The winner has fun to remember and enjoys the day: - )))
diese ewige historische kriegsberichterstattung ist einer der kulturschocks in ca - ich konnte damit gut umgehen
besonders der erste weltkrieg ist den kanadiern wichtig
nun reisen mal wieder 5.000 studenten nach eu, um sich das so richtig anzusehen
und wenn am 11.11. jedes jahr .... - ihr kennt das ja
hier der text aus der zeitung
A first-hand look at their ancestors' fight 5,000 students bound for France to mark First World War battle JILL MAHONEY
From Thursday's Globe and Mail
Kevin Thorne never met his great-grandfather, and knows him only through his First World War keepsakes: a stack of faded photographs and a canvas box containing pins, shell casings, a matchstick holder and cuticle cream.
But next week, Mr. Thorne will see first hand the battlefield on which his ancestor, Ernest William Thorne, fought as part of the Canadian assault on Vimy Ridge. The 16-year-old is one of about 5,000 high-school students from across the country who are attending the 90th anniversary commemoration of the celebrated battle on Monday.
"I want to see Europe in general and I'm really interested in the history of war so I figured going over to Vimy Ridge would be interesting because a whole bunch of my family all fought there," said Mr. Thorne, whose Vimy connection includes another great-grandfather.
On Monday, the students will honour Canadian troops with wreaths and poems at a nearby cemetery. At Vimy, they will attend ceremonies featuring dignitaries such as the Queen and Prime Minister Stephen Harper. They will also be given medals to mark their pilgrimage.
"I think it's absolutely marvellous," said Gail Smith-Cook, spokeswoman for the Royal Canadian Legion. "They're becoming educated on the importance of Canada and its contribution to World War I."
While the story of Vimy Ridge has long been taught in high schools across the nation, teachers involved in the trip hope that seeing its front lines will help bring the reality of war alive for the teens, many of whom were born around the time of the Persian Gulf war.
"I think they'll come back with a heightened sense of respect for our Canadian soldiers and also a heightened sense of pride in our accomplishments," said Mitchell Bubulj, a history teacher at Silverthorn Collegiate Institute in Toronto, where Kevin attends school.
Long venerated in Canada, the battle of Vimy Ridge is considered a key moment in the country's history. The four-day fight marked the first time that all four divisions of the Canadian army fought together. Using offensive warfare and meticulous planning, Canadian troops, along with British soldiers, captured the ridge, marking a significant victory and sealing their reputations as skilled soldiers.
"It put Canadians on the map. It showed we could actually do stuff. We became important. A great national achievement," said Jeffery Bertrand, a 16-year-old in Grade 11 at Silverthorn who is part of the school's 42-student delegation.
But for the group of Toronto teens, the trip, which is organized by an educational travel company and costs about $2,200 a student, is also clearly about sightseeing. The group was to land in England early today and is planning to tour the country, including the Imperial War Museum and Canterbury Cathedral. They will travel to France by ferry and visit Juno Beach before heading to Vimy. The last three days of their trip will be spent in Paris, where they plan to see the Eiffel Tower and the Louvre.
Mr. Bertrand, who laughingly noted the legal drinking age in France is 16, wants to "walk around the sites, see what's going on in Europe. I've never been there, no one in my family, I don't think, has ever left this continent." Mr. Thorne, whose relatives all survived the First World War, wants to "see what it's like on the streets."
Another student, Lori Purchase, is eager to check out London's famous telephone booths. "We're excited," the 17-year-old said.
Mr. Bubulj, who along with three other teachers is chaperoning the Silverthorn group, acknowledges about half of his young charges are more interested in touring Paris than attending the Vimy commemoration. But he trusts that a first-hand glimpse of Canada's wartime past will capture their imaginations.
"There's definitely an allure, but that's fine because if that's what takes them there, so be it," he said. "But I have a feeling that no one will be able to resist the power of Vimy."
Was auch immer die Wichtigkeit von Canadas Part im 1. Weltrieg sein soll, habe ich nicht herausfinden können, höchstens noch, daß dies geholfen haben könnte, das Deutsche Reich und seine Verbündeten am Ende zu besiegen. Ob dies geschichtlich so günstig war, wage ich zu bezweifeln.
Man braucht halt Heroes um den Nationalstolz pflegen zu können. Andererseits spricht nichts dagegen, sich historische Stätten anzusehen, wenn geschichtliches Interesse besteht.
bin deiner Meinung, erstens war Vimy kein Sieg, sondern höchstens ein Etappensieg, und zweitens feiern die Kanadier an solchen Tagen nicht einen Sieg sondern gedenken ihrer Gefallenen. was anderes wäre es wenn es um Hockey ginge. Der von Maxim angeführte remembery day ( correct - remembrance day ) ist der 11 November.
@ J.C.Denton Hier geht es um den 1-ten Weltkrieg !
Ich bin antimilitaristisch, aber wundere mich trotzdem ueber die posts hier. Kanada hat seinen Allierten geholfen, die dt. Aggressoren in ihre Schranken zu verweisen. Was soll denn daran "nicht so guenstig sein" oder warum sollten sie denn darauf nicht stolz sein? Das war eben das erste Mal, dass Kanada international militaerisch als Verteidigungsmacht auf sich aufmerksam gemacht hat und das finden sie interessant. Und ja, sie haben fuer damals Aussergewoehnliches geleistet bei Vimy. Kraenkt das euren dt. Nationalstolz oder warum habt ihr euch so? Dtld hat zwei Weltkriege angefangen und hat dafuer eine auf den Deckel bekommen. Und die Kanadier haben dabei geholfen. Das ist die Kurzfassung. Ich sehe das Problem nicht.
wiki: Waffenstillstand von Compiègne (im Französischen Armistice de Rethondes) bezeichnet zwei im Wald von Compiègne geschlossene Waffenstillstände. Der erste wurde am 11. November 1918 zwischen Deutschland und der Entente und der zweite am 22. Juni 1940 zwischen dem Dritten Reich und dem Vichy-Regime geschlossen.
Die Führung des deutschen Militärs fürchtete den absoluten Zusammenbruch der Front und das Vordringen des Feindes auf das Gebiet des Reichs. Am 29. September 1918 forderte die Generalität die ansonsten durch die Kriegsdiktatur der OHL marginalisierten Politiker auf, Verhandlungen über einen Waffenstillstand zu beginnen. Dieses publikumswirksame Abschieben der Verantwortung auf die zivilen Volksvertreter schaffte eine Grundlage zur späteren Verbreitung der Dolchstoßlegende.
oben info 1 - natürlich ist der tag des waffenstillstands auch der tag des "Sieges", der durch dieses datum - 11.november mitgefeiert wird.
das gehört auch zur gesamten info
die zweite info ist von euch gut wiedergegeben - die erinnern natürlich auch ihre gefallenen soldaten (wir haben in de dafür ja auch ein tag)
nur, was da dann zeitweise im oktober und november in den medien abläuft, kann für einen unbedarften deutschen schon als kulturschock eingestuft werden.
In Flanders Fields By: Lieutenant Colonel John McCrae, MD (1872-1918) Canadian Army
IN FLANDERS FIELDS the poppies blow Between the crosses row on row, That mark our place; and in the sky The larks, still bravely singing, fly Scarce heard amid the guns below.
We are the Dead. Short days ago We lived, felt dawn, saw sunset glow, Loved and were loved, and now we lie In Flanders fields.
Take up our quarrel with the foe: To you from failing hands we throw The torch; be yours to hold it high. If ye break faith with us who die We shall not sleep, though poppies grow In Flanders fields.
einfach mal so als info für auswanderer gepostet - nichts mehr
Zitat von loachapokaIch bin antimilitaristisch, aber wundere mich trotzdem ueber die posts hier. Kanada hat seinen Allierten geholfen, die dt. Aggressoren in ihre Schranken zu verweisen. Was soll denn daran "nicht so guenstig sein" oder warum sollten sie denn darauf nicht stolz sein? Das war eben das erste Mal, dass Kanada international militaerisch als Verteidigungsmacht auf sich aufmerksam gemacht hat und das finden sie interessant. Und ja, sie haben fuer damals Aussergewoehnliches geleistet bei Vimy. Kraenkt das euren dt. Nationalstolz oder warum habt ihr euch so? Dtld hat zwei Weltkriege angefangen und hat dafuer eine auf den Deckel bekommen. Und die Kanadier haben dabei geholfen. Das ist die Kurzfassung. Ich sehe das Problem nicht.
Du sagst Du bist antimilitaristisch, wir sind das sicher alle. Warscheinlich meinst du, daß Du dich nicht so interessierst dafür. Wenn dem so ist muss man etwas vorsichtig sein und nicht einfach etwas nachplappern. Wir reden hier vom 1. Weltkrieg und - hallo- deutsche Agressoren? Du solltest dich erst informieren, bevor Du hier von Sachen schreibst, von denen du anscheinend nicht viel verstehst. Canada half seinem Mutterland England, daher der Kriegseintritt. Und welchen Grund hatte GB dem 1. Weltkrieg beizutreten? Weil Belgien vom Deutschen Reich angegriffen wurde.
Was nicht günstig war, daß Amerika in den Krieg eintrat? Dadurch kam der naheliegende Waffenstillstand zum erliegen, die Kämpfe begannen erneut und die Folge war, daß Österreich-Ungarn aufhörte zu existieren und ein paar Jahrzehnte Deutschland so viel Reparationskosten etc. aufbebürdet wurde, daß ein neuer Krieg wie vorprogrammiert war.
Nein, Karsten, mit antimilitaristisch meine ich nicht, dass mich Geschichte (Kriege beinhaltet) nicht interessieren, sondern dass ich nicht glaube, dass ein grosses Militaer, aggressive Aussenpolitik etc dem Wohle der Menschheit dienen. Ich kann jederzeit die Geschichte des 1.Weltkrieges in neutralen Quellen (e.g., Wikipedia) nachlesen, und was du da erzaehlst ist jedenfalls nicht neutral. Haette es ohne Kanada einen haltenden Waffenstillstand gegeben? Waere dadurch der 2. Weltkrieg verhindert worden? Das sind total alberne Spekulationen, die versuchen im Nachhinein die historische Schuld umzuverteilen. Da mach ich nicht mit.
Kanada ist als Verteitigungsmacht aufgetreten ( verteidigt was? Kanada ?)
Bei Vimy ausserordentliches geleistet (?) Truppen fast ausschließlich vor 1-2 Jahren nach Kanada ausgewanderte Engländer, englische Offiziere und Stab, englische Artillerie.
Zitat von SteveJa ja Karsten, damit liegt die Schuld am WW2 schon wieder bei anderen. Deine verschrobenen Ideen erklaerst du mal deinem Immigration Officer. Es gibt kaum etwas nervigeres als selbsternannte Historiker die anderen Unwissenheit anhaengen. Komm mal am Remembrance Day damit du siehst wie wichtig das den Kanadiern ist. Bis dahin halte dich bei dem Thema einfach zuruck.
Wer bist Du, mir hier Anweisungen meinst geben zu können? Ich fordere Dich auf sachlich zu bleiben und Deine persönlichen Einschätzungen und teilweise beleidigenden Ansichten für Dich zu behalten oder mal die Gründe für Canadas Eintritt in WK 1 zu benennen.
Mich interessiert überhaupt nicht, wie wichtig es Canadiern oder Amerikanern oder sonst wem irgendwelchen Remembrance Tage sind, die Gründe für den Kriegseintritt egal welcher Nation sind meist dasselbe, Gier, Intrigen, Vorwände zum Erreichen wirtschaftliche Ziele, Selbstüberschätzung, Lügen, Größenwahn einzelner Politiker oder Staatschefs oder wie heutzutage die Wirkung neuer Waffensysteme auszuprobieren. Es geht auch ganz gut ohne Krieg und ist oft besser, wenn die Gründe für einen Kriegseintritt oder -beginn lieber nochmals überlegt werden. Und das konnten wir doch im Falle Irak doch alle kürzlich ganz gut nachempfinden, auch ohne Ansichten irgendwelcher Historiker. Aber manche Länder brauchen auch im 21. Jahrhundert noch ihre "Helden" nicht wahr?
Kanada ist als Verteitigungsmacht aufgetreten ( verteidigt was? Kanada ?)
Bei Vimy ausserordentliches geleistet (?) Truppen fast ausschließlich vor 1-2 Jahren nach Kanada ausgewanderte Engländer, englische Offiziere und Stab, englische Artillerie.
Siehst Du wer hier ein Problem hat ???
wolfgang
Und warum haben die Franzosen und Englaender dann vor Kanada unter sehr hohen Verlusten versagt, Vimy ridge zu erobern?