Dazu muss ich glaube ich doch noch mal ein Statement abgeben.
Ich bin war sehr lange im Cashment Management für internationales Forderungsmanagement tätig.
Fakt ist: Selbst wenn juristisch gesehen Kayla im Recht ist, hat sie keine Chance!!
1. International gesehen handelt es sich um eine Minderforderung 2. Mit den Anwaltsgebühren (0,3 RVG) wäre es nicht alleine getan 3. Gerichstkosten 4. Am Ende evtl. ein Vollstreckbarer Titel (wahrscheinlicher ein Vergleich von 50%) 5. Wer will den Titel beitreiben bzw geltend machen?? 6. Ist der Vergleich mit 50% geschlossen, handelt es sich selbst nach deutschem Recht nur noch um eine Minderforderung und die werden international nicht mal bearbeitet. 7. Vielleicht findet Kayla dann einen Anwalt, der einen Brief nach Kanada schickt, aber das ist auch schon alles (und kostet wieder mal mindestens 200 €). Den Gerichtsvollzieher kannst Du da auch nicht hinschicken (obwohl Kayla ja im Recht ist). 8. Rechtliche Konsequenzen hätte es nicht für den AG in Kanada. 9. HRSD sagt sich: aus den Augen aus dem Sinn 10. Das einzige, was passieren könnte ist, dass der kanadische AG nur noch unter Auflagen seine Sklaven aus dem Ausland kommen lassen kann. 11.Das HRSD ist in allererster Linie dazu da, die Wirtschaft im eigenen Land zu stärken. 12. Der AG in Kanada bestreitet den Sachverhalt und bestrittene Forderungen (auch aus Arbeitsverhältnis) werden nach internationalem Handling (wir sprechen nicht vom RECHT) erst mal beigelegt. 13. Für Kayla ist das zwar evtl viel Geld, für den Gesamtprozeß ein Mückenschiß...
Vielleicht harte Worte für manche, die denken sie hätten zumindest rechtlich irgendwelche Absicherungen aber leider ist das die gängige Praxis.
Bist Du Gastarbeiter, egal wo, dann bist Du erstmal nix. Und das ist nicht nur in Kanada so.
Es geht doch darum, dass Kayla wissen möchte, was sie tun kann bzw ob sie eine Chance auf ihr Geld hat. Sie ist doch inzwischen wieder in Deutschland und nicht mehr in Kanada.
Und da ist die einfache Aussage: Recht hat sie, aber Chancen hat sie nicht.
Soll sie das zum Thema: Erfahrungen, die kein Mensch braucht, legen und sich kein Magengeschwür wachsen lassen.
Kayla steht doch in der Beweispflicht. Dem AG passiert maximal ein dicker Anschiss (was ich auch noch zu bezweifeln wage). Vielleicht ein paar Auflagen. Wie soll sie denn das hier in Deutschland Deiner Meinung nach machen?? Email?? dass ich nicht lache. Rechtlich haben die gar keinen Bestand! Anrufen? Kann sie, aber sie ist hier und ich denke nicht, dass sie in Kanada 24 Stunden am Tag die Digi-Cam anhatte um alles zu dokumentieren. Also Aussage gegen Aussage.
Mensch, ich hab den Mist bzw mach den Mist doch immer noch. Sowohl Privat als auch Wirtschaftsrecht. Es gibt Länder innerhalb der EU, mit denen ein entsprechendes Abkommen besteht, aber doch nicht Kanada! Da hat Kayla zwar auch recht aber passieren wird nix.
Das ist doch das, was die Arme wissen will! Lass sein und gut ist!
Es geht doch darum, dass Kayla wissen möchte, was sie tun kann bzw ob sie eine Chance auf ihr Geld hat. Sie ist doch inzwischen wieder in Deutschland und nicht mehr in Kanada.
Und da ist die einfache Aussage: Recht hat sie, aber Chancen hat sie nicht.
Soll sie das zum Thema: Erfahrungen, die kein Mensch braucht, legen und sich kein Magengeschwür wachsen lassen.
Kayla steht doch in der Beweispflicht. Dem AG passiert maximal ein dicker Anschiss (was ich auch noch zu bezweifeln wage). Vielleicht ein paar Auflagen. Wie soll sie denn das hier in Deutschland Deiner Meinung nach machen?? Email?? dass ich nicht lache. Rechtlich haben die gar keinen Bestand! Anrufen? Kann sie, aber sie ist hier und ich denke nicht, dass sie in Kanada 24 Stunden am Tag die Digi-Cam anhatte um alles zu dokumentieren. Also Aussage gegen Aussage.
Mensch, ich hab den Mist bzw mach den Mist doch immer noch. Sowohl Privat als auch Wirtschaftsrecht. Es gibt Länder innerhalb der EU, mit denen ein entsprechendes Abkommen besteht, aber doch nicht Kanada! Da hat Kayla zwar auch recht aber passieren wird nix.
Das ist doch das, was die Arme wissen will! Lass sein und gut ist!
Wenn ich das nicht komplett falsch verstanden habe wollte 0815 darauf doch gar nicht raus. Das Geld ist weg, fertig. Dennoch empfiehlt er ihr sich an HRSDC zu wenden, vielleicht hoert sie nie mehr was von denen.....dennoch koennte sich der Genehmigungsprozess beim naechsten mal schwieriger darstellen. Denkst Du nicht es wuerde den Anruf schon wert sein wenn ein anderer vor den gleichen Problemen geschuetzt wird? Vielleicht hatte der AG schon mal aehnliche Probleme und zahlt dann gerne, darueber schonmal nachgedacht? Denke das waeren die paar Cent Telefongebuehren wert.....
Das ist ungefähr so, als würdest Du einem Richter, der am Europäischen Gerichtshof sitzt sagen, er würde nur nach der Rechtssprechung seines Herkunfts-Landes urteilen....
Und sorry, dass wir noch[/b] in Deutschland wohnen, aber ihr habt hier ja auch mal gelebt, bevor ihr nach Kanada seit, oder?? Und ich denke mit Sicherheit nicht Deutsch, bin nämlich keiner.... Ätsch
natürlich hat er Recht, dass sie sich da hinwenden kann und auch soll. So ganz ohne Konsequenzen wird es für ihn ja nicht abgehen. Hab ich ja auch geschrieben. Nur der Dame ist damit nicht geholfen. Das Geld ist futsch... Leider
Die Telefongebühren muss sie selbst abwägen, ob sie sie investiert.
Zitat von Caribou-Kochbeutel1Das ist ungefähr so, als würdest Du einem Richter, der am Europäischen Gerichtshof sitzt sagen, er würde nur nach der Rechtssprechung seines Herkunfts-Landes urteilen....
Und sorry, dass wir noch[/b] in Deutschland wohnen, aber ihr habt hier ja auch mal gelebt, bevor ihr nach Kanada seit, oder?? Und ich denke mit Sicherheit nicht Deutsch, bin nämlich keiner.... Ätsch
Ups, Deine Antwort uebersehen. Ich wuerde es einfach machen, die Aemter hier werden nicht gerne verarscht. Wenn ein AG oefter negativ auffaellt bekommt er Probleme. Wenn die Leute das nicht melden wird sich nichts aendern.