Es ist unglaublich, mein Mann hat ein Jobangebot aus Vancouver ab 15. Januar. Die Firma hat ihm 55.000,00 per year geboten, mit Aussicht auf Gehaltserhöhung nach 3 Mon. Da ich Ergotherapeutin bin und mich erst mal registrieren lassen muß, wird er wohl einige Zeit Alleinverdiener sein. Nun meine Frage: kann man denn davon leben oder müssen wir uns auf eine Zeit unter den Brücken gefasst machen? Danke für die Hilfe LG hawaisonne
Das klappt schonmal, wenn keine Kinder dabei sind zumindest...grob geschätzt haben wir hier (ohne Auto, nur mit Carsharing) zusätzlich zu Mietausgaben (~2000$) noch max. 1000$ Ausgaben, das inkludiert aber alle Ausgaben, von Restaurants über Theater bis Kleidung.
Das mal 12 ergibt 36K, von 55 sollten dann wohl so 40K übrigbleiben nach Steuern und Krankenversicherung.
Es gibt aber sicher auch günstigere Wohnungen (aber natürlich auch teureres).
ich wuerde auch sagen, leben kann man wohl davon, wenn auch ohne grosse Spruenge. Und mit Kindern werden diese Spruenge dann noch kleiner ausfallen. Wohnungen in Vancouver sind wahnsinnig teuer. Mein Vorredner deutete wohl 2000,-$ mtl. an, klingt nicht unrealistisch. Weiter raus wird es billiger, wenn auch nicht wirklich billig. Wir wohnen in Port Coquitlam fuer 1500 im Monat, ich denke mal etwas Kleines (also mal angenommen, Ihr habt keine Kinder) findet Ihr in den Vororten so ab 1000. Schau mal unter http://www.craigslist.org - da kriegst Du einen Eindruck, was Ihr so fuer Miete kalkulieren muesst. Lebensmittel (und was man sonst noch so im Supermarkt kauft) sind teurer als in D (wir brauchen bestimmt 400$ mtl, haben aber auch drei - wenn auch noch kleine - Kinder). Die Anschaffung eines Autos ist guenstiger als in D, dafuer schlaegt die Versicherung voll rein (wir zahlen pro Auto ca. 2000,-$ jaehrlich). Und klar, wenn man verkehrstechnisch guenstig wohnt, dann kommt man auch ohne Auto aus, aber was habt Ihr dann langfristig von all den Moeglichkeiten hier? Wird dann zumindest nicht ganz einfach was Unternehmungen angeht. Hoffe, das hilft Dir weiter.
Falls euer Wohnort noch nicht feststeht (also die genaue Location), überlegt euch, ob ihr ein Auto braucht. Wir wohnen direkt in Vancouver, Kitsilano, 2bdr, ca. 78qm², für 1900$/m. Brauchen aber kein Auto, in die Arbeit gehts locker mit dem Bus. Für größere Einkäufe (die normalen kann man einfach zu Fuß erledigen) gibt Mit CooperativeAuto ein Carsharing, die sind im Stadtgebiet massig vertreten. Das ist sehr günstig, im Vergleich mit Leasing und Versicherungen (+Instandhaltung und Sprit) haben meine Schätzungen ergeben: solange man nicht täglich mit dem Auto in die Arbeit fährt und halbwegs flexibel ist, ist Carsharing billiger.
Zieht man weiter raus wegen der Kosten, ist die Frage, ob man eben nicht in der Stadt ohne Auto auskommt (oder mit einem weniger), und damit gleich günstig rauskommt. Außerdem finde ich, Vancouver bietet (im Vgl. zu Berlin) eh schon rel. wenig städtisches (ist ja auch klein), da möchte ich nicht noch weiter weg sein auch *g*
Andererseits gibt es genügend gute Gründe, nicht in der Stadt zu wohnen (bzw. in einer der Vorstädte), da hat jeder selbstverständlich andere Präferenzen.
Der Tipp mit craigslist ist super. Ich empfehle sogar, vorerst nur ein Sublet oder was billiges temporäres zu nehmen, und dann hier vor Ort intensiv suchen. Es gibt ganz tolle Wohnungen, und zu einem ähnlichen Preis auch Mist, man sollte sich da Zeit nehmen und viel ansehen denke ich. Wir haben damals bei craigslist bei 1000-1400 angefangen zu suchen, und nach und nach (nach einigen Besichtigungen) nach oben geschraubt...die Anzeigen sagen eig. nix aus, zumal die Fotos bei unsrer Wohnung sogar Mist waren, die Wohnung aber toll.
Hey, nachdem ich Eldoorinos letzten Beitrag gelesen habe, wurde mir wieder ganz deutlich, wie unterschiedlich die Beduerfnisse von Familien bzw. kinderlosen Paaren sind (seid Ihr doch, oder?). Klar ist Kitsilano ein absolut traumhaftes Pflaster, damals - in meinem Leben ohne Kinder - waere ich auch sofort dort untergekommen. Deshalb nimm's mir jetzt nicht uebel, eldoorino. Aber heute? Ein Leben mit Kindern, aber ohne Auto, ist echt stressig. Die wollen naemlich zur Spielgruppe, zur Ballettstunde, zum skating oder schwimmen gefahren werden. Und das liegt halt selbst im kleinen Port Coquitlam nicht alles fusslaeufig. (Bist Du schon mal allein mit 3 kids unter 6 Bus gefahren??) Und wenn Ihr schon fuer 2 BR 1900 zahlt, dann kann man ja easy hochrechnen, was in Vancouver unser Haeuschen (ca. 130qm, 4 BR, ordentlicher Garten und so) kosten wuerde. Da muss man quasi ausserhalb wohnen. Aber nichtsdestotrotz ist es echt schoen hier. Die Natur direkt vor der Tuer, und ansonsten ja auch alles, was man zum Leben braucht (malls, Lebensmittellaeden, Kinos, Pubs, Restaurants, alle Arten von Freizeitaktivitaeten) - wuesste jetzt nichts, was hier fehlt, ausser vielleicht der malerischen scenery, dem seawall zum Spazierengehen, und naja, Jericho Beach & Co. So ist Vancouver halt der schoene Sonntagsausflug, sofern man nicht dort arbeitet. Wobei, wenn man "hier draussen" halbwegs strategisch guenstig wohnt, ist man ja mit dem West Coast Express oder mit dem skytrain in einer guten halben Stunde in downtown. Also braeuchte man in einem solchen Fall fuer den Weg zur Arbeit auch kein Auto. Bliebe wieder mal die Frage nach sonstigen Aktivitaeten, mal uebers Wochenende raus in einen Provincial Park, irgendwohin zum Wandern oder so. Wenn das mit dem Carsharing so gut klappt, ist das wirklich eine super Alternative zum Auto - bei den Versicherungspraemien! Also, wie man sieht, es haengt wirklich alles ganz von der familiaeren Situation ab und welche Ansprueche man so ans Lebens stellt.
Wow, wenn ich das so lese, ich meine $ 55,000 sind im Monat § 4.583,- scheint doch ganz ordentlich. Und ihr schreibt von "keine großen Sprünge machen" und ob man ein Auto unterhalten kann.
Macht den Leuten lieber bissel Mut, das Durchschnittseinkommen in Vancouver liegt bei $ 780 die Woche, wie ich gestern gelesen habe, macht so runde $ 3.200 im Monat was im Jahr einiges weniger wie die $ 55,000 sind.
bei der durchschnittlichen kanadischen Familie arbeiten auch beide, dann passt es auch gleich etwas besser was die finanziellen Moeglichkeiten angeht! Und viele junge Leute (ohne Familie oder Partner, mit dem man sich die Lebenshaltungskosten teilt) wohnen in WGs, um halt irgendwie unterzukommen bei den Mieten... Und manchmal scheint es uns einfach so, dass viele Leute ihre Haeuser noch zu Zeiten erworben haben, als diese noch erschwinglich waren. Folglich haben die mit viel geringeren mortgages zu kaempfen, als es heute der Fall ist - und dann bleibt auch wieder mehr vom Einkommen fuer sonstige Ausgaben uebrig. Nur meine 2 cents...
bei der durchschnittlichen kanadischen Familie arbeiten auch beide, dann passt es auch gleich etwas besser was die finanziellen Moeglichkeiten angeht! Und viele junge Leute (ohne Familie oder Partner, mit dem man sich die Lebenshaltungskosten teilt) wohnen in WGs, um halt irgendwie unterzukommen bei den Mieten... Und manchmal scheint es uns einfach so, dass viele Leute ihre Haeuser noch zu Zeiten erworben haben, als diese noch erschwinglich waren. Folglich haben die mit viel geringeren mortgages zu kaempfen, als es heute der Fall ist - und dann bleibt auch wieder mehr vom Einkommen fuer sonstige Ausgaben uebrig. Nur meine 2 cents...
Hallo Silke,
wir wollen/wollten auch nach Vancouver oder Vancouver Island. Aber wir wollten dahin wegen der Lebensqualität, die sich verbessern sollte, nicht wegen Jobs; Kariere oder anderweitige Buckelei. Letzteres kann ich hier genug. Alles sollte etwas relaxter werden, wir wollten das Land genießen. Aber in Anbetracht des wenigen Urlaubs stellt sich immer mehr die Frage, ob man nicht mehr davon hat, 3 Wochen Urlaub dort zu machen im Jahr. Immerhin, den hat man dort im ganzen Jahr möglicherweise nicht.
Wir haben hier ein Haus in Top-Lage, großes Grundstück, ruhig und am Waldesrand und ich würde es nicht als Verbesserung ansehen, dort in einer 0815 Wohnung künftig in irgend einem Vorort zu wohnen, nur um in Can zu sein. Denn mit den Preise für ein detached home werden viele sich das abschminken können.
Ich bin auch nicht sicher, ob beide immer arbeiten, vielleicht muss man das, aber viele haben Kids z.b.
Man muss gut überlegen, ob das Auswandern wirklich eine Verbesserung wird oder nur ein Abenteuer.
da hast Du definitiv Recht! Man sollte sich schon gut ueberlegen, ob man sich mit diesem Schritt verbessert oder nicht. Diese Frage haben wir uns bis zum Schluss gestellt, und ehrlich gesagt, manchmal zweifel ich noch heute daran. HInsichtlich der Punkte, die wir als Verbesserung der Lebensqualitaet in Frage gestellt haben, wuerde ich heute sagen: "Ja, wir haben uns verbessert." Gut, mein Mann verdient vielleicht etwas weniger als in D (wir sind also nicht wegen der Jobaussichten hergekommen, sondern aus aehnlichen Gruenden wie Ihr) und er hat tatsaechlich nur 17 Tage Urlaub; verglichen mit 30 in seinem deutschen Job, ist das extrem wenig. Aber er ist weniger gestresst, als er es in Deutschland war, sein Job macht Spass, aber er buckelt sich nicht ab. Er kommt frueher nach Hause als zuvor, so dass die Kinder ihren Papa abends noch sehen. Unser Wochenende beginnt Freitags frueher als zuvor. Und wir nutzen die Wochenenden viel intensiver als frueher in D. Einfach weil es so wahnsinnig viele Moeglichkeiten gibt. Wir sind urspruenglich aus dem Ruhrgebiet, da haelt sich die Schoenheit der Natur in Grenzen. Durch die guenstige Lage der Feiertage hier, gibt es oefters ein langes Wochenende, das sich jeweils super fuer Campingtrips und dergleichen anbietet. Und ansonsten braucht man ja nicht wirklich weit raus fahren, um etwas Schoenes unternehmen zu koennen. Ob Strand, Berge, Inselidylle, alles ist als Tagesausflug machbar. Wir haben uns ne Jahreskarte fuer den Grouse Mtn gekauft, damit haben wir Schnee sicher bis Ende Maerz, oder laenger. Und mein Mann hat leider bisher noch keinen Platz in der Segel-Coop bekommen, damit faengt sein groesster Spass dann erst naechstes Jahr an
Und bzgl des 0815-Wohnens in einem Vorort; was habt Ihr eigentlich alle gegen die Vororte hier? Sorry, aber viele sind weitaus erstrebenswerter als Vancouver. Ich meine, "irgendwo" in Vancouver muss es auch nicht wirklich schoen sein, bei aller Schoenheit der Stadt an sich, da gibt es auch massig grottenhaessliche Strassen und Viertel. Hier in Greater Vancouver (wozu ja all diese "Vororte" gehoeren) gibt es wunderschoene Ecken, wie eben hier in den Tri-Cities (mit riesigen Waldgebieten, oder wie Port Moody mit der 1A-Lage am Ende des Burrard Inlets) oder auch noch weiter raus nach White Rock, Tsawwassen (halt beides am Meer). Das hat dann nichts damit zu tun, dass man einfach nur in Canada leben will. Es ist einfach superschoen in vielen dieser Vororte. Und in Anmore oder Belcarra, z.B., auch beides Vororte, wohnt man dann auch nicht wirklich guenstiger, obwohl nicht gerade nah an downtown, gehen die meisten Haeuser erst bei 1 Mio. los.
Was mir am meisten zu schaffen macht, ist einfach diese grosse Distanz zu meiner restlichen Familie in D und meinen Freunden. Ja, wir haben bereits zahlreiche nette Leute hier kennengelernt, aber die alten Kontakte fehlen echt - und das ist ein dicker Minuspunkt was meine Lebensqualitaet angeht. Aber damit kommen wir jetzt zu weit weg vom eigentlichen Thema...
Du schriebst, Ihr "wolltet" nach Vancouver oder auf die Insel. Habt Ihr Eure Meinung jetzt echt geaendert, oder zweifelt Ihr bloss staerker?? Viel Glueck fuer Euch, und Gruesse, Silke
Hallo Silke, ja ich habe geschrieben wir wollen/wollten, ist zur Zeit bei mir recht wacklig geworden, es sprach einfach nicht mehr viel dafür die letzte Zeit, auch was man hier so lesen konnte fand ich nicht so animierend. Ich interessiere mich viel um Beweggründe der Leute und wir gehören da nicht in die typische Sparte. Ich bin weder Truckerfahrer noch Handwerker im Gegenteil Kaufmann. Der Job hier ist okay, Verdienst nicht schlecht, macht Spaß. Meine Frau braucht, seitdem wir im Schwarzwald wohnen, nicht mehr dazuverdienen. Dort wohnen wir in einer Urlaubsgegend, großes Haus mit reichlich Grundstück, Wanderwege fast vom Haus weg und Schifahren ohne Stundenlanges Anfahren möglich. Haus steht voll, wir brauchen wirklich nichts mehr. Schluch-und Titisee in unmittelbarer Nähe, die Schweiz und Frankreich nicht weit weg und ich hab es schon mal woanders kürzlich geschrieben, einige Flecken erinnern an die Landschaft in Can.
Dagegen steht natürlich immer noch der uralte Canada-Traum von uns und wir waren einige Male auf VI und in Vancouver um dann nach Rückkehr immer wieder ans auswandern zu denken. Ich muss Dir noch dazu sagen, wir haben Verwandtschaft auf VI. Und nach dem Urlaub Sommer 2006 haben wir im kurz dannach den Antrag gestellt, der jetzt gut ein Jahr läuft. Wir wissen, dass nicht alles Gold ist was glänzt und ich muss dir sagen, ich will da nicht hin um dann mich abschinden zu müssen. Wie Du schreibst, es sollte alles relaxter werden, wir lieben die Gegend, das Meer, die Umgebung und haben eine Ahnung (ich formuliers mal so) von den Möglichkeiten, die sich dort bieten.
Vielleicht kannst Du nach der Schilderung dich ein wenig in meine oder unsere Lage versetzen, vielleicht wird man mit dem Alter ein wenig vorsichtiger oder realistischer. Fakt ist, ein Onkel kommt im Januar und mal sehen, wir wollen dann entscheiden.
Bezüglich der Vororte, vielleicht ist man ein wenig voreingenommen, aber ich hatte viel den Eindruck, dass von dort auch alles weit wird irgendwohin und man irgendwo im nirgendwo oder Häusermeer wohnt. Aber dazu war ich zu wenig eben dort.
so unterschiedlich sind unser beider Gründe nicht, denke ich. Auch wir sind nicht die klassischen Auswanderer. Viele hier sehen mich vielleicht auch als "irre" oder unvernünftig an. Wir haben uns vorgenommen im Januar 09 in den Großraum Nanaimo zu ziehen. Nicht wegen dem Job oder ähnliches, denn den hab ich hier sicher. Ich habe auch keinen klassischen Auswanderer-Beruf als Handwerker oder sonstiges, ich bin Beamter.
Wenn man vernünftig handeln würde, dürften wir hier aus DE sicher nicht weggehen, denn wir haben hier auch alles, was uns persönlich zufrieden stellt. Trotzdem ruft die Ferne. Wir wollen nicht aus DE weg, weil hier alles sch... ist oder weil uns die Leute oder die Politiker nicht gefallen. Wir wollen einfach mal "was anderes", raus aus diesem Trott, in dem absehbar ist, wie es die nächsten 20 Jahre weitergeht. Und das ist uns zu langweilig. Es musste, ehrlich gesagt, nicht unbedingt Kanada sein. Ich muss dazu sagen das ich die deutsche und die kanadische Staatsangehörigkeit habe. Damit macht es Kanada uns leicht, unser Vorhaben zu verwirklichen. Was draus wird, liegt an uns.
PS: sooo teuer sind die Häuser auf der Insel garnicht (mal von Victroia abgesehen)...
Zitat von karstenVielleicht kannst Du nach der Schilderung dich ein wenig in meine oder unsere Lage versetzen, vielleicht wird man mit dem Alter ein wenig vorsichtiger oder realistischer. Fakt ist, ein Onkel kommt im Januar und mal sehen, wir wollen dann entscheiden.
Karsten:
Warum wollt ihr euch eigentlich schon im Januar festlegen, ob ihr den Standortwechsel nach Kanada vollziehen wollt oder nicht? Ihr habt doch noch reichlich Zeit (ca. 5 Jahre) euch das zu überlegen. Oder geht es nur um eine mögliche Rückerstattung der „fees"? Nach den derzeitigen Bearbeitungszeiten und unter Berücksichtigung deiner Angabe, dass euer PR Antrag seit ca. 1 Jahr in der Botschaft liegt, dauert es bei euch u.U. noch 1 Jahr bis zur Aufforderung, die med. Untersuchung zu absolvieren. Ab diesem Zeitpunkt müsst ihr innerhalb von einem Jahr kurz eingereist sein, um das Visum zu aktivieren und danach habt ihr nochmal bis zu 3 Jahre Zeit, das Für und Wider einer Verlagerung des Lebensmittelpunkts nach Kanada abzuwägen (730 Tage-/5 Jahre-Regelung) Innerhalb von 5 Jahren kann sich so vieles ereignen, was eine Entscheidung in diese oder jene Richtung beeinflussen kann.
Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für eure Meinung und Antworten. Wir wohnen derzeit in 40 qm² für 400 €, sind Sparen also gewöhnt. In der ersten Zeit werden wir hoffentlich bei meinem Cousin wohnen können, dann können wir uns in Ruhe auch ne Wohnung suchen. Der Tip mit craigslist ist super, da hab ich gleich mal nachgeschaut. Ach so: und ihr habt Recht: wir haben- noch - keine Kinder, sind aber wohl ab nächstem oder ü-nächsten Jahr in Planung. LG binci
Wenn ihr vorher oder nach Ankunft Hilfe oder Tipps braucht...ich weiß noch zu gut wieviel "andere" Sachen es hier gibt, die man erst verstehen lernen muss