Zitat von Canadian_girl Warum muss man immer gleich alles pauschalisieren? Du hast gestern die Firma Canport (Vater & Sohn) aus Winnipeg gesehen. Das war jetzt 1 Einwanderungsagentur.
Oder sprichst Du evtl. aus eigener Erfahrung?
Hallo Marion, ich habe doch geschrieben, dass ich echte Vorurteile habe und daher pauschalisiere, also nicht den Anspruch habe, ganz objektiv zu sein. das ist doch legitim in einem Forum? Ich mag das gesamte Konzept dahinter einfach nicht besonders und gehe persoenlich einen anderen Weg. Aber das ist meine persoenliche Einstellung und die will ich niemand ueberstuelpen. Ueber Star 7 hab ich letztens im Forum auch mal einen abfaelligen Kommentar bezueglich deren Preisgestaltung gelesen. Wer hier positive Beispiele kennt, darf sie gerne posten. Canport wurde ja von den eigenen Kunden kritisiert. VLG, Way
ich fühle mich von Dir nicht angegriffen, wo käme ich denn da hin :-).
Natürlich ist es legitim, dass jeder seine Meinung hat, und ich würde niemals jemand anderem meine Meinung aufzwängen.
Natürlich steht es Dir und jedem anderen frei, den eigenen Weg zu gehen. Ich sah Dein Posting nur für mich als zu pauschal ausgedrückt.
Ich denke, jeder muss für sich den richtigen Weg entscheiden, ob mit oder ohne Berater. Ob mit einem WP, PNP oder PR, bleibt jedem selbst überlassen. Wir haben uns für diesen Weg entschieden, aber ich würde nie sagen, das ist für jeden der richtige Weg. Wie du schon sagst, es ist auch eine Kostenfrage.
Bei uns war es damals (mit Star7) so: Wir haben uns informiert, man sagte uns schon im ersten Schreiben, welche Kosten auf uns zukommen werden, so dass wir dann von vorn herein wussten, welche Unkosten bzgl. Star7 kommen, so kann ich hinterher nicht jammern, wenn ich insgesamt 6.000 Kanad. Dollar bezahle (aber gestaffelt in 2 Raten, die zweite wird z.B. erst fällig, wenn man das OK der Provinz erhält.).
also - die derzeit im fernsehn gezeigten familien würden ohne die hilfe von einwanderungsberatern nie eine chance haben - einen job in ca zu finden und würden auch nicht mit dem papierkram zurecht kommen.
das die sich "seltsam" benehmen ist was anderes.
was nicht klar wird - kommen die nun bereits mit permanennt residence via pnp ins land oder nur mit einem normalen work permit?
zu den beratern im tv - wenn wayfarer kritisiert, dass die nicht herzlich waren dann frage ich mich: sollten die die einwanderer umarmen und abküssen, oder einen roten teppich auslegen plus musik????
nach der 35 wiederholung des drehs, für die beste einstellung , schaut keiner mehr "herzlich".
hallo wayfarer ,
wenn du hier echte vorurteile gegen berater hast - dann leg doch mal die karten auf den tisch: warum ....???
deine grundsätzlich allgemeines gemeckere über diese leute - die vielen eine echte hilfe sind - ist genauso als wenn ich sagen würde im beruf von wayfarer arbeiten nur : .... - unmögliche typen )) also lasse bitte diese verallgemeinerungen, da wir sie hier im forum weder gegen personen noch rasen, noch religionen oder berufe akzeptieren.
also - die derzeit im fernsehn gezeigten familien würden ohne die hilfe von einwanderungsberatern nie eine chance haben - einen job in ca zu finden und würden auch nicht mit dem papierkram zurecht kommen.
das die sich "seltsam" benehmen ist was anderes.
was nicht klar wird - kommen die nun bereits mit permanennt residence via pnp ins land oder nur mit einem normalen work permit?
zu den beratern im tv - wenn wayfarer kritisiert, dass die nicht herzlich waren dann frage ich mich: sollten die die einwanderer umarmen und abküssen, oder einen roten teppich auslegen plus musik????
nach der 35 wiederholung des drehs, für die beste einstellung , schaut keiner mehr "herzlich".
hallo wayfarer ,
wenn du hier echte vorurteile gegen berater hast - dann leg doch mal die karten auf den tisch: warum ....???
deine grundsätzlich allgemeines gemeckere über diese leute - die vielen eine echte hilfe sind - ist genauso als wenn ich sagen würde im beruf von wayfarer arbeiten nur : .... - unmögliche typen )) also lasse bitte diese verallgemeinerungen, da wir sie hier im forum weder gegen personen noch rasen, noch religionen oder berufe akzeptieren.
Berater mag ich nicht, weil die mitunter Leute einfach abzocken, Maxim. Die leben mehr von Quantitaet als Qualitaet. Freiwillige und ehrenamtliche Einwanderungshelfer sind davon natuerlich ausgenommen, da habe ich grossen Respekt vor. Der gesamten Berater/Coaching/Makler/Consultantzunft stehe ich eher misstrausch gegenueber. Ablehnend waere jetzt uebertrieben, aber selten stehen Service und Honorar in einem guten Verhaeltnis.
Wo ist jetzt dein Problem ueberhaupt, wenn nicht jeder vor Begeisterung gleich in die Haende klatscht, wenn Leute mit dem Rundumsorglos-Paket ins Land gelockt werden, ohne ein bischen im Vorfeld reflektieren zu muessen, was sie erwartet? Auch find ich 6000C$ wie bei Star 7 keinen Pappenstiel. Die reinen Gebuehren fuer eine Workpermit sind ja eher ueberschaubar. Fuer soviel Holz kann man wohl zumindest entsprechenden Service verlangen.
Ich hab bereits genug Auswanderersendungen gesehen um zu behaupten, dass der von mir beschriebene Empfang in Winnipeg den absoluten emotionalen Tiefpunkt darstellte - kein Kanada-Faehnchen, kein kleines, symbolisches Willkommensgeschenk wenigstens fuer die Kinder, nichtmals ein Schildchen "Welcome to Canada, Familie Stropp", oder? Der eine Vertreter war auch noch angezogen wie ein Scharfrichter, das verstaerkte den distanzierten Eindruck. Wenn dir diese Gefuehlskaelte so total entgangen ist, mir nicht. Wirkte wie ein laestiger Pflichttermin fuer die beiden.
An die 35. Einstellung glaub ich nicht so ganz, dafuer ist das immer noch viel zu stuemperhaft, selbst Versprecher finden sich. Und die netten Streitereien im Auto replizieren doch hoechstens Vollidioten nochmal. Ich hab schon mit der Presse gearbeitet und habe selbst dabei auch Szenen und Photos gestellt.
Du hast vollkommen recht, diese TV-Familien haetten ohne Berater keine Chance. Und genau das finde ich nicht so toll. Denn wenn ich sehe, dass der Trucker eine gesicherte Existenz im oeffentlichen Dient mit nettem Haus in einer deutschen Bilderbuchidylle (herrlichster Wald) gegen 2000C$ im Monat fuer eine 6 Tagewoche/12h Tage im teuren Edmonton getauscht hat und die andere Familie erstmal 3000C$ fuer zwei Wochen Miete rauswerfen musste, ist etwas Kritik an den "Beratern" vielleicht schon gerechtfertigt? Beim Trucker bin ich mir nicht sicher, ob der tatsaechlich ueber einen Berater ging. Zumindest stimmte das im Vorfeld ausgehandelte Gehalt nicht mit der Wirklichkeit ueberein. Irgendeine Art Recruiter war da aber vermutlich im Spiel.
Vielleicht liest du einfach nochmal meine Postings bezueglich Einwandererberater etwas gruendlicher, denn was von dir als "allgemeines Gemeckere" beschrieben wird, ist eigentlich schon um einiges differenzierter dort beschrieben.
Unter gewissen Voraussetzungen halte ich den Berater auch fuer die beste Option, das steht laengst in einem meiner ersten Postings. Es soll auch gerne jeder weiterhin meiner Aufforderung, Positivbeispiele von Beratern zu bringen, nachkommen.
@Maxim: Was meinen Beruf angeht kann ich dir versichern, dass da nur total unmoegliche Typen arbeiten, das ist quasi Einstellungskriterium.
Zitat von WayfarerVielleicht liest du einfach nochmal meine Postings bezueglich Einwandererberater etwas gruendlicher, denn was von dir als "allgemeines Gemeckere" beschrieben wird, ist eigentlich schon um einiges differenzierter dort beschrieben.
differenzierter? eigentlich läuft es doch immer auf das gleiche heraus:
zitat: ..."Du hast vollkommen recht, diese TV-Familien haetten ohne Berater keine Chance. Und genau das finde ich nicht so toll."...
wie soll man das anders interpretieren, als dass es sich nahtlos in deine vorherigen aussagen ..."Wenn man schon die Antraege und alles andere im Vorfeld nicht hinbekommt, ist Einwanderung vermutlich nicht der richtige Schritt"... usw. einreiht?
bzgl. einwanderungsberater wirfst du die trucker und die koch familie in einen topf ohne zu wissen, sondern lediglich zu vermuten, dass bei dem trucker ein recruiter die finger im spiel hatte.
es war kein einwanderungsberater, sondern der zukünftige kanadische AG, der sich um die belange der trucker familie gekümmert hat - herzliche begrüßung und abholung vom flughafen, bereitstellung des firmentrucks für die ersten tage bis zum erwerb des eigenen PKW, bereitstellung einer firmenwohnung etc.
und wer sagt dir denn, dass die koch familie die unterbringung im 1000-euro-pro-woche-b&b nicht akzeptabel fand? oder vermutest du, sie als kunden hatten kein einspruchsrecht, auch wenn ihnen die kosten für die erste unterbringung zu hoch erschienen wären? das ist doch alles spekulativ. genaueres wirst du wahrscheinlich nur erfahren, wenn du sie selber fragst.
es ist mir schleierhaft, wie man tv unterhaltungssendungen als basis für angeblich fundierte äußerungen bzgl. einwanderungsberater nehmen kann?!? das thema "leben und arbeiten in kanada" kann doch jeder so angehen wie er/sie es für richtig hält. mir ist die diskussion zu kleinkariert. @thorsten, sorry - aber deinem wunsch, das thema auf sich beruhen zu lassen, komme ich nun nach
Ganz unkommentiert will ich FMs Posting nicht stehen lassen, auch wenn das vielleicht einfach besser waere.
Da der Laden recht gigantisch erschien, geh ich davon aus, dass der Trucker-Chef das recruiten wohl nicht vollstaendig selbst erledigt, also den Erstkontakt und die Papiere. Trotzdem hat sich der Chef vor Ort erstmal sehr positiv gekuemmert. Da er ja kein Einwandererberater ist, passt das gut in mein Weltbild
Die Koch-Familie war sicher nicht hochzufrieden mit der Budgetsprengung. Wurde aber auch mehrfach erwaehnt, dass die finanziell damit am Limit waren.
@FM: Da du mich aber wieder mal nur einseitig zitieren magst, weil du keine ausgewogene Diskussion mehr wuenscht, ist selbst dieser Antwort-Beitrag ein totes Gleis. Aber dies Thema hatten wir auch schon laengst.
Der Thread fuehrt jetzt zu keinen Erkenntnissen mehr - die Positivbeispiele bringt ja auch keiner (siehe Bjoerns Thread //Empfehlenswerte "Einwanderungshelfer"?// - 0 Antworten bislang) und um TV-Beispiele unendlich zu diskutieren gibt es anscheins schon laenger sogar ein eigenes Forum im Web. Da entwickelt sich eine echte Fangemeinde ganz ohne zutun der Sender.
Kleine Klarstellung @FM: Wenn du meine Aussagen als fundiert siehst, ehrt mich das zwar, aber es sind Meinungsaeusserungen beruhend auf Einzelfaellen, Erfahrung und Eindruecken. Diese haben nicht den Anspruch, "fundiert" zu sein. Dies hier ist lediglich ein Forum und kein Wissenschaftlerkongress.
Zitat von Wayfarer .... - Nichtkoenner in den Augen des I.O. Nur ein kleines Beispiel, versetz dich mal in die Rolle des I.O: Wuerdest du bei einem Antrag ueber Consultant die Sprachkenntnisse ohne IELTS-Testergebnis durchwinken, auf Grundlage eines Anschreibens, wo du nicht weisst, ob es tatsaechlich der Antragsteller aufgesetzt hat? Ich hab mein Approval ohne IELTS-Nachweis erhalten und mir etwas Geld und Zeitaufwand gespart, das Anschreiben war gut genug. ....
Ist zwar schon ein älterer Thread aber trotzdem meinen Senf hierzu. 1.) Englischkenntnisse sollten schon vorhanden sein. Halte ich ebenfalls für unabdingbar. Zumindes das alltägliche sollte gehen.
2.) Ein Einwanderungsberater, der einen Antrag ohne IELTS-Ergebnis "durchwinkt" halte ich für unfähig!! Das darf nicht sein!! Und ich denke, das macht kein seriöser Berater mit CIC-Mitgliedschaft so!
Ich bin prinzipiell schon der englischen Sprache etwas mächtig (IELT Score 7), die Anträge an sich würden mir wegen der Sprache keine Schwierigkeiten bereiten. Ich hasse allerdings Behördengänge und Schriftverkehr! Das ist auch in deutsch nicht mein Ding!!
Daher verlasse ich mich auf die Hilfe eines Einwanderungsberaters. Allerdings nur bis zur Antragsstellung, den Rest bekomme ich schon hin. Die Auswanderung mit PR kostet eh ne Stange Geld und viel Zeit und daher möchte ich nicht wegen eines dummen Verfahrenfehlers scheitern. Ist so ne Art "auf Nummer sicher" gehen. Man muß es allerdings abwägen, was einem der "Spaß" wert ist.... Das Preis-Leistungsverhältnis ist sicherlich "fragwürdig". Aber man macht so ne Auswanderung in der Regel auch nur einmal!
Zu CanPort sag ich besser garnichts mehr. Das ist ein absolutes negativ Beispiel fuer Agenturen - mehr dazu nicht. Letzte Mail die ich bekam diese Woche: "Ich moechte als Trucker nach canada das steht fest. Canport mit denen ich das eroertert habe hat mir nun einen Job als Framer mit 2,500 Dollar im Monat angeboten....."
Gehts noch? Er will als Trucker rueber, CanPort sendet ihm ein Angebot als Framer. CanPort hat fast keine guten Kontakte zum Business. Alleine in der Winnipeg Area kann ich den guten Mann mindestens 10 Transport Company's nennen die ihn gerne nehmen wuerden. Und ich bin doof - sprich kein Profi-Berater.
Jedem muss klar sein, wenn er eine Agentur beauftragt, dass zu den $4,000-10,000.- noch Visa-Gebuehren dazu kommen. Da noch den Fuehrerschein, dort noch Medical-Check pro Person, da noch was und dort noch....
Nicht einmal Maxim konnte mir eine aufgeschluesselte Kostenaufstellung posten, warum man von vornherein $6,000 oder gar $8,000 zahlen soll. Ich will hier nicht hoeren das Agenten laufende Kosten haben. Was gehen mich deren Rechnungen an. Agenten bugsieren sich mit diesen Rechnungen in ein Level wie Einwanderungs-Anwaelte. 500 Dollar die Stunde. Arbeitet ein solcher Anwalt 16 Stunden an einem Einwanderungspapier wo er ja schon einige Jahre Erfahrung hat? Nein. Ich denke mal 3-4 Stunden fuer eine Familie waere da ok.
Wohl gesagt. An einem Formular wo das Goverment online einen Ratgeber zum ausfuellen bereitstellt. In English oder French. Also. Wer mir ab und an $5,000 sendet, dem fuelle ich auch die Formulare aus. Weder ich - noch der Agent - kann beeinflussen wie der Officer des Goverments entscheidet.
Nach 2 Jahren Kanada kann ich folgende Erfahrung mit auf den Entscheidungsweg geben. Egal ob CanPort oder FISC, Nordstar oder StarSeven und wie sie alle sich nennen. Keiner kann Behoerdengaenge abnehmen. Und wer Job's als Agentur anbietet mit 2,000-3,000 Dollar Monatsverdienst brutto - von denen kann ich nur abraten. Wie soll den ein Familienvater da seine Familie ernaehren?
Kanada ist ein Land das mit die hoechsten Steuern hat. Da bleibt ja fast nix uebrig zum Leben. 5,000 Dollar im Monat sollten da schon angeboten sein.
@Wayfarer Ich bin einer der dummen Trucker die ohne Planung rueber kamen. Die Dame vom Goverment meinte letzte Woche am Telefon doch glatt: "Sie koennten locker die Papiere fuer andere Immigranten einreichen. Da war alles komplett und richtig sortiert. Deswegen kann ich ihren Antrag so schnell genehmigen."
Bis jetzt kann ich wirklich nicht motzen.
Ich bekomme oefters zu hoeren, dass mein English sehr stark sei. "Sie haben sich in den 2 Jahren stark weitergebildet, oder?" Antwort:"Ja. Als Single-Driver hab ich genug Zeit den ganzen Tag mit mir selber zu sprechen." - Ohhh. Das ist wahr. Dann hatten sie ein English Studium?" Antwort:" Ja. 5 Jahre Hauptschul-English."
Nun ja. Vielleicht hilft es mir ja das ich schon immer gesabbelt hab' wie ein altes Waschweib. Meine Maus meint immer wenn wir wo eingeladen sind. "Du unterhaelst den ganzen Laden. Du bis ja schlimmer als ne Frau."
Sag mal von was traeumst du denn... nicht jeder kann hier gleich mit einem bomben Gehaltsangeot..Job wie auch immer rein kommen...da meussen halt einige klein anfangen wenn sie halt nciht die Ausbildung oder die Erfahrung dafuer haben... und ich wohne hier schon fast 5 Jahre und muss sagen das hier fast keiner $5000 verdient.. also von was traeumst du.. Du kannst froh sein wenn du $3000 bekommst... also halt hier jetzt erstmal deine klappe... mir ist aufgefallen das du immer nur negativen scheiss erzaehlst....
von mir, die sich gluecklich schaetzen kann das ihr Mann mit einem ordentlichen Beruf schoenes Geld verdient und auch klein angefangen hat!!!
Ja, ist mir auch aufgefallen. Die Summe von min. (!) 5000 CAN$ halte ich auch für sehr übertrieben. Das verdient in Kanada nicht der Durchschnittsarbeiter!!
Und das muß man auch nicht verdienen!!! In den großen Städten ist natürlich die Lebenshaltung deutlich teurer und auch das Lohnniveau wohl etwas höher, aber die Leute auf dem Land leben auch und die verdienen mitnichten immer solche Summen!!
Und das in Kanada die Steuern übermäßig hoch sind, ist mir auch neu. Klar muß man auch dort (ne Menge) Steuern bezahlen, aber ich denke, dass das Steuersystem in D da doch härter zuschlägt!
Wer in Kanada wenig verdient, der muß auch weniger Steuern zahlen und die Grundstücks-taxes sind (zumindest in ländlichen Gegenden) auch echt überschaubar. Ganz so wild ist es doch wohl nicht, wie Du (papaya) sagst...
ich muss auch mal was dazu sagen. Wir meine Familie und ich haben im Monat so 4000-5000$ zu Verfuegung wenn man Miete und Auto und was sonst noch so anfaellt abzieht haben wir immer noch genug im Monat ueber und man kann hier gut leben. Und ich glaub ihr wisst das Victoria nicht Billig ist. Es haengt glaube ich auch davon ab was man fuer Ansprueche hat,wenn man Raucht und Trinkt dann sieht die Sache schon sicherlich bald anders aus. ZU Canport kann ich nur sagen lasst die Finger von denen.
Wenn jemand n Job sucht dann einfach mal bei der BCCA in Victoria anrufen dort arbeiteten auch 2 Deutsche Damen.
Oder bei " ISTEP" die koennen auch helfen wenn jemand nach BC moechte.
Ich habe gerade mein WP ueber die BCCA geaendert und konnte innerhalb von 2 Wochen woanders arbeiten.