holzauge sei wachsam, micht dass der betrieber des forums (mark?) nachher noch eine abmahnung erhält, wegen "darstellung der gez in einem schlechten licht" oder irgendwas ähnliches wird denen schon einfallen:
zwar ein guter hinweise - aber ich denke nicht, dass deutsche anwälte in kanada die betreiber von foren abmahnen können.
aber da seht ihr mal - wer sich als handwerker, student oder sonstig kurzfristig in canada arbeitender nicht bei der gez abmeldet bekommt da später rechnungen - sollte es ihn zufällig wieder nach de verschlagen
Sorry, aber jeder der meine Post liest weiß, dass ich mich mit Negativäußerungen sehr zurückhalte.
So viel unqualifizierte Schei*e, inhaltlich völlig falsch und unsachlich, habe ich in so einem Forum noch nicht gelesen. Ich bin der Meinung, dass wir das liebér "Akte deckt auf" überlassen sollten. Ich musste selber den Rundfunkgebührenstaatsvertrag lesen, wegen einem Ferienhaus und kenne das Thema sehr gut. Ich habe es drei Monate im Jahr angemeldet und nun ist Ruhe. Was der Text, auf den dieser Link verweist, bezüglich Sozialhilfeempfänger bzw. Harz4 usw. erklärt, ist so ein Schei*dreck, dass ich fassungslos bin.
Um 22:38 will ich etwas, was reales im Netz und nicht so etwas.
Viele Grüße Markus (der keine Lust auf Schlagzeilenpresse hat)
für die arbeitnehmer, die nur für einige zeit in kanada bleiben werden - ob über young mobility program oder work permit - sind die weiteren informationen in dem text von bedeutung
sie besagen : du hast unter allen umständen GEZ abzumelden, wenn du ins ausland ziehst - egal wie kurz oder lang du bleibst
anderenfalls kann eine nachrechnung von der GEZ kommen
und das finde ich auch um diese uhrzeit eine vernünftige information
also markus, nur weil du einer der glücklichen bist, die keinen ärger mit der gez haben, brauchst du dich hier nicht so zu echauffieren und beiträge als müll und sche*dreck zu bezeichen. wahr ist nicht, das, was der einzelne möglicherweise für wahr hält.
nicht nur das internet ist voll von wahren geschichten über das vorgehen der gez! ich mach drei kreuze, dass ich niemals nicht einen fernseher besessen habe *fg*
Die Praktiken der GEZ sollten heutzutage eigentlich jedem bekannt sein und wer solcher Horrorstorys als unwahr und Scheißdreck abtut, der sollte mal seine Augen aufmachen! Ich habe selbst schon einschlägige Erfahrungen mit diesem "Verein" gemacht und bin für jede Info dankbar.
Ich zumindest gehöre zu der Masse der glücklichen, freiwilligen Zahler, die denken daß jeder Cent meiner ca. 17€ monatlich die Investition wert ist ... !
Hmm ... gibt es nicht heute schon in vielen Haushalten digitales Fernsehen? Was würde dagegen sprechen, die öffentlich-rechtlichen Angebote wo es möglich ist zu verschlüsseln und sich über die Gebühren für die vermieteten Schlüssel zu finanzieren ... hmm
Wenn ich jemals in Kanada leben sollte, werde ich das Wochenende mit "Forsthaus Falkenau" UND "Hallo Charly" einläuten - nur um das System zu schädigen!
Jo das Fernsehen hier lässt zu wünschen, aber zum Glück kann man ja via Internet aus aller Welt sich Fernsehsendungen ansehen. Da braucht man keine Reklamesender mit kurzen Filmunterbrechungen, für die man noch Geld zahlt!
Die Liste der Gebührenfahnder: Sie zeigt, in welcher Straße wie viele Haushalte keine Rundfunkgebühren zahlen. Beispiel: In der Berliner Straße (Pfeil) in Mainz sind es 528 sogenannte „Nichtanmelder“
Sie schnüffeln. Sie drohen. Sie kassieren kräftig ab.
7,2 Milliarden Euro treibt die Gebühren-Einzugszentrale (GEZ) jährlich für die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF ein.
Wie aber die 993 hauptamtlichen GEZ-Mitarbeiter und 1800 Außendienstfahnder mittlerweile ganz Deutschland ausspähen, beweist nun ein BILD vorliegendes Geheimdokument.
In dem vom Südwestrundfunk (SWR), Abteilung Rundfunkgebühren, erstellten Schriftsatz sind detailliert ganze Gebiete und Straßen mit der präzisen Anzahl von „Schwarzsehern“ verzeichnet.
So führt die Liste am Beispiel Mainz (siehe Ausriss) auf, dass am Taubertsberg 465 sogenannte „Nichtanmelder“ die monatliche TV-Gebühr von 17,03 Euro nicht zahlen.
Doch wie schnüffelt die GEZ die Bürger aus und gelangt an solche Angaben? Kommen die Daten etwa von den Einwohnermeldeämtern?
Die Zusammenarbeit mit den Einwohnermeldeämtern bestreitet Jürgen Gruhler, Chef der Abteilung Rundfunkgebühren beim derzeit für die ARD federführenden SWR, nicht. Gruhler zu BILD: „Wir erhalten von den Einwohnermeldeämtern Kenntnis, wenn jemand sich an- oder abmeldet. Mehr aber nicht.“
Datenschützer sind dennoch besorgt und schlagen Alarm. Für Alexander Dix, oberster Datenschützer für das Land Berlin ist aber auch diese Praxis fragwürdig: „Das verstößt zwar nicht gegen das Gesetz, aber wir halten das verfassungs- und datenschutzrechtlich nicht für akzeptabel. Da werden zentrale Adressregister erstellt. Jetzt sind die Ministerpräsidenten der Länder in der Pflicht, ein neues Verfahren zu entwickeln.“
Die GEZ will aber weiter munter Jagd auf vermeintliche „Schwarzseher“ machen. In dem „Brainstorming Großstadtoffensive“ genannten Papier heißt es wörtlich: „In der zweiten Phase werden die Gebührenkontrollen in den Zielgebieten verstärkt ...“
„Zielgebiete“, das sind Deutschlands Großstädte und dort laut GEZ vor allem „abenteuerlustige Singles“, „unverheiratete Paare mit Kindern“ und „Studenten“.
Sie sollen verstärkt beobachtet werden. Studenten locken die Fahnder dabei mit einem besonderen Trick. Sie dürfen sich zwar von den Gebühren befreien lassen, müssen sich dafür aber gleichzeitig bei der GEZ anmelden. Sind sie erst einmal angemeldet, sind sie später in der Beweispflicht und müssen nachweisen, ob sie noch studieren.
Bei der Jagd auf Schwarzseher gehen die GEZ-Schnüffler oft ziemlich rabiat vor. Immer wieder gibt es Beschwerden bei den Verbraucherverbänden.
Gerade ist ein Gebühren-Eintreiber des NDR wegen Nötigung zu einer Geldstrafe von 1200 Euro verurteilt worden, weil er bei einer Kontrolle ein altes Ehepaar hartnäckig bedrängt und mit Polizei und Privatdetektiv gedroht habe. In der Vergangenheit hatte es bereits vier Strafanzeigen gegen den Mann gegeben.
es ist leider kein Schei*dreck sondern bittere Wahrheit. Und ich finde es sind Wichtige Informationen für Auswanderer. Ich habe dies leider selbst schon am eigenen leib erfahren. Ich bin innerhalb De umgezogen und zu den Eltern meines jetzigen Mannes gezogen. hatte dort also keinen Fernseher. ich meldete mich bei der GEZ auch ab. Bekam aber nach einiger zeit die Aufforderung nach zu zahlen, obwohl ich keinen Fernseher mehr besaß und ich auch gekündigt hatte. ich hatte Glück und die GEZ verzichtete nach langem hin und her auf die Zahlung. Nur komisch ist, woher die meine neuen Anschriften jedesmal herhatten.
Ein anderes Beispiel ist, mein mann meldete sich ab. Die GEZ meldete sich jahrelang nicht bei ihm. Nach über drei Jahren kam dann mal ein Brief, er solle sich doch anmelden, obwohl wir zusammen lebten und ich angemeldet war. ich schrieb denen meinen GEZ-Kd.-Nr. erst mal ruhe. Halbes Jahr später gleiches spiel wieder. Selbst als wir dann verheiratet waren, wollten die, dass er sich anmeldet, obwohl dieses nicht zulässig ist.
Ich bin heilfroh mit denen Deppen nichts mehr am Hut zu haben.
Und noch etwas: 1.)Man muss die von der GEZ NICHT in die Wohnung lassen. 2.)Die müssen sich ausweisen. Und zwar vor der Tür. 3.)Selbst mit den besten "Peilgeräten können die in einem Wohnblock nicht ausmachen, in welcher Wohnung ein Fernseher läuft. Und ausgeschaltete Fernseher können die eh nicht orten. Auch wenn die gerne einem etwas anders erzählen.
Hingegen: 1. Lebt man in einer eheähnlichen Gemeinschaft oder in einer WG, reicht es, wenn einer den gemeinsam genutzen Fernseher anmeldet. Autorarios muß jeder selber anmelden. 2. steht in einem Kinder-/ Jugendzimmer ein Radio und verdeint das Kind/ der Jugendliche sein eigenes Geld, weil er z.B. in der Lehre ist, so muss dieses Gerät angemeldet werden. 3. Auch wenn ein Fernseher und/ oder Radio auch nur im Keller steht, also nicht in der Wohnung, so müssen Gebühren gezahlt werden. Begründung: man hat ein empfangsbereitet Gerät zur Verfügung.
@thesto Ich hatte Ärger mit der GEZ, weil ich weder meine Ferienwohnung, noch das Autoradio meiner Freundin angemeldet hatte. Man hat mich éntsprechend aufgeklärt. Ich ließ den Fuzzie in mein Haus, gab ihm eine Tasse Kaffee und ließ ihn erzählen. Dann sollte er mir die gesetzliche Grundlage vorlegen, was er auch tat (Rundfunkgebührenstaatsvertrag) Dann durfte er unverrichteter Dinge gehen. Ich brauchte enen Tag Zeit um mich von der Korrektheit zu überzeugen. Dann habe ich die Ferienwohnung für 3 Monate im Jahr angemeldet und den PKW voll (5,52€ pro Monat) Das war es.
@pietie In einer Lebensgemeinschaft muß der Wagen des nichtangemeldeten Partners nur dann angemeldet werden, wenn sein Name im Brief steht bzw. Das Fahrzeug auf ihn zugelassen ist.
So und nun zu den Auswanderern! Grundsätzlich ist es so, dass du die Geräte an Deinem Standort in Deutschland anmelden mußt. Keiner hält sich in DE eine Wohnung, wenn er sie nicht benötigt bzw. zeitweilig nutzt. Entgegen dem Rundfunkgebührenstaatsvertrag könnte man die Geräte durch eine "saisonale Anmeldung" legalisieren. Bist Du eher im Sommer in DE oder im Winter. Du wählst einfach zwei oder drei Monate aus der Saison und meldest das Gerät an. Kommst Du einen Monat früher oder später, wird sich kein Schwein dafür interessieren. Ich hoffe, dass diese kurz gehaltenen unpolemischen Fakten weiterhelfen. PS: Für staatl. TV zahlt man auf der halben Welt. Es hat überall einen anderen Namen oder es wird einfach von den Steuern bezahlt. Wo kommt der Ursprung her? In De liegt er im 3. Reich. Das TV wurde von Großkonzernen und der Politik finanziert. Klar das Göbbels dort einen eigenen Stuhl stehen hatte. Nun sollte es ein wirtschaftl. halbwegs unabhängiges TV geben. Also finanziert dieses der Bürger und nicht mehr die Kriegsindustrie. Im "Aufsichtsrat" sitzen die "Landesfürsten", also letztlich sind alle Parteien vertreten. Um so lächerlicher empfinde ich es, dass genau einer dieser Komiker (immer ein anderer) überlegt, wie man das anders regeln könnte, dass die GEZ scheiße ist, das man doch eine Fernsehsteuer einführen soll, ach-ne bloß nicht das Wort Steuer in den Mund nehmen und schon ist das Thema gestorben, bis Sat 1 und co, oder ein Forum oder halt wieder ein Landesfürst dieses Thema polemisiert.
Ich kann es auch anders sagen. Wenn du in einer Firma tätig bist und Deine Zeit so sinnlos investierst kannst Du gehen, weil Du dich nicht um das eigentliche Problem kümmerst. Sobald dieses Thema von einem Politiker aufgegriffen wird, gehört er in meinen Augen erschlagen. Es sollte lieber die wirtschaft gefördert, Mindestlohn eingeführt und dafür Sorge getragen werden, dass der Bürger mehr Geld in der Tasche hat. Dann regt man sich auch nicht über 5,00€ für ein Radio auf. Man denke nur an die 80ger oder 90ger Jahre.
Zitat von Denni.sAlso ich kann Euch garnicht verstehen ...
Hmm ... gibt es nicht heute schon in vielen Haushalten digitales Fernsehen? Was würde dagegen sprechen, die öffentlich-rechtlichen Angebote wo es möglich ist zu verschlüsseln und sich über die Gebühren für die vermieteten Schlüssel zu finanzieren ... hmm
Schöne Grüße Dennis
Dagegen spricht die Tatsache, dass es ein ausgeklügeltes System die Zuschauerquoten ermittelt, um den Wert der Werbeminute zu ermitteln und selbiges feststellt, dass den M... der Öffentlich-Rechtlichen keine Schwein mehr sehen will. Der ZDF-Durchschnittszuschauer ist 66 Jahre alt. Dafür verschlingt der öffentlich rechtliche Rundfunk !4 Milliarden! Euro. Da sich zunehmend Widerstand gegen das abGEZocke formiert soll ja das Geld in Zukunft als Steuer eingetrieben werden, unabhängig davon, ob man nun konsumiert, oder nicht. Auf dem Papier verdoppeln sich dann die Kosten für einen Haushalt, betrachtet man dazu die dann mitbelasteten Konsum- und Zahlungsverweigerer dürften sich die Einnahmen bei grober Schätzung vervierfachen. Die GEZ-Spitzel bräuchte man dann auch nicht mehr, was den Etat weiter schont...