt bis zu 30% mehr.