Shock and frustration are two feelings hanging heavily over residents living near an oil spill in central Alberta.
Emergency crews are on the scene Friday cleaning up to 3,000 barrels of light sour crude oil released into Jackson Creek, a tributary of the Red Deer River near Sundre, Alta.
Alberta residents angry after oil spills into nearby lake Premier Alison Redford promises a full investigation into the spill
Die machen hier mit "ihrem" Land was sie wollen. Immer wieder dasselbe. Umweltschutz steht hier nur fett auf dem Papier. Alles, aber auch alles wird klein geredet und hat sich dem schnöden Commerz unterzuordnen. Die sollten das Öl zur Strafe saufen müssen, das sie schon alles verkippt haben, ob absichtlich oder nicht.
Bosse sollten in den Bau gehen, vielleicht aendert sich dann etwas? Wird wieder eine Untersuchungskommission eingesetzt. Bis die ihre erste Sitzung hat, hat das VOLK schon alles wieder vergessen.
Zitat von Flieger vom KlosterBosse sollten in den Bau gehen, vielleicht aendert sich dann etwas? Wird wieder eine Untersuchungskommission eingesetzt. Bis die ihre erste Sitzung hat, hat das VOLK schon alles wieder vergessen.
Hast wahrscheinlich leider Recht. Die sitzen alles aus.
Very very very angry Maxim!!! ( Diese Company hat schon mehr Dreck am Stecken, die gebrochene Pipeline ist von 1968, gehörte mal zu BP. Wenn diese Facilities in die Jahre kommen, werden sie an kleinere Companies verkauft... und dann geht's bergab... oder den Fluss runter. Unser Jüngster wird wahrscheinlich mit beim Clean-up involviert sein. Eine Riesensauerei. Und es wirft gleich WIEDER ein schlechtes Licht auf den gesamten Business. Am Besten ist, dass die sofort schreien: keine Gesundheitsgefahr für die Menschen: das schreien allerdings die, die in der Teppich-Etage Perrier Wasser aus Flaschen trinken, und nicht wie die Stadt Red Deer z.B., deren über 100 000 Einwohner vom Wasser des Glennifer Lakes abhängig sind, wo das Öl angekommen ist. Sad, sad! Stephan arbeitet seit September 2011 wieder im Oil Patch. Da werden normalerweise Sicherheitsvorkehrungen getroffen bis zum Erbrechen. Sollst mal sehen, was das (richtigerweise!!!) für ein Drama ist, wenn die einen Spill haben vom 1 Liter oder so. Aber diese Company mit der gebrochenen Pipeline merkt nicht, dass ihenen 475 000 Liter Öl auslaufen?! Was mich allerdings ärgert, ist das alle über die Ölfirmen allgemein und schlechthin bitchen. JEDER, aber auch JEDER will und braucht Öl, Sprit, Diesel, Kunststoff, Farbe, in den Urlaub fliegen wollen (ja, besonders gern nach Kanada ) und und und, je billiger und je öfter, umso besser. Das muss doch irgendwo herkommen? Umweltschutz, lieber Bonobo, ist übrigens im täglichen Arbeitsleben im Oil Patch ein riesengroßer Faktor, ich weiß es aus erster Hand (darüber wird aber nie berichtet). Aber der steigende Bedarf der Welt an Öl und Gas leider auch... Glücklicherweise ist Reclamation heute an der Tagesordnung. d.h. ehemalige, versiegte Öl- und Gasquellen und Leases (das Land auf dem sie stehen) , werden gekillt, mit großem Aufwand entcontaminiert und renaturiert. Auch das weiß ich aus erster Hand. Auch darüber wird selten oder nie berichtet. Die (schlimmen und bedauerlichen !!!) Unfälle und deren Folgen sind eben medienwirksamer... Susann