Dies ist mein erster Beitrag hier und ich hoffe die Frage ist gut gestellt Die Frage habe ich schon mal in einem Forum gestellt und jemand dort hat mir gesagt das in diesem Forum hier eher "Spezialisten" für dieses Thema sind. Hoffe desshalb ihr habt ein paar Tipps für mich
Ich würde gerne (vorläufig, je nachdem wies mir gefällt) 1-2 Jahre nach Kanada gehen und dort leben und arbeiten. Wie stehen die Chancen als Schweizer Staatsbürger das dieses Vorhaben gelingt? (Wegen Arbeitserlaubnis, Visa, usw.)
Kurz zu mir:
Ich habe eine Berufslehre als Informatiker abgeschlossen und dazu Berufsbegleitend die Berufsmatura gemacht (Zulassung zu Fachhochschulen, usw., gibt es in Deutschland glaube ich nicht). Wahrscheinlich werde ich zuerst noch Informatik oder Elektrotechnik studieren und (hoffentlich) dann meinen Bachelor erhalten Würde dies meine Chancen stark verbessern??
Wie denkt ihr stehen meine Chancen für dieses Vorhaben mit dieser Ausbildung??? Wie müsste man hier vorgehen?? Vielleicht hat jemand ja was ähnliches gemacht und kann mir Tipps geben oder erläutern wie er vorgegangen ist.
Danke schon im Voraus und grüsse aus der Schweiz Sandro
PS: Am liebsten würde ich nach Calgary (und Umgebung) oder Vancouver (und Umgebung).
Theoretisch geht das natuerlich, alle Infos zu Visa und/oder WP findest Du auf der CIC Webseite. Die Realitaet sieht leider etwas anders aus. Ich nenne mal nur ein paar Gruende warum Du probleme haben wirst einen Job zu finden:
1) Du hast noch nie in Canada gearbeitet (keine Referenzen von Canadischen Arbeitgebern) 2) Du hast noch nie in Canada gearbeitet (was Du vorher und woanders gemacht hast, z.B. Deine Ausbildung, interessiert kaum) 3) Du hast noch nie in Canada gearbeitet (work permit? Wie lange bleibt der? lohnt sich das den zu trainieren? usw....)
Das nennt sich "Canada experience", das Problem des ersten Jobs. Als Einwanderer ohne Kontakte hier einen Job zu finden ist extrem schwierig und dauert sehr lange. Leider.......
Hast du schon mal drüber nachgedacht um den Bachelor in Kanada zu machen? Berufsmatura ist in Deutschland mit dem Fachabitur vergleichbar und damit kann man in Kanada an Uni/College zugelassen werden. Schätze mal dass dies mit der Berufsmatura auch so ist konnte aber auf die Schnelle über Google nichts finden.
Abhängig von deinem Alter wäre das "International Experience Canada" auch eine Option. Leider gibt es ja für die Schweiz kein Work & Travel Visum sondern "nur" das Young Professional (und das Internship dings). Da brauchst du zwar einen Arbeitgeber aber dieser brauch meines Wissen keine LMO.
Du stehst eh am Anfang Deiner beruflichen Laufbahn und hast -hoffentlich- noch keine Familie zu versorgen. Somit kannst Du in Canada was aufbauen, brauchst aber einen langen Atem. In der Schweiz wirst Du gut bezahlt und hast niedrige Steuern, bedenke das. Canada lebt von der Sehnsucht der Doofen. Ich bin auch darauf hereingefallen.
No canadian experience.... das ist die einzige Erfindung die Canada jemals gemacht hat. Die Kanadier brauchen "Frischfleisch" auf dem Arbeitsmarkt das seine gute Ausbildung und sein Wissen für 10$ die Stunde verkauft. Und weil Sie Angst vor guten Leuten aus dem Ausland haben sagt man denen sie hätten keine Canadian experience. Zu Deutsch : "Du hast keine Ahnung, aber für'n 10er lutschen wir Dich aus".
Denke mal darüber nach warum unter den10 grössten Unternehmen Canadas nicht ein einziges international bekanntes Unternehmen ist. Die bruzzeln da alle im eigenen Saft, know how von aussen wird als anmaßend empfunden und dann ist schnell Schluss mit der gerühmten kanadischen Freundlichkeit. Sie lieben Dich wenn Du Ihnen nach dem Mund sprichst... aber nur dann !
Solange Du in einer der großen Städte lebst, kriegst Du alles was Du suchst. Sobald Du in kleineren Gemeinden lebst und die nächste Großstadt 2 Stunden weg ist gibts nur kanadischen Standard. Du willst mal chinesisch essen... 2 Stunden fahren, sonst gibt es "canadian-chinese", einen Frass den man nicht essen kann. So ist es mit allem.
Das bedeutet übrigens auch das man 2 Stunden zum Krankenhaus braucht. Bei einem Herzinfarkt könnte es knapp werden. In der Schweiz hast Du da eine bessere Überlebenschance.
Also : wenn die Emotio überwiegt geh nach Canada, wenn die Ratio überwiegt bleib wo Du bist.
Ich habe eine Berufslehre als Informatiker abgeschlossen und dazu Berufsbegleitend die Berufsmatura gemacht (Zulassung zu Fachhochschulen, usw., gibt es in Deutschland glaube ich nicht). Wahrscheinlich werde ich zuerst noch Informatik oder Elektrotechnik studieren und (hoffentlich) dann meinen Bachelor erhalten Würde dies meine Chancen stark verbessern??
PS: Am liebsten würde ich nach Calgary (und Umgebung) oder Vancouver (und Umgebung).
Hallo Sandro
mit einem studium der elektrotechnik dürften deine chancen gut sein - informatiker gibt es auch in ca inzwischen wie sand am meer (nicht ganz so viel ).
du kannst prüfen ob du im studium für ein jahr in ca studieren kannst oder dort ein praktikum machen kannst.
nach dem studium ein jahr berufserfahrung in europa würde auch sehr helfen.
mit deiner derzeitigen ausbildung hast du sehr schlechte karten.
take care, Du machst ja einem 'richtig' LUST auf Kanada, da moechte man ja sofort "rueckwandern', auch nach 40 Jahren Erfahrung Kanada. Kommt ja nicht in die Tuete.....!!!
Ich mach mir mal die Muehe und kommentiere diesen Bloedsinn. Kann man nicht einfach so stehen lassen. Ich spreche jetzt mal fuer eine Kleinstadt, typisch "Kanadisch", 1 1/2 Stunden entfernt von Toronto. .
Zitat von take careDu stehst eh am Anfang Deiner beruflichen Laufbahn und hast -hoffentlich- noch keine Familie zu versorgen. Warum? Ich versorge meine Familie recht gut, genauso wie in Deutschland. Somit kannst Du in Canada was aufbauen, brauchst aber einen langen Atem. Das stimmt! In der Schweiz wirst Du gut bezahlt und hast niedrige Steuern, bedenke das. Canada lebt von der Sehnsucht der Doofen. Ich bin auch darauf hereingefallen. Da halt ich mich mal lieber zurueck......
No canadian experience.... das ist die einzige Erfindung die Canada jemals gemacht hat. Aha, wieder was gelernt! Die Kanadier brauchen "Frischfleisch" auf dem Arbeitsmarkt das seine gute Ausbildung und sein Wissen für 10$ die Stunde verkauft. Und weil Sie Angst vor guten Leuten aus dem Ausland haben sagt man denen sie hätten keine Canadian experience. Zu Deutsch : "Du hast keine Ahnung, aber für'n 10er lutschen wir Dich aus". Falsch. In Canada gibt es genug Leute um die meisten Job zu fuellen. Laesst man jeden einfach Einwandern der es "mal probieren will", dann haetten wir in der Tat ein Chaos auf dem Arbeitsmarkt hier.
Denke mal darüber nach warum unter den10 grössten Unternehmen Canadas nicht ein einziges international bekanntes Unternehmen ist. Die bruzzeln da alle im eigenen Saft, Was soll das bedeuten? know how von aussen wird als anmaßend empfunden und dann ist schnell Schluss mit der gerühmten kanadischen Freundlichkeit. Sie lieben Dich wenn Du Ihnen nach dem Mund sprichst... aber nur dann ! Totaler Bloedsinn, vollkommen bezugslos und aus der Luft gegriffen. Beispiele?
Solange Du in einer der großen Städte lebst, kriegst Du alles was Du suchst. Stimmt! Aber auch in kleinstaedten und auf dem Land....... Sobald Du in kleineren Gemeinden lebst und die nächste Großstadt 2 Stunden weg ist gibts nur kanadischen Standard. (was soll das sein?) Du willst mal chinesisch essen... 2 Stunden fahren, sonst gibt es "canadian-chinese", einen Frass den man nicht essen kann. So ist es mit allem. In Orillia gibt es 3 Chinesen, einen Inder, einen Vietnamesen und ein Thai-Restaurant. Nicht schlecht fuer 30.000 Einwohner.....
Das bedeutet übrigens auch das man 2 Stunden zum Krankenhaus braucht. Kommt darauf an zu welchem Du willst. Suchst Du das naechste bist Du (wie in Deustchland auch) relativ schnell da, Orillia Soldiers Memorial ist 5 minuten etntfernt, Barrie Royal Victoria ist 30 Minuten entfernt, Bracebridge Hospital ist 40 Minuten entfernt. Huntsville Hospital 55 Minuten, und Toronto ist 90 Minuten entfernt, da gibt es mehr Krankenhaeuser als ich zaehlen kann. Wie kommst Du auf "2 Stunden"? Bei einem Herzinfarkt könnte es knapp werden. In der Schweiz hast Du da eine bessere Überlebenschance. Falsch!
Also : wenn die Emotio überwiegt geh nach Canada, wenn die Ratio überwiegt bleib wo Du bist. Das gilt fuer Dich, fuer einige andere auch, nicht fuer jeden!
take care
Wow take care, das ist jetzt ein Jahr her und Du bist noch lange nicht drueber weg. Canada fuer ein oder 2 Jahre oder auf dauer, dem einen liegts, dem anderen nicht. das ist gut so! Fuer Dich war es nichts, kein Wunder wenn ich Deinen Bemerkungen wie "Kanadischer Standard" , "im eigenen Saft bruzzeln", "Angst vor Auslaendern" lese. Mit dieser Einstellung bleibt man besser wo man ist, man wird es NIE schaffen sich woanders einzufinden, nicht in Canada oder irgendwo anders.
Ich weiss was Du jetzt antworten wirst, Du haettest es probiert und man hat Dir keine Chance gegeben, hat Dich angelogen und alles ist unterirdisch schlecht hier. Fakt ist, Du warst gerade mal 6 Wochen hier, das heisst Du weisst im prinzip NICHTS von Canada, hast hier nie gelebt, beurteilst aber wie es ist hier zu leben. Witzig!
Take Care, mal wieder typisch, wow, was für ein Quatsch. Jan, du hast mir die Worte aus dem Mund genommen. Wir wohnen seit nun fast 12 Jahren in einer kleinen Kleinstadt 1 1/2 Stunden von Calgary, und nichts aber auch garnicht was Take Care hier herumschmeißt trifft zu, wenn man --- wie er für ein paar Wochen --- nicht gerade am Ar§$%& der Welt landet, um sich dann darüber zu beschweren, wie schlecht es sich am Ar§$%& der Welt lebt....! Whatever LOL
Wieder zum Thema: Swissgr ich finde die Tipps von Sneeuwballetje und Maxim gut vielleicht bekommst du es hin, hier deine Ausbildung zu machen. Damit hättest du 2 oder sogar 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen - deine Ausbildung, einen sehr guten Einblick in das kanadische Leben und vielleicht, vielleicht, sogar ein Sprungbrett für eine Zukunft hier.
Viel Erfolg und "nach kanadischem Standard" herzliche Grüße aus dem winzigen James River Bridge, Susann
Bin auch grad erschüttert über deinen Erguss. Als Schweizer kann ich meinem Landsmann nur empfehlen, dein Post zu ignorieren, da er nur aus persönlichem Frust, Hass und Wut über das eigene Versagen besteht...!
Zitat von take careIn der Schweiz wirst Du gut bezahlt und hast niedrige Steuern, bedenke das.
Ich gehe davon aus, dass du noch nie in der Schweiz gelebt und gearbeitet hast, stimmts?
Zitat von take careCanada lebt von der Sehnsucht der Doofen. Ich bin auch darauf hereingefallen.
Deine ganz alleinige persönliche Meinung, die eigentlich hauptsächlich dich betrifft...!
Zitat von take careDie Kanadier brauchen "Frischfleisch" auf dem Arbeitsmarkt das seine gute Ausbildung und sein Wissen für 10$ die Stunde verkauft. Und weil Sie Angst vor guten Leuten aus dem Ausland haben sagt man denen sie hätten keine Canadian experience. Zu Deutsch : "Du hast keine Ahnung, aber für'n 10er lutschen wir Dich aus".
Wohl eines der dümmsten Voten von dir! Beispiel: die Firma "Pioneer Log Homes" in BC rekrutiert fast jedes Jahr gezielt Zimmermänner aus der Schweiz, um von deren Erfahrung zu profitieren. Die Kanadischen Mitarbeiter sind jeweils sehr angetan von den Kollegen aus der Schweiz und sind sehr an deren Fachkünste interessiert. Zufällig waren aus meinem Dorf schon 2 junge Männer dort, der dritte geht bereits im kommenden August für ein Jahr rüber!
Zitat von take careDas bedeutet übrigens auch das man 2 Stunden zum Krankenhaus braucht. Bei einem Herzinfarkt könnte es knapp werden. In der Schweiz hast Du da eine bessere Überlebenschance.
Jan hat dir da die Antwort schon gegeben. Meine Familie wohnt in einem Bergbauerdorf. Meine Tante starb an einem Hirnschlag, da die Sanität 80 Minuten brauchte, um ins Dorf zu gelangen. Im Winter wäre es erheblich länger gegangen. Mein Vater überlebte seinen Herzinfarkt auf der Alp nur dank Luftrettung und gutem Wetter! Alles klar?
Wie auf Knopfdruck. Man schreibt etwas kritisches zum wundervollen Leben in Canada und schon kriechen Sie aus Ihren Löchern. Immer die gleichen übrigens...
take care, Deine Beitraege haben nichts mit Kritik zu tun ... die sind nur krankhaft Negativ. "Grow a pair" und mach das Beste aus Deiner Situation ... Heulsusen kommen hier nicht weit.
take care ist einfach nur verbittert, weil er es nicht gepackt hat und dafür jedem anderen die schuld gibt, nur nicht selbst. nach nur ein paar wochen das handtuch zu werfen ist halt nicht gerade triumphal. es gibt genügend, die es geschafft haben. aber rumjammern und alles schlecht machen ist natürlich einfacher. war bestimmt nicht leicht, dass die kanadier nicht den boden geküsst haben, auf dem er gewandelt bist.
naja, da widerspreche ich mal kurz . Wir sind mit PR hierher und mein Mann hat keine 3 Wochen gebraucht bis zur Unterschrift des Arbeitsvertrages hier. Es wäre noch schneller gegangen, wären WIR nicht so wählerisch gewesen in Bezug auf Gehalt/Benefits etc *lach*. Kommt halt immer auf den Beruf/Kenntnisse an.
aber prinzipiell gebe ich Dir Recht, für mich wird es schwerer werden, sollte ich eine Stelle suchen. Eben wegen nicht vorhandener "canadian experience", aber ich hab immerhin mein Wissen an den kanadischen Stand angepasst und fleißig die Schulbank gedrückt.
Zitat von Jan2.0Hallo,
ich mache es mal kurz und schmerzfrei:
Theoretisch geht das natuerlich, alle Infos zu Visa und/oder WP findest Du auf der CIC Webseite. Die Realitaet sieht leider etwas anders aus. Ich nenne mal nur ein paar Gruende warum Du probleme haben wirst einen Job zu finden:
1) Du hast noch nie in Canada gearbeitet (keine Referenzen von Canadischen Arbeitgebern) 2) Du hast noch nie in Canada gearbeitet (was Du vorher und woanders gemacht hast, z.B. Deine Ausbildung, interessiert kaum) 3) Du hast noch nie in Canada gearbeitet (work permit? Wie lange bleibt der? lohnt sich das den zu trainieren? usw....)
Das nennt sich "Canada experience", das Problem des ersten Jobs. Als Einwanderer ohne Kontakte hier einen Job zu finden ist extrem schwierig und dauert sehr lange. Leider.......
Es gibt doch sehrwohl eine große Anzahl von Rückwanderern. Sind das also alles ( wie ich ) gescheiterte Existenzen ? Bestimmt nicht. Es sind Leute die ja teilweise einige Jahre in Canada gelebt haben, letztlich aber aus unterschiedlichsten Gründe das land wieder verlassen haben. In meinem Fall war eben nach 3 Monaten klar wozu Immigranten in Canada dienen, und es wäre dumm gewesen nicht sofort die Konsequenzen zu ziehen.
In diesem Forum tauchen immer wieder Leute auf die gerade am Anfang des Gedankens an eine Auswanderung nach Canada stehen. Ist es dann nur sinnvoll dem Hurrageschrei zuzuhören ? Oder macht es auch Sinn über die Fallen informiert zu werden ? Und die sind ja real existent.
Ich selber habe zunächst nur das Positive an Canada gesehen, wir waren einige Male vor unserer Auswanderung in Canada, jeweils für mehrere Wochen. Als Touri der Canada lobt finden Sie Dich auch toll, aber den Immi.... das sieht es gleich ganz anders aus.
Ich weiß ich weiß, jetzt kommt wieder die Leier von "...solche Arschlöcher wie Dich braucht hier keiner". Das ist jedoch stark unterhalb der Gürtellinie und hat mit den Realitäten denen man sich in Canada nun Mal zu stellen hat rein garnichts zu tun.
Ich habe 6 Provinzen gesehen. Viele von Euch haben das nicht getan und berichten hier vollmundig als echte Canadaexperten die "es geschafft" haben. Sorry, das halte ich für wenig sinnvoll.
take care
P.S. ne, ich bin und war nicht verbittert. Aber diese blinde Lobhudelei nervt mich weil damit Menschen in´s Unglück geschickt werden.
ZitatWas ich bei Euren Reaktionen nicht verstehe...
Ich denke, dass es völlig Ok ist das ganze kritisch zu sehen. Kanada ist nicht das Land wo Milch und Honig fließt und wo jeder einen Job hinterher geworfen bekommt. Und ich denke auch nicht, dass man als Rückwanderer "gescheitert" ist. Warum auch? Es gibt die verschiedensten Gründe das zu tun und das ist ja auch völlig in Ordnung.
Allerdings ist das was du hier in den Kommentaren ablieferst schon fast ein "Hass" auf das ganze. Sicher, jeder verarbeitet es anders, wenn etwas im Leben nicht so läuft wie man es gerne gehabt hätte. Aber musst du jetzt nicht mal zugeben, dass deine Kommentare teilweise echt unter die Gürtellinie gehen, um es mal mit deinen eigenen Worten zu nennen? Hier kann keiner etwas dafür, dass du es "nicht geschafft hast". Akzeptier das doch einfach. Und versuch auch mal drüber nachzudenken, ob es wirklich immer die anderen sind, die die Schuld dafür haben.