ich würde sagen, es muss jeder für sich entscheiden, ob man einen Einwanderungshelfer braucht oder nicht. Wir sind mit WP in Canada und haben keinen EInwanderungshelfer dafür gebraucht.
Zitat von ThorstenMacht es wirklich Sinn sich einen Auswanderungshelfer zu besorgen der mit einem die wichtigsten Behördengänge erledigt ?
(+) man spart Zeit und macht vielleicht weniger Fehler am Anfang. (-) die Berater wollen von etwas leben und sind teuer. Wenn man schon die Antraege und alles andere im Vorfeld nicht hinbekommt, ist Einwanderung vermutlich nicht der richtige Schritt.
Also: Nur bei Leuten, die gut verdienen/Vermoegen haben und sich klar hier zurechtfinden wuerden (z.B. Business class Immigrants oder internationale Oelingenieure) wuerde ich tatsaechlich zum Berater anraten. Sonst wuerde ich absolut niemand aktiv dazu raten. Wenn man die kanadischen Formulare schon nicht ausgefuellt bekommt und kein Telefonat auf E oder F fuehren kann, sollte man nicht unbedingt hierher kommen. Was anderes sind AG oder Bekannte/Freiwillige, die helfen, das ist natuerlich immer gut, so jmd. zu haben.
ich habe da entschieden zu wiedersprechen, wenn geschrieben wird:
"(-)... Wenn man schon die Antraege und alles andere im Vorfeld nicht hinbekommt, ist Einwanderung vermutlich nicht der richtige Schritt. "
das ist absolut dummes zeug - sorry
es gibt genug beispiele, dass diese "unqualifizierten" handwerker etc. mit so gut wie keine sprachkenntnisse - die zum teil auch in skill level C fallen - und es " im vorfeld nicht hinbekommen" es in canada besser schaffen - als "akademiker".
hallo Wayfarer - du hast eine meinung - begründet auf deine ausbildung, dein einkommen etc. das in kanada sehr oft von der realität überrollt wird.
hier im forum sind genug - der von dir als nicht für die einwanderung geeignete - die dank berater eingewandert sind - und heute ein gutes leben in ca haben.
wie dreckig es dagegen oft akademikern und etc. geht - siehe dazu die entsprechenden foren, wo die ihr leid beklagenn
deine meinung kommt mir sehr arrogant vor - my point
ich habe da entschieden zu wiedersprechen, wenn geschrieben wird:
"(-)... Wenn man schon die Antraege und alles andere im Vorfeld nicht hinbekommt, ist Einwanderung vermutlich nicht der richtige Schritt. "
das ist absolut dummes zeug - sorry
es gibt genug beispiele, dass diese "unqualifizierten" handwerker etc. mit so gut wie keine sprachkenntnisse - die zum teil auch in skill level C fallen - und es " im vorfeld nicht hinbekommen" es in canada besser schaffen - als "akademiker".
Ach so, "absolut dummes Zeug" also nur.
Bedeutungen von absolut: losgelöst, unabhängig, vergleichslos, unvergleichlich, unvergleichbar
@Maxim: Du hast wohl gestern den Doku-Film im ZDF verpasst, den Zweiteiler ueber Familie Dressler aus Bremerhaven? Der LKW-Schlosser mit 4 Kindern, der nach 2 Monaten wieder zurueckging, trotz Hartz IV in DE? Das waren hauptsaechlich die Sprachkenntnisse, die ihn dazu veranlasst haben, auch das mangelnde Englisch der drei erwachsenen Soehne. Ich habe nie einen Handwerker "unqualifiziert" genannt und wir wissen alle, dass Handwerker hier sehr gute Chancen haben - aber ganz ohne Sprachkenntnisse erfolgreich einwandern? Da ist ja wohl ein hohes Risiko dabei! Du raetst den Leuten ernsthaft, hierher zu kommen mit ungenuegenden Sprachkenntnissen, wo du genau weisst, das sie ganz haeufig hier noch Pruefungen nachzuholen haben in Englisch? Der Mann hatte nur 6 Monate zur Vorbereitung, und inhaltlich waere das kein Thema fuer ihn gewesen. Aber auf dem Sprachniveau eines Vorschuelers? Rate mal, wie man sich da tagtaeglich fuehlt. Und dabei hatte der Mann noch aufrichtig nette Kollegen und einen guten Chef, hat auch nicht jeder. Jetzt ist letztendlich wegen der gescheiterten Auswanderung auch noch die Ehe im Eimer.
Was ist an diesem Bericht jetzt so "losgelöst" von meiner Feststellung, dass man ohne Sprachkenntnisse hier eine Bruchlandung erleben kann? Das ZDF wird ja nicht hunderte Faelle aussortiert haben, um gerade diesen einen zu finden.
Und dass man nach 8-10h im Job + Zeit fuer Commuting sich nicht noch voller Elan hinsetzt und wie wild bueffelt, duerfte einleuchten.
Trotz der gratis "English as a Second Language"-Programme denke ich mal, halbwegs solide Grundkenntnisse sind das mindeste! Das Behoerdenenglisch hier in Kanada ist nicht wirklich anspruchsvoll, gelegentlich schlaegt man halt ein unbekanntes Wort oder eine Abkuerzung nach - so what? Sogar das Behordenfranzoesisch versteh ich mit eher geringen Vorkenntnissen zumeist noch, so simpel muss das sein. Selbst bei ganz einfacher franzoesischer Literatur hab ich sonst schon Probleme. Und wie willst du den Notdienst im tiefsten Winter rufen, wenn zufaellig deine morsche Heizung in dem billigen Haus fuer den Anfang ausgefallen ist, wenn du dich am Telefon noch nichtmals artikulieren kannst?
Aber wenn's sprachlich nichtmals zum Kauf eines Haendy reicht, wie in einer anderen Doku - nahe Victoria, BC - neulich, bin ich nur noch fassungslos. Gerade, wenn die Leute noch Frau und Kinder haben, ist das ganz schoen verantwortungslos, so unvorbereitet zu sein. Denen gibt kein Einwandererberater sein ueppiges Honorar zurueck, wenn nach 6 Monaten der Traum geplatzt ist.
Die professionellen "Einwanderberater" leben doch von solchen Traeumern, bei den Beratern heisst es einfach "no problem". Eine neutrale Sichtweise kann man nicht unbedingt erwarten im Kernland des Kapitalismus, gerade weil alle stets superfreundlich und lieb sind. In Fort McMurray zahlen sie derzeit laut ZDF 1000C$ Kopfpraemie fuer jeden, der mindestens 1/2 Jahr dort aushaelt. Und der Spezi vom Berater, der nette deutschstaemmige Bekannte mit der Maklerlizenz, verdient womoeglich noch am Hauskauf mit. Objektive Beratung erwarte ich unter solchen Vorzeichen nicht unbedingt. Soll doch jeder fuer sich auf die Sch#!§&ze fallen, Kabel1 oder VOX hat ja schon das richtige Sendeformat: "Die Rueckkehrer".
Ich denke auch, dass kommt ganz drauf an, mit welchem Visa Du rübergehen willst. Mit WP häten wir es auch selber probiert, aber da wir Über das PNP von SK rüber gehen, haben wir uns dazu entschieden, es mit Star7 zu machen. Kostet ja Geld, aber die erledigen die Formalitäten, machen die Übersetzungen, suchen Dir einen Job, eine Wohnung, etc.
Für uns war es wichtig, dass wir z.B. keinen Formfehler beim Ausfüllen der Formulare machen, oder etwas übersehen, vergessen, etc. Meinen Mann war es auch wichtig, dass er eine job offer hat, bevor wir hier alles verkaufen .
Mit den Englischkenntnissen muss ich Wayfarer teilweise zustimmen, aber ich würde auch behaupten, dass meine Englischkeinntnisse schon recht passabel sind ( lese Bücher auf Englisch ), aber trotzdem traue ich mir die Sache nicht alleine zu.
Zitat von ThorstenMacht es wirklich Sinn sich einen Auswanderungshelfer zu besorgen der mit einem die wichtigsten Behördengänge erledigt ?
in kurzform : wer sich die antragstellung des nötigen visums und die behördengänge in kanada allein zutraut kann dies in eigenregie machen. wer sich unsicher ist oder meint dies nicht bewerkstelligen zu können, warum auch immer, kann/sollte sich halt professionelle hilfe suchen.
in einem anderen thread, aber auch zum thema einwanderungsberater:
Zitat von WayfarerIch denke, es provoziert schlimmstenfalls sogar eher Nachfragen, weil man sich evtl. mit so einem Antrag als Nichtskoenner outet, wenn man schon seine Antraege nicht alleine zusammengestellt bekommt...
Zitat von WayfarerWenn man schon die Antraege und alles andere im Vorfeld nicht hinbekommt, ist Einwanderung vermutlich nicht der richtige Schritt. ... Wenn man die kanadischen Formulare schon nicht ausgefuellt bekommt und kein Telefonat auf E oder F fuehren kann, sollte man nicht unbedingt hierher kommen.
würde das nicht im umkehrschluss bedeuten, dass man sich evtl. als alleskönner outet, wenn man in der lage ist seine anträge allein auszufüllen und dass der schritt nach kanada vermutlich der richtige ist? cool...
nur weil jemand seine formulare nicht allein ausfüllen kann, rückschlüsse darauf zu ziehen, ob er/sie den schritt wagen sollte oder nicht, halte ich inzwischen für zu pauschal. diverse beiträge in den foren haben gezeigt, dass es viele gründe gibt um einen einwanderungsberater einzuschalten, nicht nur bei vielleicht vorhandenen sprachlichen barrieren. bei dem einen ist es die familiäre situation, die durch scheidung und/oder sorgerechtsfragen das prozedere verkompliziert. bei dem anderen ist es das ausbildungsprofil, das für eine unkomplizierte einwanderung nicht unbedingt prädestiniert ist und/oder man die punktzahl für die PR nicht schafft und somit auf alternativen angewiesen ist. wiederum ein anderer möchte einfach einen rundum-service. wenn also jemand die kohle für einen einwanderungsberater über hat, why not? diese sollte man auch nicht alle über einen kamm scheren. denn wie du schriebst, durch professionelle hilfe lassen sich fehler und verzögerungen bei der antragstellung vermeiden.
ich stimme dir zu, bei mangelnden oder gar keinen landessprachlichen kenntnissen sollte man den schritt über den teich unbedingt überdenken. viele unterschätzen offenbar die sprachlichen anforderungen und erfahren dadurch herbe rückschläge. unverantwortlich finde ich es ebenfalls, wenn man eine work permit für nur 6 monate erhält und der weitere aufenthalt abhängig von einer erfolgreich zu bestehenden prüfung (in englisch) ist, aber dennoch sein hab und gut über den ozean schippern lässt und den familiären anhang mitschleppt (so gelesen in einem anderen forum).
nur, derjenige, dem die kanadischen einwanderungsregularien ohne probleme verständlich sind, der vielleicht noch mit einem akademischen background, finanziellen rücklagen auf drei oder wievielen konten auch immer und mit brillanten sprachkenntnissen gesegnet ist, hat noch lange keine garantie auf eine erfolgreiche integration im avisierten zielland in der tasche. etliche beiträge im inet haben gezeigt, dass es häufig gerade nicht-akademiker sind, die trotz anfänglicher hürden welcher art auch immer, sich im neuen land etablieren konnten.
Ich denke , es geht auch nicht nur um die Antragsformulare, sondern ansonsten brauche ich wieder einen für die Übersetzungen, etc. Ich muss mir sont alleine einen job suchen, da mein Mann einen geanz andern Beruf ausübt, als er gelernt hat, ist dass auch schon nicht so einfach. Dann hätte ich gerne, wenn ich schon einen Container etc. mitschleppe, dass ich nach 12 Std. Flug auch weiß, wohin ich schlafen gehen kann, wenn ich 2 Kleinkinder und einen Hund im Schlepptau habe. Ich bekomme dann auch Hilfe bei der weiteren Wohnungssuche, bei der Anmeldung zur Krankenversicherung, bei den Schulen etc..
Diese Sachen sind mir persönlich sehr wichtig, ich denke, wenn man dann jemanden zur Seite hat, der sich in diesem Land auskennt, ist es sehr viel leichter und unkomplizierter. Und bevor ich graue Haare bekomme, muss ich ehrlich sagen, ist der Einwanderungsberater mir das Geld wert.
Zitat von Wayfarer Nur bei Leuten, die gut verdienen/Vermoegen haben und sich klar hier zurechtfinden wuerden (z.B. Business class Immigrants oder internationale Oelingenieure) wuerde ich tatsaechlich zum Berater anraten. Sonst wuerde ich absolut niemand aktiv dazu raten.
Da mir der Beitrag wohl recht streng ausgelegt wird und die Zitate von FondueGeraet sehr einseitig waren, moechte ich auch mal die Stelle zitieren, wo ich sage, dass ich einen Einwanderungsberater doch gar nicht in jedem Fall fuer ueberfluessig halte. Dieser Sorglos-Weg verfuehrt aber, sich nicht mit den moeglichen Problemen auseinanderzusetzen.
-die urspruengliche Frage von Thorsten in diesem Thread zielte lediglich auf Beratung bei Behoerdengaengen ab, nicht auf das Gesamtpaket Recruiting/Haus/Child care etc. Daher war mein erster Beitrag auch nur auf diesen Bereich Behoerdengaenge (also Visumsantrag, Health Plan und 3 Monate Private Insurance, Driving Licence, SIN, PR Card etc.) gemuenzt. -wer es sich leisten kann und dadurch Zeit&Geld spart, soll wirklich gerne auf Beratung zurueckgreifen. Der Hinweis mit gewissen Ausnahmesituationen war gut, Unterhaltszahlungen, Scheidung etc., daran hatte ich nicht gedacht, aber das betrifft ja wohl auch "nur" den Visumsantrag.
-"niemand aktiv dazu raten" heisst in meinen Augen nicht, dass ich definitiv davon abrate.
Ich finde die Erfahrung, dies alles selbst zu organisieren, die Richtlinien und Moeglichkeiten zu erkunden und die fremdsprachigen Dokumente/Checklisten zu bearbeiten eine sehr gute Ueberpruefung der eigenen Faehigkeiten. Wer dies selbst hinbekommt, sollte in Kanada auch klarkommen koennen, zumindest auf sprachlicher und organisatorischer Ebene.
@Fonduegeraeat: Umkehrschluesse haben leider nichts mit Logik zu tun. Man geht nicht automatisch baden, wenn man den Einwandererberater einschaltet und hat umgekehrt auch keine Erfolgsgarantie, wenn man es nicht tut. Was die Akademiker angeht, kenne ich durchaus eine Reihe, die hier schon ganz zufrieden sind. Leider liest es sich gelegentlich, als wenn geradezu darauf gewartet wird, dass jmd. mit guter Ausbildung und guten Sprachkenntnissen hier scheitern soll, so quasi ausgleichende Gerechtigkeit fuer was auch immer oder nur Schadenfreude? Gute Vorbereitung, Qualifikationen und Sprachkenntnisse sind sicher kein Hinderungsgrund fuer Erfolg, weder in Kanada noch sonstwo. Diese drei genannten Punkte muessen noch lange nicht zutreffen, nur weil jmd. einen Uniabschluss hat.
Die Familie Dressler haette sich 5 Flugtickets und die ganzen Nebenkosten sparen koennen, wenn die sich etwas besser informiert haetten, z.B. ueber die fehlenden Ausbildungsmoeglichkeiten der erwachsenen Soehne. Da hat es auch an der Vorbereitung gehapert.
Konsens in diesem Thread besteht aber wohl, dass ohne brauchbare anfaengliche Sprachkenntnisse einzuwandern wirklich keine guten Voraussetzung ist. Fuer mich ist der Thread damit geschlossen.
----- @FG: noch eine letzte Erklaerung fuer dein Zitat von ausserhalb dieses Threads, das daher auch nicht hier rein passt:
ZitatIch denke, es provoziert schlimmstenfalls sogar eher Nachfragen, weil man sich evtl. mit so einem Antrag als Nichtskoenner outet, wenn man schon seine Antraege nicht alleine zusammengestellt bekommt...
- Nichtkoenner in den Augen des I.O. Nur ein kleines Beispiel, versetz dich mal in die Rolle des I.O: Wuerdest du bei einem Antrag ueber Consultant die Sprachkenntnisse ohne IELTS-Testergebnis durchwinken, auf Grundlage eines Anschreibens, wo du nicht weisst, ob es tatsaechlich der Antragsteller aufgesetzt hat? Ich hab mein Approval ohne IELTS-Nachweis erhalten und mir etwas Geld und Zeitaufwand gespart, das Anschreiben war gut genug. Als I.O. waere meine Erwartungshaltung an Consultants einfach hoeher, etwa auch bei den beglaubigten Uebersetzungen. Unser Antrag war da ganz minimalistisch, die meisten Uebersetzungen nicht beglaubigt. Wie geschrieben, das ist "schlimmstenfalls" so und nicht zwangslaeufig.
Danke euch allen für euere Antworten welche teilweise sehr aufschlußreich für mich waren ! Auch habe ich nun mit Interesse festgestellt das es hier wie in fast allen Foren immer wider Menschen gibt die sich sehr in den Vordergrund drängen müßen und sich dadurch auch sehr unfreundlich mitteilen anderen Gegenüber was ich sehr schade finde !
Ich bitte euch daher nun auf diesen Beitrag nicht mehr zu Antworten denn ich habe die Antwort auf meine Frage ja ausreichend bekommen !
Ich hab mir gerad "XXL Mein neues Leben" angeguckt, Thema war auschliesslich Kanada. Mit dabei war auch eine Familie mit 3 Kindern, die sind ueber Einwanderungsberater nach Winnipeg gezogen:
-Kosten der Agentur: 2500€ fuer Papiere und "gepruefte Angebote" an Immobilien.
-die ersten zwei Wochen: Unterbringung im B&B der gehobenen Klasse, fuer etwa 1000€ die Woche - dafuer braucht man wohl keine Agentur, so etwas aufzutreiben!
-die angeblich geprueften Immo-Angebote entpuppten sich allesamt als Schrott, die haben dann selbst was gefunden, unabhaengig. Hier in der GTA gibt es ueberall diese kostenlosen Heftchen mit Immo-Angeboten, gibt's in Winnipeg doch sicher auch? Vielleicht sollte die Agentur sich da einfach mal schlau machen.
Dazu kam noch der steife Empfang von den beiden Agenturtypen, so ohne jegliche Herzlichkeit am Flughafen. Das machte den trueben Gesamteindruck richtig perfekt.
Mein Fazit: alle Vorurteile gegenueber Agenturen bestaetigt. Lediglich bei der Jobvermittlung haben sie vielleicht einen geldwerten Beitrag geleistet, aber das wurde nicht so recht beleuchtet. Andererseits, ein Kantinenbulle im Altenheim ist vermutlich auch nicht so schwer zu vermitteln.
Ich glaub, ich meld demnaechst mal mein Proprietorship hier an, wie waere es mit "Yours to discover Immigration Service&Daylight Robbery".
Du schreibst: Mein Fazit: alle Vorurteile gegenueber Agenturen bestaetigt.
Warum muss man immer gleich alles pauschalisieren? Du hast gestern die Firma Canport (Vater & Sohn) aus Winnipeg gesehen. Das war jetzt 1 Einwanderungsagentur.