ich kann dazu nur sagen, dass wir zu keinem interview für unsere wp mussten und ich auch überrascht über den beitrag von canadian-lady1 war. soweit ich weiss, muss man normaleweise zu einem interview für den antrag über pnp ( wir sind gerade im application-process und wenn ich genaueres weiss, sag ich bescheid), allerdings habe ich dazu einmal die information von einem arbetiskollegen, dass man dafür nach amerika fliegen muss und einmal die information hier aus dem forum, dass die so überlastet sind, dass man meist nicht mehr zu einem interview muss.... wir lassen uns überraschen
Bei PNP musst zwangslaeufig zum Interview, dafuer faellt es spaeter bei der PR weg, da es ja auch ein fortlaufender Prozess mit dem Ziel der dauerhaften Immigration ist.
Zitat von AMRBei PNP musst zwangslaeufig zum Interview, dafuer faellt es spaeter bei der PR weg, da es ja auch ein fortlaufender Prozess mit dem Ziel der dauerhaften Immigration ist.
stimmt das denn, dass man zum interview nach amerika fliegen muss?
also - nur PNP antragsteller der business class (unternehmer, investoren, landwirte, selbständige) haben eine "erkundungsreise" in der provinz zu machen - wo sie hin wollen - und dabei ein interview mit den officers zu überstehen.
skilled worker erhalten ja normalerweise ein work permit - sind dann in der provinz und wenn alles ok ist braucht es kein interview mehr.
adele dyck (star7) hatte die officers von manitoba überredet doch mit ihrem team nach deutschland zu kommen, um interviews in stuttgart und bielefeld zu machen
ich habe darüber anfang märz ausführlich berichtet
der grund für die officers das zu machen, war - nach ihrer aussage: sie konnten die anträge besser und schneller bearbeiten und beurteilen.
die meldung vom wochenende in den news in ca ist auch: manitoba hat die meisten PNP aller provinzen zugelassen - und die sind 2006 auch eingewandert - über 10.000 leute
PS - papaya ist bereits im buch ARBEITEN IM TRAUMLAND KANADA verewigt
Hinzufuegend zu maxim's Antwort bleibt nur zu sagen, dass man als PNP Candiate nicht mehr aus dem Land muss, bevor man seine PR Papiere hat, es sei denn die werden abgelehnt, was hoechst selten ist..
Aus dem Land musst dann nur kurz an der Grenze zum Flag poling und dir drueben einen Stempel reinmachen lassen und dann wieder rueber, Papiere austellen Antrag auf PR-Card gleich stellen und welcome to Canada.
Braucht man auch nicht die 6$ kann man sparen wenn man nach einem denied entry formular fragt und damit wieder zurueck faehrt und sagt "Hier bin ich !"
gute nacht !! mark
Solltest aber heutzutage nimmer machen Mark. Das heisst angeblich auch, dass du die naechsten 5 Jahre nichtmehr in die Staaten darfst.
also - nur PNP antragsteller der business class (unternehmer, investoren, landwirte, selbständige) haben eine "erkundungsreise" in der provinz zu machen - wo sie hin wollen - und dabei ein interview mit den officers zu überstehen.
skilled worker erhalten ja normalerweise ein work permit - sind dann in der provinz und wenn alles ok ist braucht es kein interview mehr.
wir haben heute die offizielle bestätigung bekommen, dass wir pn´s sind, das mit der eventuellen fahrt nach amerika (ich hoffe aber sehr, dass du recht behälst maxim) stimmt, zur auswahl stehen, Seattle, LA, New York oder Detroit.
mir ist ein bisschen übel wegen des papierkrieges und fühle mich leicht überfordert, liegt aber sicher auch an dem stress der letzten monate... wird schon schiefgehen
Ist zwar schon ne Weile her und bin mir auch nicht sicher, ob ich den Beitrag "richtig" verstehe, aber mit Interview in Berlin war nix, was sicher auch daran lag, dass wir schon in Ca waren, aber aus dem Land raus mussten wir auch nie. Das haengt meines Wissens aber damit zusammen, dass wir den Antrag auf PNP nach mehr als einem Jahr Einreise/Aufenthalt hier gestellt haben.
jau, ich erinnere mich noch an die amis, als wir versucht haben denen zu erklären, was wir wollen. erst stellen sie sich auf doof, dann muss man die Sache x-mal erklären und shcließlich wird man wie ein Schwerverbrecher /Terrorist abgeschoben. In CA hat es keine 5 Min gedauert. Und bitte, das war Niagra Falls. ich schätze die haben diese Fälle öfters.
Hatten auch ein Interview in Berlin. Kam aber auch nur, weil wir den WP Antrag persönlich eingereicht hatten und die Botschaft noch ein, zwei Fragen hatte. Die konnten so sofort geklärt werden und zwei Tage später war der WP Letter im Briefkasten. Kann also auch alles fix gehen wenn alles gut vorbereitet ist und man denen die Arbeit leicht macht.
Mit den USA gibts dank eines B1 Visas im Pass auch null Probleme. Fahre fast täglich hin und her, privat wie beruflich. Freundlich, nett, alles perfekt. Kann über unsere US Grenzer hier vor Ort absolut nichts schlechtes sagen. Die machen ihren Job. Wie es an grösseren Übergängen ist, kann ich nicht so beurteilen. Man sollte nie was pauschalieren.
Wir sind mit dem PNP von Manitoba von Paraguay aus eingereist.
Den Antrag haben wir nicht in Berlin, sondern in Buenos Aires eingereicht. Wir haben die naechstliegendste Botschaft ausgewaehlt, fuer den Fall, dass man uns zum Interview einlaedt, was dann aber nicht der Fall war. Unser Antrag war nach einem Jahr durch.
Am 16.10. sind wir hier angekommen, die PR-Cards wurden am 07.11. ausgestellt.... und meinem Mann haben sie glatt mal schnell die Nationalitaet geaendert (statt GER stand dann da ARG fuer Argentinien).
mich würde mal interessieren, wie das bei einem Interview so abgeht... Welche Themen werden angesprochen und wie sollte man sich darauf vorbereiten....
soweit mir das erzählt wurde und ich in englischen foren lesen konnte geht es zu erst darum ob du dich "erfolgreich etablieren" kannst - also wirtschaftlich zurecht kommst.
aber, in den meisten fällen wird es heute nicht mehr praktiziert. wie geschrieben wurde - fährst du da selber hin und beantragst deinen work permit etc. und du sprichst mit dem officer, dann ist das sofort ein "interview".
nicht hinzufahren und alle anträge rechtzeitig einzureichen - den flug erst nach erhalt der papiere zu buchen erspart vermutlich einiges an stress.
ist es immer noch usus, zum Interview geladen zu werden? Ich denke da an die vielen vielen WP- Anträge, die laufen. Haben die officer überhaupt noch Zeit, jeden zu interviewen? Habe selber nen PR-Antrag laufen.