Da ich mich jetzt entschieden habe als ganz normaler Elektroinstallateur nach Kanada zu gehen stell ich mir die Frage welchen Weg ich gehen soll. Ich war schon einige Male in Edmonton bei Verwandten zu Besuch, kenne zumindest die Stadt ein wenig, habe dort Leute die man kennt, also kein absolutes Neuland mehr. Wenn man sich die Leistungen von Einwanderungshelfern, wie Pathfinder anschaut (am Flughafen abholen, Wohnung suchen etc) denk ich mir das ich mit dem Vorteil dort schon Leute zu kennen auch auf diese Agenturen verzichten könnte, oder? Es ist ja auch gerade billig wobei die Konditionen von Pathfinder sicherlich gerechtfertigt sind und sie auch bei einer späteren Immigration helfen. Aber, wenn man sich im Internet ein wenig auskennt, kann man die nötigen Schritte auch selbst tätigen. Auf der Seite der kanadischen Botschaft findet man schliesslich alle nötigen Infos. Als ich letztens mit meinen Eltern über das Arbeiten an sich gesprochen habe, habe ich den Eindruck bekommen, das in den Medien es so vermittelt wird das es ziemlich simpel ist sich in die Arbeit dort zu integrieren. Nun, geh ich davon aus als Elektriker nach 6 Monaten meine Prüfung nach kan. Standard zu machen (MiT hat da sehr sinnvolle Informationen drüber gepostet) verharmlost das Fernsehen doch gerade diesen wichtigen Punkt. Man hat nichts erreicht nach verpatzter Prüfung wieder seine Koffer zu packen. Oder bin ich einfach nur etwas zu verbissen . Ich bin kein Matheass, nur ein einfacher Arbeiter der mit seinen Händen sein Geld verdient. Das sucht man dort doch. Gerade da hab ich von Konsulaten noch keine richtige Information erhalten, da könnten mir eher Leute helfen die vor Ort sind, mittendrin statt nur dabei. Ich glaube nicht das man für seinen ursprünglich gelernten Beruf ein erneutes Diplom machen muss, MiT weiss was ich meine. Also die knapp $6500 besser anlegen, auf eigene Faust mit genügend Informationen oder mit einem Konsulat an der Hand das Abendteuer in Angriff nehmen? Ich gebe zu, das mir, wie auch anderen, ziemlich das Brett vorm Kopf klebt. Man will nix falsch machen und alles ist neu.
bei dir geht es schon mal damit los, dass du "glaubst"
ZitatIch glaube nicht das man für seinen ursprünglich gelernten Beruf ein erneutes Diplom machen muss, MiT weiss was ich meine."
ist in deinem fall mit einem lizensierten beruf natürlich ein irrglaube.
ohne die prüfung bestanden zu haben kannst du in dem beruf nicht arbeiten - punkt
wenn du direkt als PR rübergehst, dann kannst du natürlich in allen berufen arbeiten, die keine lizens brauchen.
wenn du also nur mit einem work permit rüber gehst und die LMO erhalten hast, dann kannst du den rest des antrages selber ausfüllen - sollte kein problem sein - es gibt aber beispiele hier im forum, wo sich das zu einem problem entwiickkelte.
also, was genau willst du?
mit work permit da arbeiten oder direkt einwandern?
bei dir geht es schon mal damit los, dass du "glaubst"
Zwischen glauben und wissen liegen Welten. Geht man davon aus das der Beruf, den man gelernt hat, den gleichen Wissenstandard wie in Kanada entspricht, stellt sich mir die Frage nicht. Aber, gibt es unterschiedliche Vorraussetzungen bringt das in sofern Probleme mit sich das 6 Monate nicht ausreichen für eine erfolgreiche Anerkennung. Zumindest "weiss" ich das ich den Test machen muss. Meine Fragen richten sich nicht nach dem Ablauf einer erfolgreichen Einstellung bei einem kan. Arbeitgeber oder gar Einwanderung. Setzt man sich in den Kopf auszuwandern, stell ich mir primär die Frage kommt man dafür überhaupt mit den Kentnissen in Frage, wo liegen die Unterschiede zwischen Kanada und D.
Und zu allererst, wie beginnt man das ganze, denn jeder hat individuelle Vorraussetzungen und nicht jeder hat wie ich Verwandtschaft. Ich mache das nicht jeden Tag, man plant schliesslich für längere Zeit, die Zukunft. Kanada war und ist eine Sache die mich die Hälfte meines Lebens begleitet. Gehe ich dort hin, dann mit der Hoffnung das ich mich auch so integrieren kann um ein glücklich und zufriedenes Dasein friste.
Dieses Forum ist sehr informativ, mir ist bewusst das man hier nicht an die Hand genommen wird und alles vorgelegt kriegt. Nur Begriffe, wie LMO, WP oder PR müssten benutzerfreundlicher verlinkt werden denn die Forensuche heisst auch meist sich durch ewig lange Beiträge zu forsten. Ich seh schon das jetzt Protest kommt, es ist ja nur ein Vorschlag.
dein beruf wird von cic voll anerkannt, wenn du einen antrag auf PR stellst. du solltest dir mal die punkte ausrechnen - die verwandschaft zählt ja auch was, und beim erreichen der 67 punkte den antrag auf pr stellen.
erhälst du die, dann hast du in ca alle zeit, die du brauchst, um deine prüfungen zu machen.
du kannst dann aber auch unabhängig von hrsdc und work permits jeden job aussuchen und darin arbeiten
direkt einwandern wäre natürlich super, über die 67 Punkte würde ich mit guten Englischkenntnissen und ein wenig französisch kommen, sogar ohne jemals in Kanada gearbeitet zu haben. wär mir ein Jahr Arbeiten in Kanada angenehmer um die Sprache besser zu lernen und "on the job" meinen Beruf besser kennenzulernen. Ich habe gehört die 6 Monate sollen angehoben werden auf 12 Monate? Und müssen meine Verwandten eine Bürgschaft beantragen?
Man wird in der Regel als Lehrling im vierten Jahr eingestellt und macht die gleiche Prüfung, die Auszubildende im vierten Jahr ablegen. Die Auszubildende machen in Kanada sogar vorher noch einen Crashkurs und die Quote liegt bei 79%. Für uns gilt das nicht. Als Immigrant mit WP darf man am Unterricht nicht teilnehmen. Es ist natürlich von Vorteil wenn man einen Arbeitgeber findet, der jemand als Lehrling im 2 oder 3 Jahr einstellt. Aber das bleibt die Ausnahme sofern das sich Überhaupt mit den WP vereinbaren lässt, da man als Handwerker nach Kanada gekommen ist und nicht als Lehrling. Ich hab bis jetzt noch keine Stellenanzeigen gesehen wo sich ein Arbeitgeber auf ein solches Verfahren einlässt. Normal wird man als Lehrling im vierten Lehrjahr eingestellt und macht dann die Prüfung mit den Lehrlingen. Allerdings besteht die Prüfung im Gegensatz zur deutschen Prüfung hauptsächlich aus PAL Aufgaben. Ich kann es nicht für alle Prüfungen sagen, je nach Beruf sind die schwerer oder leichter, aber die Elektroprüfungen gehören auf jeden Fall zu den schweren. Das zweite Problem ist der Arbeitsmarkt in Kanada. Eigentlich hat Kanada Vollbeschäftigjung. In ein paar Jahren (~10 Jahren) wird es da so aussehen wie bei uns und dann kann man mit einem 70% Blue oder Redseal lange suchen bis man Arbeit findet. Daher lohnt es sich auf jeden Fall auf die Prüfung vorzubereiten. In Kanada ist das unbezahlbar (bis auf eine Provinz) und bei uns in Deutschland ist das "UMSONST".
Meine Meinung ist -> mach erst mal in Deutschland dein Techniker und geh nach der Prüfung sofort rüber. Du kannst dich in den zwei Jahren in Deutschland vorbereiten und bekommst sogar einen Kurs in technischen Englisch bedingt durch die Schule umsonst.
Buzzta ich will nicht deine Träume zerstören, aber ich kann dich nicht blindlings ins Messer laufen lassen. Schlaf das Wochenende noch mal drüber und sprech ggf. mal mit deiner Freundin, Familie und Freunden über das Thema.
Als Nachtrag: Ich geh auch nicht Hals über Kopf nach Kanada nur weil es da eine freie Stelle gibt, ich bereite mich hier nach und nach auf die Abreise vor und wenn ich den Eindruck hab, das ich der Entscheidung im Februar bei der Jobmesse noch nicht gewachsen bin, dann warte ich halt noch ein paar Monate.
ZitatBuzzta ich will nicht deine Träume zerstören, aber ich kann dich nicht blindlings ins Messer laufen lassen. Schlaf das Wochenende noch mal drüber und sprech ggf. mal mit deiner Freundin, Familie und Freunden über das Thema.
Das ist es ja, viele verharmlosen gerade das Thema wenn sie nur das sehen was im Fernsehen kommt. Dadurch das ich Verwandte hab die einem helfen können, mal ganz abgesehen vom englisch lernen. In wie weit Jobvermittler einem helfen sei dahingestellt, im Endeffekt muss man allein klar kommen. Zudem werde ich kein Techniker machen wenn dieser nicht anerkannt wird. Ich baue auf meine Ausbildung und Berufserfahrung. Bisher haben sich Organisationen wie Pathfinder nicht geäussert in wie weit die einem helfen können. Ich mache mir seit 15 Jahren Gedanken darüber. Was mich noch zurück hält ist der Knackpunkt in 6 Monaten das zu schaffen was kan. Lehrlinge in 4 Jahren angeeignet bekommen. Gibt es da für deutsche Arbeitnehmer keine Sonderregelung. Ich warte noch auf Post von meinen Verwandten, die vor Ort den Arbeitsmarkt kennen.
soweit ich weiss dauert es 4 Jahre um einen Techniker zu machen. Natürlich lass ich mir genügend Zeit um mich vorzubereiten. Ich würde mit allergrösster Sicherheit ins kalte Messer laufen wenn ich jetzt spontan loslege. Wenn es halt 2 Jahre dauert ist es OK. Meine Verwandten habe ich in dieser Zeit hinter mir, ich hoffe nur das man auch noch eine gewisse Zeit die Möglichkeit hat Skill Class D einzuwandern. Ich brauche eh noch Bares um mir das ganze leisten zu können. In knapp 2 Jahren kann man eine Menge "reissen", sich auf die Prüfung vorbereiten und evt handfeste Kontakte knüpfen. Aber wie gesagt, den Techniker schaff ich nich in 2 Jahren und zu lange möchte ich auch nicht warten.
Es gibt irgendwo eine Story von einen Kranfahrer der nach Kanada ausgewandert ist. Seine Frau erzählt wie es Ihnen in Kanada gegangen ist. Die Zwei haben in Deutschland den kompletten Hausstand aufgelöst und sind nach Kanada gezogen. Der Mann hat eine Arbeitsstelle bei einer Firma in Kanada bekommen, dort haben Sie eine andere deutsche Familie kennen gelernt, deren Mann auch in der Firma als Kranfahrer arbeitet. Der Mann war zu dieser Zeit in der Prüfungsphase und hat sich zur Prüfung einen Dolmetscher mitgenommen. Trotzdem ist er mit Pauken und Trompeten durch die Prüfung gerasselt und wurde von der Firma entlassen. Den Mann von der Frau welche die Story geschrieben hatte ging es nicht anders und die Zwei sind nach Deutschland zurückgekehrt ohne Arbeit, ohne Wohnung.
In Maximas Büchern gibt’s auch irgendwo eine Story von einen eng. Elektriker, der die Prüfung als ziemlich schwer beschieb (wer mehr wissen will, soll die Bücher kaufen).
Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber wenn man nicht gezwungen ist sofort auszuwandern, dann kann man diesen Schritt auch gut vorbereitet und geht durchdacht machen. Das gilt natürlich nicht für alle Berufe,........aber leider für unseren.
aber wie machen das Immigrantenhelfer. In wie weit weisen die einen drauf hin was da auf einen zu kommt. Auf der einen Seite ist Kanada gewillt ausländische Fachkräfte ins Land zu holen, auf der andern sind Arbeitgeber die praktisch ins kalte Wasser geschmissen werden und dann sang und klanglos wieder abwandern. Irgendwo hab ich mal gehört das deutsche Arbeiter mit ihrer qualitativ hochwertigen Ausbildung so gern gesehen sind dort. Das widerspricht sich doch. Und, komm man in dieses Land, wird man mit so vielen neuen Dingen konfrontiert, das eine übelst schwere Prüfung das ganze noch schwerer macht. Darüber wird meines Erachtens kaum ein Wort verloren und alle denken das Auswandern eine Art Abendteuer ist und man sich sagt "Arbeiten musst du da genauso". Klar muss man das. Ich könnte mich mit dem metrischen System abfinden, den Code Bestimmungen für Elektrikern oder Algebra. Nur um einen anständigen Weg zu finden brauch man auch ein wenig Hilfe, im Falle eines Elektrikers oder andern NOC-gelisteten Beruf Lernhilfen, Bücher, Inputs... wenn möglich schön auf englisch das man sich drauf einschiessen kann. Ich hab meine ganzen Lehrbücher im Regal, da steht wahrscheinlich nicht viel anderes drin als das was kanadische Lehrlinge wissen müssen. Und richtig begreifbar wird einem der Job nur wenn man auch hautnah dabei ist, das heisst, man brauch auch Praxis auf kan. Baustellen, egal welchen Beruf.
Soweit ich das letztens richtig aufgefasst habe soll die Frist von 12 Monaten auf 24 Monate für eine WP angehoben werden. Dadurch sollte sich auch die Zeitspanne für eine Prüfung verdoppeln. Anders herum, steckt man einen kan. Arbeiter auf eine deutsche Baustelle, der würde ums Verrecken nich in einem halben Jahr VDE 0100 oder andere Bestimmungen lernen. Ich warte ab was mir INREMA sagt, die habe ich diesbezüglich angesprochen, und auch Pathfinder. Ein verwandter von mir in Edmonton arbeitet in der IT-Branche, bei dem hoffe ich das er weitere Leute kennt die in meinem Buisness zu tun haben.
Warte ich noch min. 2 Jahre, wer weiss wie da die Bestimmungen sind für ausländische Arbeiter die einen Job in den unteren Skill-Leveln (C u. D) haben. Seit 1950 ist es nicht mehr so einfach wie jetzt (bzw bis 2010 so heisst es) auszuwandern.
sieh mal,du willst doch nach Canada, dann akzeptier dochd ie regeln,es zwingt idhc doch niemand nach Canada zugehen,ob ein Canadier hier in deutschland auf ner baustelle das lernen muß oder nicht ist vollkommen egal,wenn du hin willst,dann so wie es die Canadier vorschreiben mit allem drum und dran oder lass es bleiben,oder warte bis sie es vllt irgendwann ändern.
Wie schon gesagt, ohne Prüfung darf man in Kanada keine Schaltanlage betreten (wie in Deutschland) daher ist zwingend erforderlich die Prüfung innerhalb der ersten 180 Tage zu machen. In den CANADIAN ELECTRICAL CODE mußt man sich einarbeiten und Notizen in die Bücher machen. Aber darum geht’s nicht. Bist du den zumindest in der Lage die u.A. fünf Sätze zu verstehen ?
1. What is a potential difference between a grounded metal structure and the earth's surface separated by a normal horizontal reach referred to as?
2. What is the bending radius of a two inch smooth aluminum sheathed cable ?
3. By what method, other than personal protective equipment, are personnel protected in order to replace fuses?
4. Where are Touch and Step voltages given?
5. Ground electrode taps must be located not more than apart?
Die Entscheidung ob du gehst liegt bei dir und die Entscheidung ob du in sechs Monaten ohne Wohnung und Arbeit wieder in Deutschland bist liegt an deinen Prüfungsnoten. Du kannst jederzeit Deutschland verlassen, aber bitte nur dann wenn du dir zu 100% sicher bist, das du den Aufgaben gewachsen bist.
ohja ich will es schon, und bisher hatte ich selten die Chance dazu, dadurch das ich jetzt ungebunden bin, meine ganze Familie und Bekannten hinter mir stehen. Ich werde alleine gehen mit dem Vorteil das ich zumindest ansatzweise weiss wie es dort ist. Ich bin auch nicht der Typ der sich irgendwann sagt das er irgendwann Heimweh bekommt. Ich habe wahrscheinlich innerlich schon lange abgeschlossen mit Deutschland. Kanada ist härter, dagegen kann man nichts sagen. Beruflich wurde ich durch Leiharbeit schon so oft daran gehindert mir etwas aufgebaut das ich immer bei 0 anfange, so warum nich ein weiteres Mal in Kanada. Ob ich nun hier die Arschbacken zusammen kneife oder etwas mehr in Kanada... hier seh ich keine Zukunft wenn man jahrelang auf der Stelle trabt und es keinen intressiert was man für Fähigkeiten hat. So viel dazu. Mein Wille auszuwandern hat mich über Jahre geprägt, es macht einen zäh, Rückschläge immer wieder einzustecken und ein Ziel zu verfolgen. Und im Unterbewusstsein war es immer Kanada. Ich bin ein Kind der DDR, habe früh erfahren was Freiheit ist und das man dafür arbeiten muss. Ich kann von mir sagen das ich in das deutsche Sozialgeflecht nicht hineinpasse, ich hab es noch nie gemocht Geld geschenkt zu bekommen oder mich auf Arbeitslosengeld auszuruhen. Bei Kollegen und Freunden ist man gern gesehen, aber weiter bringen tut mich hier garnichts... Ohje jetz werd ich gleich sentimental. Was ich sagen will ist, das jeder, der mit dem Gedanken spielt auszuwandern, egal wohin, nirgends so ein geduldigen Rockzipfel findet wie in Deutschland. Kann man ohne und auf eigenen Beinen stehen oder nicht? Das gilt es rauszufinden. Ich würde den Weg nach Kanada nicht aus dem Grund der unberührten Natur, den riesigen Weiten oder des unmöglich Möglichen machen sondern wegen der Chance mit seinen eigenen Händen und viel Geduld und Ehrgeiz seinen Seelenfrieden zu finden. Ich will nicht als alter Mann von mir sagen das ich zu mehr fähig war aber die Situation einen daran gehindert hat das best mögliche zu schaffen.
Mir ist das schon klar und ich versteh jeden der Deutschland verlassen will. Ich versteh den Familienvater, der durch das Zeitarbeitsdumpinglohnsystem in Deutschland als Handwerker, Meister oder Technik nicht mehr seine Familie ernähren kann und im Ausland mehr Lebensqualität für seine Familie sieht. Aber auch den Junggesellen, der einen gerechten Lohn für seine Arbeit erwartet und den es deswegen ins Ausland zieht. Aber davon Spreche ich nicht. Es gibt ein paar Berufe im Tradeprogramm, die mehr verlangen als man auf den ersten Blick erwartet und ich will nicht, das dein (oder andere) Träume von Kanada nach 180 Tagen zu ende sind.