Mein Toyota Landcruiser 100 (J10) ist leider noch keine 15 Jahre alt. Den würde ich auf jeden Fall mitnehmen nach CA. Alles, was ich vom Nordamerikanischen Markt her kenne, kann meinem Toyo das Wasser nicht reichen.
Aber so...der ist übrigens demnächst (leider) zu verkaufen, wegen Auswanderung.
Leider werde ich mir drüben ein weniger gutes Auto kaufen müssen. Na ja - was tut man nicht alles aus Liebe zu CA.
Bonobo
Hi,
warum denn? Toyotas gibts doch auch hier - habe mir den Matrix gekauft: Tolles Design, gute Verarbeitung und wenig Spritverbrauch. (Der Yaris war erste Wahl, aber innen etwas zu klein fuer mich - speziell bei "Yukon-Entfernungen".) Ausserdem gibts auch viele gebrauchte Toyota, sind zwar teurer, aber dafuer zuverlaessig und gut im Wiederverkauf - im Gegensatz zu manch anderen US-Marken.
Uebrigens: Der Matrix und Corolla und demnaechst glaube ich auch der RAV 4 werden in Ontario gebaut!
ja, ich will mich nach unserem Umzug nach CA auch nach einem Landcruiser umsehen. Ich weiß, die sind dort sehr teuer. Das, was die sonst so für Nordamerika anbieten (Sequoia, Matrix u.a.) sind m.E. optisch sehr gewöhnungsbedürftig und nicht ganz in unserem Beuteschema. Wir fahren seit 1984 durchgängig Landcruiser. Immer mal einen anderen, aber Landcruiser war immer unser "Erstfahrzeug". Das die auch in Nordamerika teuer sind, ist uns klar. Denn die Qualität ist unerreicht! Uns ist ein höherer Preis für ein so gutes Auto wert. Wir haben es nie bereut.
Wir werden das wohl so machen:
Wenn wir ankommen, werden wir uns erst mal einen kleineren, gut gebrauchten 4-Wheeler zulegen, für den sofortigen Fahrzeugbedarf. Dann wird der Markt vor Ort gecheckt, wobei wir unser Augenmerk in Richtung (evtl. Neuwagen) Import aus den USA lenken werden. Uns liegt natürlich nach wie vor ein Landcruiser im Sinn. Mal sehen, es gibt ja den LC 400. Der ist das Landcruiser-Schlachtschiff schlechthin und unser WunschTraumauto.
Trotzdem legen wir uns nicht fest derzeit. Denn möglicherweise geht ja auch was von Ford, GM oder ein Hummer, ein Nitro o.ä. Wir wollen in unserer Entscheidung flexibel bleiben und uns nicht an Landcruiser festklammern, wenn´s auch schwer fällt.
Gottseidank sind wir uns beim Autokauf immer einig, was den Geschmack und die Beurteilung des Fahrzeugs angeht. Meine Frau hat bereits vor 25 Jahren akzeptiert, das ich im ersten Leben Kfz-Mechaniker gelernt habe. Das hat uns immer bei all unseren Fahrzeugentscheidungen sehr geholfen.
Solche chaotischen Kaufentscheidungen, wie Sie im Fernsehen von den Auswanderern gezeigt werden, wird es bei uns niemals geben. Sicher, man kann mal daneben greifen. Dann aber gemeinsam und nicht einsam...Ist uns aber nie passiert, toi,toi,toi.-
Mal kurz offtopic: --- Die beiden aus Estevan sind sehr nett und wir gönnen denen alles Gute für die Zukunft. Aber der Werkzeugkauf war eine Farce! WER arbeitet denn damit? Sie oder er? Ich (Kfz-Mechaniker) würde mir niemals in dem Punkt von wem auch immer da reinreden lassen. Und m.E. war seine erste Intention, ca. 5,000.- US$ für das Werkzeug auszugeben, schon die richtige Größenordnung. Soviel nur dazu von uns. ---