also - wie ist das mit dem glück? die zuwanderer nach Deutschland - die arbeiten und deutsch können - sind glücklicher als deutsche - sowas
aus dem Artikel Schleswig-Holstein ist am glücklichsten In Deutschland wohnt das Glück vor allem im Norden. Nicht in den reichen Ländern Bayern und Baden-Württemberg sind die Menschen am zufriedensten, sondern in Schleswig-Holstein.
# Außerdem sind Einwanderer im Schnitt optimistischer: Eltern mit Migrationshintergrund blicken positiver in die Zukunft ihrer Kinder. 54 Prozent der Befragten mit Kindern unter 30 glauben, dass es ihrem Nachwuchs später einmal besser gehen wird. Unter den einheimischen Eltern bejahen das nur 27 Prozent, heißt es in der Studie.
Deutsche Sprache, schwere Sprache? Mag sein, aber sie kann auch glücklich machen. Wer sie als Einwanderer beherrscht, ist glücklicher, als diejenigen, die kein Deutsch sprechen. Das zeigt die Glücksstudie auch.
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Nach ihrer eigenen Einschätzung geht es Migranten fast ebenso gut wie der Gesamtbevölkerung. "Uns hat überrascht, dass Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland offenbar zufriedener mit ihrem Leben sind, als man aufgrund der öffentlichen Debatte vermuten würde", sagt Jürgen Gerdes aus dem Konzernvorstand der Deutschen Post DHL.
Eigentlich ist das nicht verwunderlich: Alles Neue - sofern man es sich selbst ausgesucht hat - macht doch erstmal glücklich. Erstens weil es neu ist, und zweitens weil man es (sich) "geleistet" hat. Neues Auto, neues Land, neue Ehe, neue Fähigkeit, neue Hausschuhe... im Grunde ist das immer gleich.
Aber: Der Satz aus der Studie, "Am unglücklichsten sind die Menschen der Studie zufolge in Brandenburg. Auf dem vorletzten Platz liegt Sachsen-Anhalt, davor steht Thüringen" in Verbindung mit: http://www.rbb-online.de/branden...gleich.html "Am Freitag wurde ein neuer Bundesländer-Vergleich für diese Fächer vorgestellt. Im bundesweiten Schulvergleich landet Brandenburg auf dem dritten Platz. Nach Sachsen und Thüringen."
legt den Schluss nahe, Naturwissenschaften machen unglücklich
Zitat von summer0280Eigentlich ist das nicht verwunderlich: Alles Neue - sofern man es sich selbst ausgesucht hat - macht doch erstmal glücklich. Erstens weil es neu ist, und zweitens weil man es (sich) "geleistet" hat. Neues Auto, neues Land, neue Ehe, neue Fähigkeit, neue Hausschuhe... im Grunde ist das immer gleich.
Aber: Der Satz aus der Studie, "Am unglücklichsten sind die Menschen der Studie zufolge in Brandenburg. Auf dem vorletzten Platz liegt Sachsen-Anhalt, davor steht Thüringen" in Verbindung mit: http://www.rbb-online.de/branden...gleich.html "Am Freitag wurde ein neuer Bundesländer-Vergleich für diese Fächer vorgestellt. Im bundesweiten Schulvergleich landet Brandenburg auf dem dritten Platz. Nach Sachsen und Thüringen."
legt den Schluss nahe, Naturwissenschaften machen unglücklich
Hallo
ja, finde ich cool - die jungen leute haben erkannt, mit welchen Studiums man in der Zukunft Geld verdienen kann.
Else Schwinghammer vom Sparmarkt in Waldzetteln: " Ich habe den Endruck, dass Migranten aus Spanien die ohne Deutschkenntnisse nach Bayern kommen unglücklicher sind als Ostfriesen mit 8. Klasse Abschluß die in Berlin als Kellner arbeiten ......"
Ja, ja, Statistiken und Umfragen.Jeder kann sich was aussuchen was ihm gefällt. Und wenn`s nicht gefällt wird eine neue Studie in Auftrag gegeben.
Ein glücklicher Exil-Thüringer in Sachsen TheFlyingMoose
Lebte ja UEBERALL mal in Deutschland (Fliegerei). Am GLUECKLICHSTEN war ich in Norddeutschland. Da konnte ich endlich mal um die Deiche herum fliegen !!!!! und die Bauern etwas aergern.