Nach seiner Ernennung zum Bundesminister beschrieb Guttenberg seine wirtschaftliche Tätigkeit in einem Interview wie folgt: „[Ich] habe vor dem Eintritt in die Politik in der freien Wirtschaft gearbeitet, war dort tätig, habe dort Verantwortung im eigenen Familienunternehmen getragen.“ Das Fernsehmagazin Panorama kritisierte dies angesichts eines relativ geringen Jahresumsatzes von z. B. 25.000 Euro im Jahr 2000 bei einem Mitarbeiterbestand von laut Creditreform „ca. drei Beschäftigten“ und der Auflösung der Guttenberg GmbH im Jahr 2004 als „Übertreibung“. Zudem habe Guttenberg den Eindruck erweckt, im Jahr 1989 am Börsengang der Rhön-Klinikum AG beteiligt gewesen zu sein. Guttenberg, der zu diesem Zeitpunkt aber gerade einmal 17 Jahre alt war, sei auch später während seiner Zeit als Aufsichtsrat nicht am operativen Geschäft beteiligt gewesen.
Laut Die Zeit sei auch die Formulierung „Freier Journalist bei der Tageszeitung Die Welt“ in zu Guttenbergs Lebenslauf übertrieben. Tatsächlich sei er laut Auskunft des Axel-Springer-Konzerns, dem Verlag der Welt, lediglich Praktikant in der Redaktion gewesen. Im Rahmen seiner Tätigkeit von Mai bis Oktober 2001 schrieb er acht kleinere Beiträge, vier davon zusammen mit anderen Autoren.
aber - heidi wird sicherlich keinen liebesroman schreiben : - ))) auch wenn es in bc vampire gibt - die story mit den füssen, die man da mal immer wieder am ufer findet - lakota kennt weitere horrorgeschichten - hatte sie mal gepostet.
einen guten überblickk, was gerade "in" ist findet man über amazon, wenn man sich die liste der ersten 100 bücher anschaut.
sex - esoterische lebensberatung - (wer braucht das in kanada) etc.
PS wer erfahren will welche kanadabücher gefragt sind - einfach bei der suche -kanada - eingeben, dazu -bücher- und man bekommt einen überblick - ruhig mal bis 4. seite anklicken.
Zitat von Heidi K.Huch ist das schon lange her! Habe mich nie richtig um einen Verleger gekuemmert, inzwischen passt mir der Stil nicht mehr, will das Buch umschreiben bevor ich einen Verleger suche.
LG, Heidi
warum?
Wenn es authentisch ist, dann ist es meist gut, es braucht nicht unbedingt "in" sein. Schon seit der 6. Klasse war mir klar, dass man nicht für andere schreiben soll, sondern es sollte einem selber gefallen. Etwas, was man immer wieder mal in die Hand nimmt. Wenn man für andere schreibt, muss man soviel weglassen (was andere nichts angeht oder um die Privatsphäre anderer zu schützen), das Beste halt. Das Zweitbeste kann aber auch gut sein.
Die Bücher, die ich aus / über Kanada suche, die gibt es fast nicht und die wenigen habe ich zu schnell gelesen und lese sie mehrmals und freue mich über besondere Details.
Kann mich übrigens doch erinnern, war wohl ein Jagdbericht von mir, da hatte ich meine Brille nicht dabei und wohl den Falschen getroffen oder ich habe geträumt, dass ich meinen Flug verpasst hätte und ich versuchte dann mit der Gorch Fock nach Vancouver Island zu kommen. Bin aber auf den Virgin Islands gestrandet. Irgendwas mit "British...". So langsam kommt die Erinnerung.
Zitat von maxim lakota kennt weitere horrorgeschichten - hatte sie mal gepostet.
Horrorgeschichten? Was war das! Kann mich garnicht mehr erinnern.
Hallo
# Links - Highway of Tears - [ Diese Seite übersetzen ] Society of Canada. Child Cybersearch Canada ... The Canada Border Services Agency: A vital part of the Our Missing ... Highway of Tears In Memory Of ... http://www.highwayoftears.ca/links.htm - Im Cache - Ähnliche Seiten ► # British Columbia Highway 16 - Wikipedia, the free encyclopedia - [ Diese Seite übersetzen ] Zu Highway of Tears springen: A series of unsolved murders and disappearances of young women has earned the route the nickname the "Highway of Tears" ... en.wikipedia.org/.../British_Columbia_Highway_16 -
hattest du nicht mal darüber was im forum gepostet?
Heidi lebt am Hwy 16? ....auf jeden Fall näher als ich....
Meine bevorzugten Gegenden, sind eigentlich woanders.
Wenn sie das Thema in ein Buch packen würde, wäre es keine Horrorgeschichte, sondern eher eine kritische Betroffenheitsschilderung. Wenn sie hautnah etwas miterlebt hat / hätte, wäre es auf jeden Fall interessant zu lesen in einem Kapitel.
Muss weg...
Wie gesagt, würde nie danach gehen, was auf einer Google oder Amazon-Liste am gefragtesten gerade ist. Ich kaufe auch niemals Bücher bei Weltbild, da würde ich eh nichts finden (nur als Beispiel), auch irgendwelche Bestsellerlisten gehen an mir meist vorbei. Wer liest schon Hape Kerkeling. Jeder hat da halt andere Vorstellungen und meine sind meist bei den Bestsellern doch nicht vertreten. Ich habe Heidi so verstanden, dass sie irgendwas schon verfasst hat und es noch überarbeiten will und dass es interessant genug ist, dass sie es mit anderen teilen möchte als Buch. Denke nicht, dass der Hauptgedanke ist: Ich möchte auf Teufel komm raus erfolgREICH werden und auch nicht, dass sie Thementipps suchte. Die hat sie sicher selber genug. Aber ich weiße es ja nicht.
Alltag aus Kanada mit einem Augenzwinkern gefällt mir. Auf keinen Fall irgendwelche Auswanderer-Epen. Diese Haupt-Themen sind ziemlich häufig wiederholend zu finden und nicht so aufregend (wenigstens nicht für mich). Das kann man mit einigen Nebensätzen bemerken. Zuviel Landschaftsbeschreibungen wären auch nicht so mein Ding oder endlose Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Parteien bzw. Familien. Es muss auch keine Heile-Welt-in-Kanada-Buch sein. Ein guter Mix, von allem (wenn möglich) etwas.
Ich habe einmal im Leben einen Kanada-Reiseführer gekauft und ihn nie gebraucht. Genausowenig schaue ich mir die Kanada-Bildbände an, die ich vor Jahren geschenkt bekam, obwohl ich deutlich darauf hinwies, dass ich sowas nicht brauche.
Spannender und unterhaltsamer ist, Kanada selber hautnah zu erleben oder von jemanden in einem guten Stil, darüber zu lesen oder in eine Film verpackt.
Klar habe ich eine Zeit lang Betroffenheitsbücher rauf und runter aus aller Welt gelesen. Hatte viele Jahre mit der Thematik zu tun und will mehr darüber wissen (das geht mir bei allen Themen so, für die ich mich interessiere, das kommt dann bei einigen so rüber, als ob ich mich überwiegend für Ureinwohner interessieren würde oder für für Segelboot oder Restaurants der Welt...). Das ist nicht so. Manche legen mich in so eine Schublade ab oder andere mit dazu. Zwischendurch ist das ok, sich mit Betroffenheitsthemen und dem Weltgeschehen (da oft tragisch und ungerecht ist) sich näher zu befassen. Man bekommt das sowieso täglich über die Medien präsentiert.
Ich lese z.B. die Kanadakrimis, weil ich dort einiges über den Alltag erfahre. Die kriminellen Handlungen sind für mich jetzt nicht so wichtig darin, sondern das Umfeld, wo alles stattfindet und wie dort der Alltag gelebt wird. Justizthemen haben mich aber schon immer interessiert, aber nicht so, dass ich dauernd was darüber lesen muss. Die kleinen und größeren Schwächen, Eigenschaften und das Verhalten der Bewohner, ob jetzt Ur-Kanadier oder Reigschmeckte (süddeutsch), das fand ich weltweit immer spannend.
Vielleicht hat Heidi einen Fuß gefunden am Strand oder ist öfters auf dem Hwy 16 unterwegs, irgendwann werden wir mehr wissen.